613 AR Solesh, Gorim

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613 AR Solesh, Gorim

Ein Ball

Geleitet von Micha

Verfasst von Daniela

Barlow Viscario - Frederik
AzGekaOrkahun - Steffen
Leonara Lyllewyn - Mareike
Rubber MacPhearson - Urmel
Lady Jolina Torcail - Daniela

Leonara Lyllewyn und Rubber MacPhearson stoßen zu der Gruppe in Berck.Für den kommenden Tag ist ein Ball bei Fürstkastellan Mascall geplant. Lady Jolina Torcail ist unter den geladenen Gästen und wurde gebeten, interessante Personen die auf dem Ball zur Unterhaltung beitragen können mitzubringen. Rubber nutzt sein strategisches Talent um für jedes Ordensmitglied einen Plan auszuarbeiten um bei dem Ball möglichst gut dazustehen.

Jolina bittet ihren Ehemann Lord Larkin Torcail darum, AzGekaOrkahun bei der Auswahl einer angemessenen Garderobe zu unterstützen. Der Lord nimmt diese Herausforderung mit Freude an und so ist Azgeka der bestgekleidetste Gobber den dieser Ballsaal je gesehen hat.

Die Ereignisse des Balls

Leonara unterhält sich mit Finnley Torcail, Jolinas Stiefsohn. Sie macht großen Eindruck auf den jungen Mann, stellt aber bei einem tieferen Gespräch fest, das Finnley kein Heiratsmaterial für die ist. Sie findet außerdem heraus, das Finnley Jolina für eine Erbschleicherin hält, die seinen Vater nur wegen dessen Land und Vermögen geheiratet hat. Daher hat er kein Interesse an der Verwaltung von Glendrago.

Rubber und Barlow erfahren, das die merkanische Liga das Handelshaus Matheu durch dessen Monopolstellung nach dem Wegfall des Handels mit Khador preislich stark unter Druck setzt. Man will hier wohl Gegenmaßnahmen einleiten. Es gibt Gerüchte, das Landolfo Matheu wohl das bald auslaufende Schiff „Kondor“ nicht in Caspia ankommen lassen will.

Nach einem hinreißenden Tanz mit Rubber kann sich Leonara vor Verehrern und Tanzpartnern kaum noch retten. Besonders hat es ihr der junge Adlige Angelo Magnotti angetan.

AzGekaOrkahun beobachtet das Verhalten der anwesenden Ritter um zu verstehen, wie er sich zukünftig selbst verhalten möchte. Dabei wird er von der Ritterin Sir Beth McHolmes vom Orden des Eisens angesprochen. Nach einem längeren Gespräch bietet sie ihm an, ihn im Schwertkampf zu unterrichten.

Lady Jolina Torcail begegnet ihrem Stiefbruder und Exverlobten Florian Silva. Die beiden hatten seit der Auflösung der Verlobung keinen Kontakt, entsprechend zurückhaltend ist das Gespräch. Jolina lädt den jungen Warcaster ein, sich bei Gelegenheit in Care Dova oder Midfast zu treffen. Florian erklärt, das er morgen mit der Kondor ausläuft um den Warentransport nach Caspia zu beschützen.

Der Ball geht ohne größere Zwischenfälle zu Ende. Die Gruppe des Schmelztiegels hat einen sehr guten Eindruck bei den Gästen und Gastgebern hinterlassen.

Barlow und Azgeka folgen Landolfo Matheu nach Hause und durchsuchen sein Arbeitszimmer. Sie finden Hinweise auf einen möglichen Anschlag auf die Kondor.

Aufgrund der gefundenen Hinweise begibt sich die Gruppe am nächsten Tag mit Unterstützung von Florian auf die Kondor. Dort wird eine große Menge Sprengstoff gefunden und beseitigt. Die Kondor kann nun sicher reisen.

Vom Winde verweht

Geleitet von Micha

Verfasst von Chris

Die Protagonisten:

Arista Betzerra - Daniela
Timeck Hartcliff - Steffen
Dragar Rothammer - Chris

Die Ereignisse:

Tassar Kavkalash, der Efaarit Warkir und Kithley Ellsworth begleiten die Gruppe. Warkir ist nach den ersten Versorgungen durch die Gruppe auf dem Weg der Besserung. Die Flucht vor den Skornen war erfolgreich und mittlerweile befinden sich viele Kilometer zwischen der Siedlung und der Gruppe. Bei einer Nachtrast unterhalten sich alle miteinander und erfahren einiges Interessantes von Warkir, wo die Efaarit herkommen, wie sie in der Wüste leben, einem gewaltigen Abgrund in der Wüste der an der Grenze zum Land der Skorne liegt, einem anhaltendem Sturm in der Mitte der Wüste, wie man in der Wüste überlebt. Einige recht interessante Dinge die man im Laufe der Unterhaltung erfahren kann.

Am nächsten morgen zieht man sich besser für die Wüste um, plant den weiteren Weg und macht Pläne für den Fall dass man sich im Sandsturm verliert. Die Reise geht weiter Richtung Gebirge, wir nähern uns der gelben Wand die immer höher ragt und die Sicht zum Gebirge versperrt. Im Inneren des Sandsturmes verliert die Gruppe jegliche Sicht Warkir führt die Gruppe unbeirrt weiter, so geht es Stundenlang weiter. Bei einer Rast spürt Timeck wie sich der Sand unnatürlich unter ihm bewegt, er kann noch an den Seilen ziehen bevor er von den Beinen gerissen wird, in schneller Folge werden alle anderen ebenfalls von den Beinen gerissen und mitgeschleift. Arista gelingt es das Seil zu kappen, Dragar landet mit Schwung am Kamm einer Düne, während Timeck noch den Abflug hinab hatte. Timeck landet auf etwas großem, weichem. Etwas knurrt laut auf und beißt zu, Timeck wird in Blut getränkt.

Timeck steht auf gerade Steinplatten, Sand fällt herab und eine große Kreatur frisst, Timeck bemerkt, dass er wahrscheinlich alleine heruntergefallen ist. Timeck wirft eine Art Schüttellicht das er von Kithley erhalten hat unter die Kreatur. Dieses leuchtet dort sehr stark auf, ein Kopf der Kreatur schaut herunter, der Kopf der an dem Packtier frisst schließt sein Maul. Es sieht aus wie ein auf Beinen gehendes Drakodyl. Das helle Licht veranlasst die Kreatur ins Dunkel auszuweichen. Warkir lag unbeweglich an der Stelle an der die Kreatur gerade noch Stand. Arista wirkt Schwingen und kommt herunter. Tassar knotet Seile zusammen und der Rest der Gruppe lässt sich herab. Timeck holt die beiden zu sich hinter den rieselnden Sandvorhang und gibt ihnen die Information über die Kreatur. Fünf Köpfe, Drakodylartig,...

Da Warkir seinem Reittier und der Kreatur gefolgt ist folgt Arista ihm, bemerkt ebenfalls die Steinplatten und eine Mauer, bis sie Warkir endlich findet und ihn dazu bringen kann ihr zu folgen. Timeck und Dragar klettern das Seil hinauf und die beiden warten. Dragar schwingt sich gerade über die Kante, der Gesichtsausdruck von Timeck lässt nichts gutes erahnen.

Der Kampf beginnt, Arista bewirft es mit einer Untotenflikktion, Schüsse fallen, Zauber werden geworfen, von allen Seiten wird die Kreatur getroffen und Warkir kann den letzten tödlichen Schuss setzen der sie zu Boden wirft. Bevor man sich auf die Suche nach den anderen macht richtet man sich ein Lager ein da es bereits spät geworden ist.