Oktober 99 sE
Inhaltsverzeichnis
Schlechte Nachrichten
Auf dem Heimweg macht die Loki Halt in Lod. Gleich beim Eintritt in die arbiträische Kuppel merkt man, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Stimmung ist gedrückt, an den Fenstern hängen schwarze Fahnen. Voller böser Vorahnung hält Eli einen der Arbiträer an und fragt ihn nach dem Grund. Die Antwort ist niederschmetternd: Jean-Luc ist tot.
Der Rat der Länder hatte gegen den Widerstand von Arbiträa einen Atomschlag gegen einen in der Nähe der arbiträischen Grenze befindlichen hydranischen Flottenverband durchgeführt. Das schlimmste dabei ist die Tatsache, dass eine der drei abgefeuerten Waffen nicht explodiert ist. Haben die Hydraner sie vielleicht schon in die Hände bekommen? Und warum hat man die Waffen nicht für das ursprüngliche Ziel, die gezielte Vernichtung der hydranischen KI, benutzt? Als Jean-Luc davon erfuhr, hatte er sich so aufgeregt, dass er einen Herzinfarkt erlitt. Eli und Ragnar machen sich Vorwürfe, ihn nicht einfach "entführt" zu haben, damit er die dringend nötige Erholung während seiner Amtszeit bekommen hätte. Doch es ist vergebens.
Die Wissenschaftler werden in Logica abgeliefert. Dann reist man so schnell wie möglch nach Cadenas. Von dort ist es nur ein Katzensprung nach Port Principal, um Babette, Jean-Lucs schwangerer Frau, zu kondolieren. Kurz danach ist die Beerdigung. Die beeindruckende Zeremonie ist eines berühmten Kämpfers wie Jean-Luc würdig.
Wo sind die Atomwaffen?
Eli ist wütend. Sie hat die Atomwaffen nicht dem RDL übergeben, damit sie jetzt in falsche Hände geraten! Da muss etwas passieren. Zusammen mit Pierre fängt sie an zu planen. Ragnar sieht das ganze eher skeptisch. Vor allem die Einmischung Tuuda Smeedans, den Pierre um Unterstützung bittet, gefällt ihm gar nicht. Er verspricht Claudette, ein Auge auf die beiden Heißsporne zu haben und die verrücktesten ihrer Pläne zu unterbinden. Allerdings ist er auch der Meinung, dass etwas unternommen werden sollte. Am nächsten Abend kommen anscheinend Verletzte mit Strahlenschäden von der Front zurück. Ragnar will im Krankenhaus seine Hilfe anbieten, Eli und Pierre wollen sich beim Botschaftsempfang einschleichen. Man hofft, so an die ungefähren Koordinaten des gesunkenen Atomwaffentorpedos zu kommen.
Ragnar macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Die Reaktion des Chefarztes überrascht ihn vollkommen: "Wir brauchen hier keine kamerageilen Opportunisten, die sich nur ins Rampemlicht drängen wollen!" Nach einer Forderung in die Arena nimmt der Arbiträer die Beleidigung zurück. Diese für Ragnars Verhältnisse sehr wütende Reaktion scheint ihn überrascht zu haben und er fragt sich, ob er den UNLer wohl falsch eingeschätzt hat. Denn der Chefarzt hätte ihm nicht zugetraut, dass er seine Ehre tatsächlich auf arbträische Art und Weise verteidigt. Pierre und Eli brechen derweil auf zur Botschaft.
Während Ragnar sich um Verletzte aller Nationen kümmert und Pierre sich auf die Suche nach den woanders feiernden Arbiträern macht, muss Eli endloses Protokoll und langweilige Reden über sich ergehen lassen. Wenigstens ein paar Stwawaner und mehrere Lodt wissen hier zu feiern. Einer kann ihr doch tatsächlich Sonaraufnahmen von der Atomexplosion verticken. Eli setzt Jessie an die Auswertung. Ragnar meldet sich zwischendurch und gibt Bescheid, dass er keinerlei Strahlenverletzte gesehen hat. Eli geht zurück zur Loki.
Als Ragnar zur Kantine läuft, stößt er mit einem schwer gepanzertem RDL-Schutztruppenmitglied zusammen. Der reagiert sehr zugeknöpft auf seine neugierigen Fragen. In der Kantine sind zwei Tische von fremden Ärzten besetzt. Anscheinend hat die Klinikleitung einen ganzen Abschnitt des Hauses vermietet und der wird durch Schutztruppen streng abgeschottet. Ragnar packt die Neugier. Er versucht, den Hausmeister dazu zu bekommen, ihm mit einem Geigerzähler behilflich zu sein, um nachzuprüfen, ob die Strahlenkranken vielleicht dort liegen. Das erste Mal in seinem Leben ist er gezwungen, eine Cidration zu kaufen. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen scheint der Hausmeister ihn auch noch witzig zu finden! Zynismus ist nicht witzig. Immerhin macht der Geigerzähler beiden schnell klar, dass der abgesperrte Teil nicht gut genug isoliert wurde. Was vor allem daran lag, dass keiner in der Klinik wusste, mit was sie es zu tun kriegen würden. Als Ragnar, den Chefarzt unterrichtet, ist der empört und zwingt die Fremden zum Abzug innerhalb einer Stunde. Damit hat Ragnar jetzt zwar nicht gerechnet, aber vielleicht gibt das ja einen Ansatzpunkt. Nach einer Dreierkonferenz mit Eli und Pierre steht der neue Plan: Eli versucht den Andockpylon mit einer spontanen Party zu blockieren, während Pierre Leute in den abziehenden Konvoi einzuschleust. Doch die brauchen Zeit, um anzukommen. Ragnar hält derweil die Stellung im Krankenhaus.
Erklärungen
Doch die Party hat Startschwierigkeiten. Als die ersten Sirenen zu hören sind, sind noch zuwenig Leute da, um den Gang komplett zu verstopfen. Von Pierre keine Spur. Die Krankenwägen passieren. Doch da bemerkt Eli einen der Wachmänner, der sich hektisch umsieht. Er scheint auf der Suche nach ... Genau! Da ist ein Typ in einer weißen Kittelschürze! Eli stürzt sich in die Menge und schnappt sich den komplett verwirrt wirkenden Kranken und will ihn in vor den Bewachern ins Sicherheit bringen. Vielleicht weiß er was! Dank Yvettes tatkräftiger Hilfe gelingt den beiden die Flucht zur Loki. Ragnar wird mit den Worten: "Komm sofort oder hier stirbt jemand!" effektiv vom Krankenhaus losgeeist und zur Loki bestellt. Der Mann leidet defnitiv an der Strahlenkrankheit. Leider schon im Endstadium. Mehr als 48 Stunden gibt ihm Ragnar nicht. Immerhin kann er ihm ein paar klare Momente verschaffen. Der Kranke ist Prof. Dr. Peter Elroy Mastersen, Atom-Physiker. An Bord seines Schiffe, der S³ Unicorn, scheint ein genehmigtes Experiment zur Verdoppelung der Sprengkraft der Atombomben schief gelaufen zu sein, was zur Verstrahlung des Schiffes und dem Nicht-Explodieren des Atomtorpedos geführt hat. Die gute Nachricht: der Torpedo ist so nicht einsatzklar. Allerdings sollte er trotzdem geborgen werden, bevor er in die Hände von Hydranern oder arbiträischen Nomaden fällt. Aber es reicht, wenn Loki Operations Pierre Schiffe zur Verfügung stellt und der sich darum kümmert. Da sieht man mal wieder was die Gier nach immer mehr Macht anrichten kann, denken sich Eli und Ragnar. Wenn 12 Bomben nicht reichen, wann ist dann Schluss? Die Nacht wird lang, für Ragnar. Yvette hat ihren Zusammenstoß heute nachmittag schlechter verkraftet, als gedacht. Die Gehirnerschütterung hat sich zu einem Blutgerinsel ausgwachsen. Doch die Operation verläuft problemlos. Einige Stunden später stirbt Prof. Mastersen. Pierre kümmert sich um den Abtransport der Leiche.
Lod
Mit einer bewusstlosen aber stabilen Yvette an Bord bricht die Loki nach Lod auf. Kurz nach der Ankunft bittet Tuuda Smeedan um ein geschäftliches Treffen. Die Zeit bis dahin vergeht mit der Zusammenstellung einer angesagten Garderobe. Smeedan bittet die Loki um einen Gefallen: es handelt sich darum, einen RDL-freundlichen Prinzen des Kalifats zu transportieren, den das Netzwerk eventuell darin unterstützen möchte, die Macht im Kalifat zu ergreifen. Für Eli stellt sich die Sache klar dar: das Netzwerk will einen Bürgerkrieg im kalifat anzetteln, um erstens mehr Waffen zu verkaufen und zweitens denn potentiellen zukünftigen Herrscher unter Kontrolle zu haben. Für Ragnar stellt sich die Sache ebenfalls klar dar: man soll einen aufgeschlossenen Menschen darin unterstützen, auf friedliche Art und Weise die fremde Kultur kennen zu lernen, damit ein verständnisvolles kulturelles und politisches Zusammenleben möglich wird.
Beide sind einverstanden.
Angriff der Psioniker
Als Eli und Ragnar wieder im Schiff eintreffen, werden sie die nachfolgenden Stunden rückwirkend als "wie aus einem schlechten stawanischen Film" bezeichnen. Die Crew ist in der Messe versammelt. 6 Männer in grauen Mänteln beaufsichtigen sie. "Wann haben sie Abraham Lincoln das letzte Mal transportiert?" Den Widerstand von Eli und Raganr erstickt der anwesende Psioniker im Keim. Als alle nach etwa 4 Stunden wieder richtig zu sich kommen, sind die Leute verschwunden. Genauso wie jede detaillierte Erinnerung an ihr Aussehen. Die Schiffssysteme wurden ebenfalls auf psionische Art und Weise durchsucht. Eli geht vor Wut fast an die Decke. Das wird sie sich nicht bieten lassen! Da könnte ja sonst jeder kommen! Als erstes wird der arbiträische Botschafter verständigt. Dann Dr. Thomson. Darauf folgt die nächste schlechte Nachricht: Dr. Thomson ist vor 2 Tagen bei einem Schleusenunglück ums Leben gekommen. Das werden langsam zu viele Zufälle. Tuuda Smeedan kann vielleicht bei der Aufklärung weiterhelfen. Er vermittelt der Loki einen Kontakt in einem stawanischen Quartier. Doch zuerst muss noch ein Treffen mit der Assistentin von Produzent Jugaschenko, Sabine Anderson, über die Bühne gebracht werden. Das Treffen wird durch einen Amokläufer in Schacherstadt um einiges verzögert, da Ragnar sich um die Verletzten kümmert und Eli, Louis und Alfons bei dem Versuch, den Typen zu stoppen, irrtümlicherweise verhaftet werden. Nunja. Im Filmgeschäft läuft alles besten, die schönest Nachricht für Ragnar ist, dass Eli und er nicht mehr ganz so sehr als Promotionfiguren gefragt sind. Die Schauspieler sind inzwischen einfach bekanntere Gesichter. Das einzige, was Ragnar möchte, ist Kontakt zu dem Komponisten der Filmmusik, um mit ihm zusammen vielleicht ein paar musikalische Einfälle zu verwirklichen. Doch das Treffen mit dem schwer psichotischen Mann verläuft katastrophal und stürzt Ragnar in Selbstzweifel. Sein absonderliches Verhalten führt dazu, dass ihn Eli zwischenzeitlich verdächtigt, dem Komponisten etwas angetan zu haben ...
Stawa
Janosch kann der Loki bei der Kontaktaufnahme mit Dr. André in den stawanischen Quartieren helfen. Wenn sie eine gewisse Fracht bei Kapitän Naroff abliefern, dann wird der den Weg frei machen. Die Fracht wird eingeladen. Doch der Weg zu dem Quartier wird durch 3 Wittkiel versperrt, die der Loki auflauern. Der darauffolgende Kampf ist weit von einem normalen Piratenangriff entfernt. Dafür sind die Schiffe zu gut bewaffnet und zu hartnäckig. Die Loki muss schwere Treffer einstecken, bevor es ihr gelingt, zwei der Schiffe zu vertreiben und das letzte zu entern. Die Stawaner werden erst durch eine "Sonderbehandlung" Frédériques gesprächig. Sie wurden von Memel angeheuert, der als Nachfolger seines Vaters, eines stawanischen Mafiosis, Janosch den Platz streitig machen will. Leider hat er sich das falsche Schiff für sein Exempel ausgesucht ...
Das Quartier ist wie alle Quartiere dreckig, armselig, stinkend und gefährlich. Doch mit Hilfe eines abgerissenen Upländers ist der Kapitän leicht zu finden. Nachdem er die Fracht für gut befunden hat, weist er den Weg zu Dr. André. Dort angekommen, bietet sich der Crew ein furchtbares Bild: Dr. André, seine Geliebte und seine Bodyguards liegen tot auf dem Boden. Irgendjemand ist hier zuvorgekommen! Und es war definitiv ein Profi. Doch einiges ist seltsam. Dr. Andrés arbiträisches Haussymbol ist falsch gezeichnet. Und sein Computer enthält einen Hinweis auf einen versteckten Datenchip. Dieser ist nicht auf arbiträisch geschrieben, sondern auf skand. Dr. André - ein Doktor aus der UNL, der in der Tarnung eines Arbiträers vor 10 Jahren in den Quartieren untergetaucht ist? Aber warum? Der Datenchip bringt Licht in das Dunkel. Und deckt ein schreckliches Geheimnis auf: Seit mehreren Jahrzehnten gibt es in der UNL bereits Bemühungen der Gencom, durch Experimente an Bügern des In- und Auslandes psionisches Potential zu verstärken und kontrollierbare "Waffen" zu erschaffen. Ein Experiment übertraf sogar alle Erwartungen. Doch es entkam. Jetzt wird allen klar, wer oder was genau Abraham Lincoln eigentlich ist. Und warum er gesucht wird. Das macht die Sache nicht besser ... Was genau kann man jetzt tun, um einerseits die Gencom zu stoppen und andererseits die UNL nicht als Ganzes ins Chaos zu stürzen? Wahrscheinlich ist es das Beste, dem Rat der Länder die Informationen zugänglich zu machen und darauf zu hoffen, dass die UNL so gezwungen wird, sich der Sache anzunehmen, ohne dass es an die Öffentlichkeit gerät. Zusammen mit der Familie des hilfreichen Upländers, der sich als ein Cousin von Brodgar erwiesen hatte, fährt die Loki Richtung Stawa zurück.
In Stawa ist das Öl am dampfen: der Bandenkrieg zwischen Memel und Janosch ist in vollem Gange. Sogar den Besitzern des Ebbe und Flut wurde "empfohlen" niemanden von der Loki Operation mehr zu beherbergen, und Iwan fährt erst einmal in den Urlaub. Die Crew versteckt sich im Blauwal, um die Lage zu beobachten. Zu Ragnars Leidwesen bietet Eli, des Wartens überdrüssig, Janosch Unterstützung an. Diese besteht dann in der Stürmung und Besetzung eines feindlichen Gebäudes, in dem Drogen verarbeitet werden. Dabei schlägt mal wieder Ragnars alter Fluch zu: er bringt aus Versehen fast jemanden um. Zum Glück für den Angegriffenen ist die notärztliche Versorgung sofort gesichert. Wieder ein Patient mehr an Bord der Loki. Der Bandenkrieg endet mit einem Paukenschlag: Janosch startet eine Großoffensive, der Memel nichts entgegenzusetzen hat. Auf der Siegesfeier macht Janosch deutlich, was er von "unehrenhaften" Verbrechern hält. Er wirft Memel ins Haifischbecken. Dass er ihm ein Messer zugesteht, hilft Memel nicht wirklich weiter. Die Sache ist schnell vorbei. Doch Janosch geht noch einen Schritt weiter: er springt selbst ins Becken und erlegt vor aller Augen das blutverschmierte Raubtier. WIE gut er sich abgesichert hatte, erzählt er nur Eli, die vorher entsetzt versucht hatte, den Haifisch abzulenken. Der Rest der versammelten Mannschaft ist entsprechend beeindruckt. Nachdem in Stawa klare Verhältnisse eingekehrt sind, macht sich die Loki auf den Weg ins Upland, um Sol und seine Familie heimzubringen. Janosch verspricht, Abraham Lincoln auszurichten, dass ein Treffen mit ihm erwünscht wäre. Er wird auf die Loki zukommen.
Upland
Die Einreise ins Upland ist verstörend! Das Schiff wird nicht gefilzt. Die Torpedoröhren werden nicht versiegelt. Alle technischen Geräte bleiben unangetastet. Da kann doch etwas nicht stimmen! Was es ist, wird bald nach der Ankunft in der von den Kobul zugewiesenen Kuppel klar. Ein kleiner Junge scheint in einer Art Wachkoma gefangen und die örtliche Heilerein ist mit ihrem skand am Ende. Ragnar erkennt schnell, dass dem Kleinen körperlich nicht wirklich etwas fehlt, das Problem scheint eher psychischer Natur zu sein. Ein wager Verdacht wird leider schnell zur Gewissheit: der Junge wurde missbraucht. So ydillisch ist es im Upland also auch wieder nicht. Eli und Ragnar stürzen sich konzentriert in die Ermittlungen, unterstützt vom hiesigen Priester. Die Überführung gelingt mit Hilfe einer DNA-Analyse relativ schnell. Der Schuldige wird sofort von den Kobul abgeholt. Eli ärgert sich fast schwarz, dass sie nicht die Gelegenheit bekam, vorher dem Typen so richtig die Meinung zu geigen. Der Aufenthalt wird etwas verlängert, damit Ragnar eine Therapie starten kann, um den Jungen wieder unter die "Lebenden" zu holen. Als die Loki die Kuppel verlässt, hat er bereits gute Fortschritte gemacht. In der Handelskuppel schließt man sich nach erfolgreichem Einkauf einem Konvoi aus mehreren Schiffen an. Unterwegs wird plötzlich ein Notsignal empfangen. Einer der Scouts nähert sich vorsichtig und stellt mit Entsetzen fest, dass erstens das Schiff vermint ist, zweitens nicht klar, ob dessen Besatzung davon wusste (Köder oder Täter?) und das Schiff drittens von einem Beschützer angegriffen worden war! Irgendwo müssen die Piraten lauern. Doch wie die vielleicht unschuldige Besatzung des Schiffes retten, ohne die Minen auszulösen, bzw. sich zum leichten Opfer zu machen? Die Entscheidung wird dem Konvoi abgenommen. Obwohl der Plan der Piraten, sich in den Minenexplosionen anzuschleichen und wie aus dem Nichts zu erscheinen offensichtlich schief lief, gehen sie trotzdem zum Angriff über. Der Konvoi flieht. Doch die meisten Schiffe sind nicht besonders schnell. Und da taucht auch schon der Beschützer aus einer Thermokline auf! Eli fasst einen Plan. Eine kurze Umfrage an der Brücke - dann ist er beschlossenen Sache. Die Loki macht eine 180 Grad Wende und fliegt geradezu auf den Beschützer zu. Eins, zwei, drei, vier Torpedos feuert Alfons ab, genau auf das Heck des mehr als 10mal so großen Schiffes. Tatsächlich - zwei treffen! Bevor die Piraten sich auf die Loki einschießen können, wendet sich auch schon wieder und macht sich aus dem Staub. Der Beschützer verfolgt den Konvoi weiterhin. Aber zu langsam, seine Geschwindigkeite wurde nassiv gedrosselt. Der Konvoi kann entkommen.
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