Khardov

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Khardov ist die ehemalige Hauptstadt von Khador
Khardov liegt unter einem erstickendem Nebel der von hunderten Kaminen und Öfen aus Minen, Schmieden und Raffinerien quillt der sich über alles legt und das Atmen erschwert. Zu jeder Tages oder Nachtzeit befinden sich Arbeiter auf den Weg in die Minen und Fabriken der Stadt.
Khardov begann einst im Zeitalter der Tausend Städte als ein kleiner Handelsort namens Molga und wurde schließlich später zu Ehren des Khadorianischen Königs dessen Nachfahren die Stadt um das Jahr 1670 v.R. erobert hatten in Khardov umbenannt.
Als die Orgoth in den Norden einfielen, wurden viele der ursprünglichen Gebäude geschliffen und durch Gebäude aus schwarzem Basalt, den die Orgoth so liebten, ersetzt. Die Silhouette Khardovs wird weit über den Minen von einer gewaltigen Festung geprägt. Auch sie wurde aus schwarzem Basalt errichtet. Diese Festung der Orgoth steht inmitten eines Industriegebietes und ist trotzdem abseits anderer Gebäude. Das schwere Tor der Festung wurde seit der Zeit der Geißel nicht wieder geöffnet und nur die Götter mögen wissen, was sich in den Hallen der Festung befindet.

Etwa 410.000 Menschen, 5.000 Gobber, 3.000 Trollsipplinge und 2.000 Ogrun leben in der rußigen Stadt.

Herrscher: Großprinz Aeniv Rolonovik und Posadnik Korab Tishnikov
Militärische Einheiten: Ein Battalion Wintergardisten
Die Wache umfasst ca. 500 Mann.
Eine Präsenz des Graufürsten Konvents befindet sich ebenfalls in der Stadt.

Graufürsten

Das Graufürstenkonvent hat einen Stützpunkt im Schatten der alten Feste eingerichtet. Ihre dicken trutzigen Mauern waren einst von weißem Marmor, nach unzähligen Jahren der sie der rußigen Luft ausgesetzt waren, sind sie jedoch mittlerweile schwarz geschwärzt. In ihrer Festung unternehmen sie Arkane Forschung und untersuchen auch die aus den Minen unter der Stadt gefundene Artefakte der Orgoth.

Der Hlebnaya

Der Hlebnaya ist ein großer Marktplatz auf welchem ein Großteil des stattfindenden Handels in Khardov abgewickelt wird.

Haus von Urcaens Tor

Ein überraschenderweise weißes Gebäude mit bemalten Steinen und poliertem Eisen am Rande der Stadt. Hier leben und dienen ausschließlich Menitische Priesterrinnen in einem Konvent. Sie kümmern sich um die Pflege eines umfangreichen Gräbergrundstückes mit rund 7.000 Gräbern und Grüften. Die Priesterrinnen nehmen ihre Aufgabe ernst und befolgen gläubig die Lehren Menoths.

Bahnhof von Khardov

Groß, weitläufig und stets sehr geschäftigt. Streng bewacht.

Großes Lager der Blaustavya Handelsgesellschaft

Hauptquartier der Czavyana Handelsposten

Baustelle für eine neue Bahnlinie nach Skrovenberg

Westlich des Bahnhofs. Beaufsichtigt von der Khadorianischen Mekankiervereinigung.

Lothlache Fluß

Auf dem Fluß gab es schon immer ein großes Reiseaufkommen. Jedoch ist der Fluß im Laufe der Zeit durch Transportgefährte jeglicher Art praktisch übervölkert. Die Verschmutzung de Flusses ist schon recht weit fortgeschritten und ohne eine längere Bearbeitung des Wassers ist es nicht mehr zum trinken geeignet.
Eine größere Katastophe der Schiffahrt hat sich ebenfalls einst auf diesem Fluß zugetragen, als das Dampfboot Herscherstolz die Eisenbrücke rammte und versank. Dabei riß es 800 Menschen mit sich in die Tiefe

Minen von Khardov

Angelegt von den damaligen Invasoren den Orgoth winden sich unzählige Minenschächte durch den Untergrund Khardovs. Als die Orgoth zurückgedrängt wurden und flohen, verschlossen sie alle Minen und ließen sie einstürzen. Da die Minen noch sehr reich an Kohle und Erzen ist, wurden die Minen wieder geöffnet und Erz und Kohle werden wieder zutage gefördert.