Protokoll zur Vorstellung des neuen Schiffs durch Kpt. Mana

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Meine Damen, meine Herren,

bitte nehmen sie Platz! Danke.

Wir sind hier, damit ich Ihnen unser neues Schiff vorstellen kann.

Stone flüsternd zum Nebensitzer: Pff, neues Schiff. Die SC tuts doch noch!

Unsere neue Heimat wird eine schwere Fregatte der Tiberius-Klasse sein, also ein ganzes Stück größer als die gute alte Suicide Commando.

Um größere Umstellungen am Logo und in der Rufkennung zu vermeiden, und trotzdem alle Spuren zu verwischen wird sie auf den Namen Sacred Challenger getauft werden.

Und nun zu den Details:

Stone: Na da bin ich aber gespannt... *verdreht die Augen*

Aussehen, Größe und Aufteilung

Verehrte Zuhörer, wie sie auf dieser Aufnahme erkennen können:

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handelt es sich bei der Sacred Challenger um ein recht quaderförmiges Schiff, dessen Ausmaße etwa 600 m Länge und 300 m Breite betragen. In den meisten Bereichen ist die Fregatte ca. 30 m hoch, was bedeutet, daß wir in diesen Bereichen 6 Decks haben werden. Die höchste Erhebung ist der Wassertank (grün 3 im nächsten Bild) mit der aufgesetzten Kapelle (rot 1), an der das Schiff fast 60 m hoch ist, also 12 Decks umfaßt. Ebenfalls 12 Decks umfaßt der Maschinenraum an den beiden Heckpylonen (violett 1), die demnach auch 60 m hoch sind.

Stone: Okay, das Ding sind ja nicht mal so schlecht aus.

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Der Zentralteil in dem sich Messen, Krankenstation, Aufenthalts- und Trainingsräume befinden (violett 2) umfaßt bei einer Höhe von 40 m immerhin noch acht Decks.

Das oberste Deck der blau markierten Bugsektion umfaßt das Offiziersdeck mit den Aufenthaltsräumen und der Messe der Offiziere. Die Wohnquartiere der Offiziere verteilen sich natürlich genauso wie die der Crew auf das Schiff um kurze Einsatzzeiten zu gewährleisten. Genau bedeutet das, das Commander Stone und ich in den Decks unter der Brücke (rot 2) wohnen werden, Lieutnant-Commander Gabriel unter der Kapelle (rot 1), Lieutnant Hung backbords in der Nähe der Weltraumfarm (grün 1), Seargeant Monahan steuerbords nahe der Weltraumfarm (grün 2), unsere Doktorin im Zentralteil (violett 2), Sergeant Beaumont als guter Maschinist in der Nähe des backbord Antriebs und last but not least, Lieutnant Theta 3 im Heck in der Nähe des Computerkerns (zentral in violett 1).

Stone murmelnd: Beim Computerkern, warum baun wir ihn nicht gleich ein? *grinst*

Der Heckteil des Schiffs (violett 1) umfaßt den Maschinenraum (beide Pylone mit je 4 Reaktoren) im oberen Teil. In der Mitte des Hecks liegt (weiß 4) der große Beiboot Hangar. In diesem befindet sich ein großes Landungsboot (Normandie-Klasse), daß auch für intra-Systemflüge geeignet ist. Dieses trägt 250 Mann und 4 schwere Kampfpanzer vom Typ Battleaxe M700, die wir ebenfalls sofort an Bord nehmen. Das unterste Deck dieser Sektion umfaßt den Laderaum.

Die beiden hinteren kleinen Seitenpylone beinhalten zwei kleine Beiboot Hangare (weiß 2 und weiß 3), die beiden vorderen die zwei großen Weltraumfarmen. Im Backbord Hangar wird eine 250 Personen Landefähre der Scavenger-Klasse für größere Unternehmungen positioniert, im Steuerbord Hangar zwei 50 Personen Landefähren der Osttimor-Klasse für weniger große Auftritte. Außerdem werden wir hier drei bewaffnete Eskortschweber (Pentheon-Klasse), 2 Last/Truppentransport-Schweber (Erlitzen-Klasse) und eine Luxus-Schweber-Limousine (Hermes-Klasse) einlagern um unabhängig von Mietservicen und ÖPNV zu werden (*lacht*)

Stone meint grinsend: Jaja, was so ne Nahtoderfahrung alles auslösen kann.

Das Schiff hat eine Besatzung von 1500 Mann, von denen 750 Mann Kampftruppen sind.

Diese werden wie folgt aufgeteilt: 100 Mann in Überschweren Rüstungen, 100 Mann Berserker, 50 Mann Fahrzeugbesatzungen und 500 Mann bunt gemischt zwischen leicht und schwerer Rüstung. Natürlich werden auch diese Personen im Normalbetrieb zum normalen Schiffsbetrieb herangezogen

Die übrigen 750 Mann sind für den Flugbetrieb zuständig, also v.a. Piloten, Maschinisten und Servicepersonal aller Art.

Zusätzlich werden wir natürlich auch diesmal Familien etc. aufnehmen sollte das nötig sein, das Schiff besitzt noch einige Reserven an Platz

Besonderes

Um das Schiff an sie, meine geschätzten Offiziere anzupassen, sind folgende Modifikationen vorgesehen.

Stone: Oh! Modifikationen. Immer her damit!

Um weiteren Beschwerden von Donovan zu entgehen wird die im Heckteil gelegene Kommunikations- und Datenzentrale mit einem Quintär-Redundaten Computerkern und einem sensorischen Deprivationstank aufgerüstet.

Die Arbeit des Doktors in der 100 Betten großen Krankenstation wird durch zehn Regenerationstanks erleichtert, die eine schnelle Genesung der wichtigeren Besatzungsmitglieder ermöglichen sollen.

Für unseren geliebten Commander wird das Schiff mit verbesserten Antriebs-, Stabilisations und Dämpfungssystemen ausgestattet und so erstaunlich schnell und wendig. Und, quasi als Dank für die langjährige Treue (*lacht*) gibt es zusätzlich zu den Panzern einen verborgenen Jägerhangar in der Mittelsektion (weiß 1) aus dem 5 Interceptor-Jäger ausgeschleust werden können um uns im Notfall einen taktischen Vorteil zu geben. Natürlich sind diese pfeilschnellen Fighter auch voll atmosphärentauglich. Auf seinen Wunsch hin werden diese Jäger die Rufzeichen "Surprise Commando 1-5" erhalten. Auch hier ein Bild:

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Und, um mir meine Arbeit nicht noch schwerer zu machen, werden die Sensoroptionen des Schiffs maximiert um es der "Sacred Challenger" zu ermöglichen, auch diffizile Aufklärungsaufträge durchzuführen.

Stone erhebt sich und sagt zur Mannschaft: Na, ist doch ein Klasse Schiff, das Baby. Selten so ein schickes Teil gesehn! *hat sichtlich große Augen*



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