17. Oktober 1799

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Richard beauftragt gleich nach dem Aufstehen seine Diener damit, ihm Splitter von einem Grabstein und etwas Graberde zu bringen, da er das für ein Ritual braucht.
Nimrod geht ins Ghetto zum jagen, und schnappt sich zwei kleine Kinder. Aber anscheinend haben die Moralpredigten von Geoffrey was bewirkt, da er Gewissensbisse bekommt und um die Kinder trauert.
Stan geht, nachdem er etwas getrunken hat, zu Bernhard, dem Nosferatu aus Manchester. Dort holt er Erkundungen ein, ob das geflügelte Monstrum vielleicht der Sabbatanführer aus Manchester sein könnte, da die Beschreibung ungefähr auf ihn zutrifft. Bernhard kann ihm leider nichts neues erzählen, er gibt allerdings zu, dass Thomas Clemens den Gerüchten zufolge den Tzimisce angehören soll. Mit diesen Informationen ausgerüstet begibt er sich in Richtung Geoffrey.
Dort ist schon William, und da Geoffrey nicht da ist, wartet er im Kaminzimmer auf ihn. Dort gesellt sich kurze Zeit später eine schöne Dame zu ihm, die hergeschickt wurde, um ihn zu unterhalten. William freut sich darüber und bittet sie doch etwas zu singen, was sie gerne tut. Auf diese Szene trifft dann Stan, der darüber zwar etwas erstaunt ist, aber nichts dagegen einzuwenden hat, da die Dame doch eine sehr angenehme Stimme hat. Und so warten sie, gut unterhalten, auf Geoffrey.
Der trifft schließlich auch ein und erzählt ihnen, nachdem er die Dame weggeschickt hat, dass der Regent inzwischen überzeugt ist, dass es nicht Nimrod ist, aber ein paar Brujahgangs wissen das vermutlich noch nicht. Also muss Nimrod immer noch hier bleiben, bis sich die Nachricht verbreitet hat. Er schlägt mit einem Seitenblick auf Stan vor, dass sie sich vielleicht darum kümmern könnten. Stan sagt, dass er sich ja mal umschauen könnte. Er und William gehen wieder: William nach Hause, wo er sich in „Beherrschung“ übt und Stan beginnt verdunkelt durch die Straßen zu streifen, immer auf der Suche nach Nimrodjagdtrupps. Er sucht vor allem in der Gegend, in der sich normalerweise die jungen Brujah aufhalten.
Dort wird er auch fündig, aber es sind keine Brujah sondern drei Gangrel: Wolf, Tobias Barrow und Petra Timber. Sie fallen Stan auf, weil Wolf im Zickzack über die Straße läuft und überall herumschnüffelt. Er entdunkelt sich, kommt möglichst unbedrohlich auf sie zu und fragt, ob sie auf der Suche nach dem geflügelten Monster seien. Sie bejahen und fragen, ob er ihnen da irgendwie helfen kann. Stan gibt ihnen eine komplette Beschreibung, woraufhin sie sich ansehen und sagen, dass es aber nicht mit ihrer Beschreibung übereinstimmt. Nach einigem hin und her kann Stan sie aber davon überzeugen, dass sich das mit Nimrod „erledigt hat“ und der Regent nicht mehr nach ihm sucht.
Richard hat unterdessen aus dem Fingerknochen, den Splittern und der Graberde mit Hilfe eines Rituals eine Art Kompass gebaut. Es soll ihn zu Gegenständen führen, die dem Toten zu Lebzeiten etwas bedeutet haben. Damit es nicht so auffällt das er einen Fingerknochen spazieren führt, tarnt er das Ganze als Laterne und lässt sich von ihm durch London führen. Es führt ihn zu einem alten, verfallenen Haus in das er sich ohne Probleme Einlass verschafft.
Innen in einer der Wände findet er einen losen Backstein, hinter dem ein Beutel mit Schmuckstücken versteckt ist. Er schaut sich diese genauer an und erkennt, dass nur der Ring für ihn interessant ist, nimmt aber trotzdem mal alles mit. Er will gerade gehen, als er angerufen wird: „Was machen sie hier?“ Der Sprecher sieht ziemlich heruntergekommen aus und scheint auch betrunken zu sein. Richard entschuldigt sich vielmals für sein unhöfliches Eindringen aber „die Türe war offen, weshalb ich nicht wusste, dass sie hier wohnen“. Der Mann bekommt daraufhin einen berechnenden Gesichtsausdruck und fragt ob er ihm nicht eine kleine Entschädigung dalassen will, wobei er auffällig unauffällig sein Messer zückt. An Richard geht das natürlich völlig vorbei, aber da er der Meinung ist, diesen werten Herrn gestört zu haben, drückt er ihm ein paar Münzen in die Hand. Der ist völlig verblüfft, da das sehr viel mehr ist, als er erwartet hatte und lässt Richard unbehelligt ziehen. Der begibt sich zu William in sein Hotel. Sie beschließen zusammen zu Geoffrey zu fahren.
Nimrod hat es unterdessen nicht mehr ausgehalten nur bei Geoffrey rumzusitzen und hat ihn so lange angebettelt bis der ihm schließlich erlaubt hat, selbst nach dem „geflügelten Monster“ zu suchen. Er fliegt also ziemlich ziellos verdunkelt durch bzw. über den Nebel von London hinweg, als er plötzlich glaubt eine geflügelte Gestalt auf einem Dach zu sehen. Er fliegt runter und landet dort, kann aber nur noch beobachten, wie sie durch ein schmales Fenster in das Haus kriecht. Da er der Ansicht ist, dass er mit seiner Flügelspannweite sowieso nicht durch das winzige Fenster kommt, fliegt er lieber wieder zurück zu Geoffrey und sagt ihm Bescheid.
Der lobt ihn für so viel Weitsicht, da er es für wahrscheinlich hält, dass es eine Falle für Nimrod ist. Sie fliegen gemeinsam wieder zurück und Geoffrey bittet Nimrod doch zu spüren, wie viele Leute im Haus sind. Es stellt sich heraus, dass sie schon wieder weg sind und Nimrod ärgert sich, dass er nicht vorher daran gedacht hat. Geoffrey geht in das Haus rein, untersucht es, und kommt mit der Erkenntnis wieder heraus, dass es drei waren: der Geflügelte und zwei Tzimisce! Er ist sich jetzt ziemlich sicher, dass es eine Falle für Nimrod war, weiß aber auch nicht, was sie ausgerechnet von ihm wollen. Er bittet ihn noch, den anderen Bescheid zu sagen und sie zu ihm zu bringen.
Also fliegt er zu Williams Hotel, wo er die beiden aber nicht antrifft. Also hinterlässt er seine Einladung bei William Hausghoul und fliegt wieder zurück.
Stan ist immer noch auf der Suche nach irgendwelchen Suchtrupps, die Nimrod ans Leder wollen, als er plötzlich Brandgeruch bemerkt. Er geht dem nach und sieht Feuerschein aus einem kleinen Hinterhof kommen. Er schleicht sich verdunkelt hin. Dort bietet sich ihm ein groteskes Bild: der Feuerschein kommt von einem Scheiterhaufen, auf den zwei Prostituierte gebunden sind. Die eine ist schon tot, die andere schreit sich die Seele aus dem Leib. Um das Feuer herum tanzen lauter Kuttenträger. Einer, anscheinend der Anführer, schreit laut: „Feiert für Kain!“, wobei man auch deutlich die langen Eckzähne sieht. Die Feiernden werden immer wilder und beginnen über das Feuer zu springen, wobei sie die andere Prostituierte auch noch töten. Stan hat genug gesehen um es als einen Feuertanz identifizieren zu können. Da so was nur vom Sabbat gemacht wird, rennt er so schnell er kann zu Geoffrey um ihm Bescheid zu sagen.
Der will natürlich sofort alle zusammentrommeln und schickt Nimrod aus, um William und Richard zu suchen.
Der findet auch bald ihre Kutsche, die er an dem Ghoul Michael auf dem Dach erkennt. Leider hat er das Problem, dass er sich bemerkbar machen soll, ohne das der Kutscher was merkt. Er versucht es damit, dass er kleine Steinchen auf Michael wirft, wobei er sich hinter ihm entdunkelt. Das hat auch die gewünschte Reaktion, dass der sich schnell umdreht, um zu sehen, was ihn da bewirft. Leider hat es auch die unerwünschte Nebenreaktion, dass der Kutscher sich auch umdreht und Nimrod sieht! Michael löst das Problem des Maskeradebruchs mit einem kurzen Genickbruch des Kutschers und wirft ihn anschließend vom Kutschbock. Er übernimmt dann die Steuerung der Kutsche und Nimrod führt ihn zu Geoffrey und Stan. William fragt nach draußen, was den los sei, aber Michael beruhigt ihn, es sei alles in Ordnung.
Stan führt dann alle zu der Gasse, die in den Hinterhof mit den Feuertänzern führt. Sie sind zum Glück auch noch da. Die Gruppe versammelt sich am Beginn der Gasse und geht dann geschlossen zum Angriff über. William beherrscht gleich einen und befiehlt ihm, die neben sich anzugreifen, was er auch voller Inbrunst tut. Nimrod stürzt sich auf den erstbesten Gegner und halbiert ihn förmlich. Richard schaut sich erst mal mit Auspex um und erkennt, dass es alles Vampire sind. Plötzlich brechen 2 Paar Hände aus dem Boden, über die Nimrod fast stolpert. Es sind wohl Neugeborene, da es beim Sabbat üblich ist, sie gleich nach dem Kuss in der Erde zu vergraben. Nur wer stark genug ist, da wieder rauszukommen, wird vom Sabbat aufgenommen. Stan behält sie mal sicherheitshalber im Auge. Geoffrey ist verschwunden, und mit ihm einer der Gegner. Der nächste Gegner Nimrods kommt auf die Idee, ihn mit einem Klammergriff um die Hüfte zu packen. Das klappt auch ohne Probleme, allerdings hat er sich damit ganz gewaltig übernommen, da er Nimrod keinen Millimeter bewegen kann. Der will ihn angreifen, aber er kann sich gerade noch rechtzeitig von ihm lösen und ausweichen. Allerdings hat er keine Verteidigung gegen Nimrods Rückhandschlag, mit der er ihn kurzerhand köpft. William benutzt lieber seine Pistole, mit der er auf die zwei miteinanderkämpfenden Gegner schießt; die lassen sich dadurch aber nicht stören. Seine Ghoule feuern auch aus allen Rohren auf die Vampire. Stan pflockt sicherheitshalber die von Nimrod erledigten. Der ist ja mit seinem Gegner fertig und nimmt sich einen der noch kämpfenden vor und pflockt ihn kurzerhand. Michael macht das gleiche bei der übriggebliebenen Gegnerin. Dann schnappen sie sich auch noch die sich gerade ausgrabenden Neugeborenen und verfahren mit ihnen genau so. Gerade als der Kampf vorüber ist, wird Geoffrey bei der Gasse wieder sichtbar, der Anführer des Sabbat-Rudels steht brav hinter ihm. Geoffrey hat sich mit ihm unterhalten und anscheinend waren alles Brujah, die gestern vom Anführer gezeugt wurden. Er wurde aus seinem alten Rudel „Blutiger Nebel“ rausgeschmissen und wollte deshalb ein eigenes mit Namen „Knochenbrecher“ gründen.
Geoffrey will sich hier noch um alles kümmern, so dass die Maskerade gewahrt bleibt. Die anderen beratschlagen, wie man weiter vorgehen könnte. Richard schlägt vor, zu versuchen die Spur des Geflügelten im Haus aufzunehmen. Er habe da so ein schönes Ritual, dass er schon lange mal ausprobieren wolle. Da sie keine anderen Spuren haben, stimmen die anderen zu, sich mal im Haus umzuschauen. Nachdem sie sich noch an den toten Vampiren gestärkt haben, gehen sie zusammen zum Haus. Diesmal denkt Nimrod daran, sich vorher mit Viscerata das Haus anzusehen und stellt fest, dass es leer ist. Richard schaut sich die Stelle an, an der der Geflügelte durch das Fenster gekommen ist und nimmt sie für sein Ritual „Erleuchteter Pfad der Beute“. Damit kann er die Fußspuren desjenigen sichtbar machen, der als letztes an der Stelle des Rituals war. Leider kann nur er sie sehen, also müssen die anderen ihm halt glauben, dass er sie auch richtig führt. Nach kurzer Zeit kommen sie an einer Lagerhalle an, wo die Spuren laut Richard zur Rampe in den Kohlekeller führen. Nimrod überprüft die Halle auf Bewohner und stellt erfreut fest, dass da zwei Vampire und vier Sterbliche im Kohlekeller sind. Sie diskutieren kurz darüber, ob sie einfach über die Rampe in den Keller stürmen sollen, kommen aber überein, dass es zu riskant ist. Stan bietet an, sich erst mal verdunkelt drinnen umzuschauen, ob der Keller überhaupt noch andere Ausgänge bzw. Eingänge hat. Die anderen erklären sich einverstanden, also geht Stan zur nächsten Tür, knackt das Schloss und geht rein. Drinnen findet er schnell den Eingang zum Kohlenkeller, dabei fallen ihm einige Ratten auf, die neugierig in seine Richtung schnüffeln. Da fällt ihm ein, dass er seid seinem Besuch bei Bernhard nicht mehr gebadet hat und da musste er durch Abwasser waten. Kein Problem für die Ratten ihn zu riechen. Da es wahrscheinlich ist, dass sie Spione für die Tzimisce sind, zieht er sich hastig zurück. Im Hinausgehen fällt ihm noch eine Tür auf der anderen Seite der Lagerhalle auf. Draußen berichtet er von seinen Funden, wobei er die Ratten allerdings unterschlägt. Da die andere Tür zur Lagerhalle nicht verschlossen zu sein scheint, wollen sie durch sie reinkommen, also schließt Stan die andere wieder ab. Sie lassen einen von Williams Ghoulen vor der Rampe, falls sie auf die Idee kommen darüber zu fliehen und gehen zur anderen Tür. Dort beratschlagen sie, wie sie am besten vorgehen. Nimrod, der die ganze Zeit ihre Bewegungen überwacht hat, verkündet plötzlich, dass die beiden Vampire und zwei der Sterbliche hoch in die Halle gekommen sind. Um das Überraschungselement so gut zu erhalten wie es geht, stürmt die ganze Gruppe in die Halle. Nimrod natürlich verdunkelt voraus. Er klettert über die Kisten und hält nach Gegnern Ausschau, als plötzlich eine Kistenlawine auf ihn zugerollt kommt! Er kann ihr zwar ausweichen, muss sich aber dann dem Tzimisce in Zuloform stellen, der dahinter kommt. Dummerweise kommt das zweite Zulomonster auch noch zu ihm und Nimrod hat alle Hände voll zu tun. Die anderen werden von dem geflügelten Monster angegriffen. Da es sich auf William stürzen will, wirft sich sein Ghoul James todesmutig auf es und geht in Nahkampf mit ihm. William versucht es zu erschießen, trifft aber nicht (zum Glück auch nicht seinen Ghoul). Bevor die anderen etwas tun können, kommt auch noch ein riesiger Kriegsghoul auf sie zu. Zum Glück ist der nicht besonders willensstark und kann von Richard beherrscht werden. William will seinem Ghoul helfen und stürzt sich auch auf den Geflügelten und beginnt ihn auszusaugen. Das lenkt ihn genügend ab, das James seine Pistole ziehen kann und dem Monster in den Kopf schießt, woraufhin der sofort tot ist. Nimrod kämpft unterdessen immer noch mit den zwei Zulomonstern und hält sich ganz wacker. Einer will sich aus dem Staub machen und rennt zum Ausgang. Nimrod will ihn auf keine Fall entkommen lassen und rennt hinterher. Er nimmt dafür sogar in Kauf, dass das andere Zulomonster ihm einen Flügel ausreißt! Dafür erwischt er das flüchtende Monster noch und wirft es dabei aber nach vorne. Damit es nicht doch noch entwischt, wirft er mit dem Schwert danach, verfehlt es aber. Immerhin hindert das Schwert es daran abzuhauen, so dass ihm Zeit bleibt seinen Zweihänder zu ziehen und sich auf es zu stürzen. Das andere Zulomonster hat inzwischen den ausgerissenen Flügel weggeworfen und will ihm auch hinterher, wird aber von Stan durch geworfenen Kisten behindert. William schießt auf ihn, trifft auch, aber das scheint nicht viel Eindruck auf es zu machen. Sein Ghoul Michael macht es ihm nach, und trifft die Kniescheibe, was es kurzfristig zu Fall bringt. Das gibt Nimrod Zeit sich mit seinem Monster zu befassen. Das greift ihn auch an und packt ihn an der Schulter, die sich unter seinem Griff zu verformen beginnt! Nimrod schlägt mit dem Schwert auf seinen Kopf ein, aber der Schlaf prallt ab. Er haut noch mal zu und trifft es tief in die Seite. William lädt unterdessen fieberhaft seine Pistole nach um Nimrod mehr Zeit zu geben. Stan stürzt sich kurzerhand mit dem Pflock auf das zu Boden gegangene Monster, kann aber nicht viel mehr tun als es etwas zu behindern. Nimrod schlägt mit letzter Kraft noch einmal auf sein Monster ein und schafft es tatsächlich es zu töten! Dummerweise hat es ihm die Schulter verformt, so dass er nur noch einen Arm gebrauchen kann. Trotzdem nimmt er sich auch noch das andere Monster vor und wirft es sogar nieder. Das Monster lähmt ihn zwar für einen Moment, aber Nimrod ist dann so wütend, dass er es mit einem Schlag erledigt.
Da jetzt diese Bedrohung erledigt ist, kümmern sich die anderen noch schnell um die Ghoule. William schickt Stan zu Geoffrey und geht selbst zum Sheriff um Bescheid zu sagen. Dort trifft er einen Hilfssheriff, dem er die ganze Sache erzählt. Der schnappt sich ein paar Leute und kommt mit.
Stan sucht unterdessen Geoffrey. Zuhause ist er nicht, also sucht er ihn an dem Ort der Feuertänzer und findet ihn dort in der Nähe in einer Taverne. Er erzählt ihm was passiert ist, woraufhin Geoffrey einfach verschwindet und kurze Zeit darauf bei den anderen auftaucht. Er begutachtet die Leichen und Nimrods Schulter. Über die ersteren ist er erfreut, über zweiteres weniger. Er rät Nimrod sie erst mal in Ruhe zu lassen, er muss erst noch Rat einholen, was man da machen könnte. Richard durchsucht noch die Leichen, findet aber nichts interessantes. Dann kommt auch schon der Hilfssheriff an und kümmert sich darum, dass die Maskerade bewahrt wird.
Die Anti-Sabbat-Truppe überlässt dem Hilfssheriff das Feld und geht bzw. fährt zu Geoffreys Zuflucht. Dort fragt Richard noch nach, ob Geoffrey was dagegen hat, wenn er versucht Geisterdiener zu schaffen. Das hat er zum Glück nicht. Da es schon spät ist, gehen sie dann alle bei Geoffrey schlafen.


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