Dezember 98 sE
Dort warten einige Aufträge auf die Loki. Der meiste Kram ist Routine, doch einer sticht sofort heraus: ein gewisser Abraham Lincoln will nach Forhaningheim. Da man einem solchen Herren nicht absagen sollte, wird die Überfahrt organisiert. Der Typ verursacht bei der Crew zwar die gleiche Gänsehaut wie das letzte Mal, aber er zahlt auch richtig gut.
Sofort nach der Ankunft macht sich Ragnar auf den Weg ins Krankenhaus. Die dortigen Spezialisten kennt er teilweise noch von der Uni. Die langwierige Untersuchung bestätigt das Vorhandensein von Metastasen. Man behält Ragnar gleich ein, um ihn zügig operieren zu können. Elizabeth kümmert sich inzwischen um einen neuen Auftrag: Das geologische Institut braucht ein Schiff für eine Forschungsmission in die "Tausen Säulen". Zahlen können sie zwar nicht besonders, aber immerhin ist das mal was anderes.
Die OP verläuft ohne Probleme. Zum Glück für Ragnar stellt sich noch dazu heraus, dass die Wucherungen gutartig waren. Er nimmt sich trotzdem vor, sein einziges Laster, das Kaffetrinken, aufzugeben. Er wird von einer erleichterten Elizabeth abgeholt. Ragnar hatte sich in letzter Zeit einige Gedanken über sein Leben gemacht (vor allem da er den Tod schon ein paar mal hatte grinsen sehen...) und nutzt die Ruhepause vor der nächsten Katstrophe um Elizabeth einen Heiratsantrag zu machen. Er wird angenommen. Glücklich machen sich die beiden auf den Weg zu Ragnars Eltern, um ihnen die Neuigkeit mitzuteilen. Noch auf dem Weg dorthin schlägt das Schicksal wieder einmal zu: plötzlich ertönt der Alarm für Wassereinbruch! Der ganze Sektor wird innerhalb einer Minute angeschottet werden und wer bis dahin noch drinnen ist, hat Pech gehabt. Die Panik bricht quasi sofort aus, als 6000 Menschen versuchen, den Bereich durch 2 Schleusen zu verlassen. Elizabeth und Ragnar wollen sich zu der Schleuse durchschlagen, die näher an der Wohnung von den Röks liegt. Die befinden sich dummerweise auch in dem Gefahrenbereich. Während von der Decke das Wasser tropft, kommt man nur sehr langsam vorwärts. Die Zeit läuft unerbittlich ab. Als man gerade auf Höhe der Wohnung der Röks ist, schließen sich die Schleusen langsam aber erbarmungslos. Während Ragnar in der Wohnung nur seinen bettlägrigen Vater entdeckt, versucht Elizabeth einen Ausweg zu finden. Vielleicht kann die Loki mit der Suagnapfschleuse einen Ausgang in die Kuppel bohren. Als Elizabeth die Gegebenheiten studiert, fällt ihr auf, dass das Wasser gar nicht so schnell wie erwartet herunterströmt. Es kommt nämlich gar nciht aus einem Leck, sondern nur von den Sprinkleranlagen! Das bedeutet... dass es anscheinend einen Defekt im System gibt, aber dass die Kuppel erst in mehreren Stunden angfängt, richtig voll zu werden! Als sie Ragnar davon erzählt, ruft er Rikes Freund bei der Gencom über sein Handy an. Dort wissen die schon über den Fall Bescheid und haben alle Hände voll zu tun, eine Lösung zu finden. Elizabeth und Ragnar versuchen derweil, die immer noch in Panik befindliche Menschenmenge zu beruhigen. Mithilfe eines Mikros kann Elizabeth langsam aber stetig Ruhe in das Chaos bringen. Ragnar kümmert sich darum, dass alle Verletzten zusammengeholt werden und die schlimmsten Wunden versorgt werden. Und es sind viele. Sehr viele. Für einen nicht geringen Teil kommt jede Hilfe zu spät. Nach einer scheinbaren Ewigkeit öffnen sich die Schleusen wieder und Gencom-Mitarbeiter beginnen mit der Evakuierung der Verletzten. Als eine der Liegen an Ragnar vorbeigetragen wird, erkennt er darauf seine Mutter. Sie hatte es nicht aus dem Sektor geschafft. Sofort stürzt Ragnar zu ihr und muss mit Entsetzen feststellen, dass auch sie zu den Menschen gehört, für die bereits jetzt alles zu spät ist. Er kann nichts mehr für sie tun. Elizabeth muss ihn von der Liege wegziehen. Sie führt ihn zurück zu seinem Vater in die Wohnung. Dort versammelt sich der Rest der Familie um gemeinsam zu trauern.
Die Nachrichten enthüllen den Grund für den Defekt: eine Drohne voll mit hydranischer Technologie hat sich an die Kuppel gesetzt und von dort das Systen infiltriert. Insgesamt waren 4 Sektoren betroffen. Es gab eine verdammt hohe Zahl von Toten. Und das nur durch einen Fehlalarm. Die Beisetzungen verlaufen als Staatsbegräbnis.
Auch wenn es schwer fällt, die Zeit läuft weiter. Und die Loki bekommt neue Passagiere, mit denen sie zu den "Tausend Säulen" aufbricht. Die Arbeit entpuppt sich als realtiv eintönig für denjenigen, der mit dem Greifarm arbeitet, um Steinbrocken einzusammeln und als relativ anspruchsvoll für den Pilot, der mit den unberechenbaren Strömungen zwischen den Kilometer hohen Säulen kämpfen muss. Das einizeg vertstörende sind die vielen Spiegelungen, die es hier gitb. Fast schon regelmäßig wird im Sonar ein anderes Schiff als Kontakt angezeigt, das aber eigentlich nur die Loki sein kann. Oder Hydraner? ELizabeth ist entsprechend paranoid geworden, um diese Möglichkeit nicht ganz außer Betracht zu lassen. Doch es passiert nichts.
Jedenfalls nicht bis zu dem Moment, als sich die Loki unverhofft drei Schiffen gegenübersieht, die alle drei von unbekannter Bauart sind! Nach dem ersten Schreck, macht man die Waffensysteme klar und versucht gleichzeitig mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Doch der übermittelte Text wird nur als Sonderzeichensalat ausgespuckt. Was bei Neptun sprechen die für eine Sprache?? Wer ist das üerhaupt? Und was machen sie auf dem Staatsgebiet der UNL? Nach einer kleinen Ewigkeit kommen zum ersten Mal verständliche Zeichen hinüber: "Folgen! Sonst Angriff!" Na klasse. Da man gegen drei Schiffe (trotz Alfons Gegenbeteuerungen) schlechte Karten hat (und Rangar darauf hinweist dass, sollte dies wirklich ein Erstkontakt mit einem fremden Volk sein, man ihn nicht durch feindliche Handlungen versauen sollte), folgt die Loki dem Konvoi. Die Crew hofft, dass die Fremden die Angelegenheit auch so friedlich angehen wollen, wie sie. Nach ein paar Stunden Fahrt tut sich vor der Loki eine "Lichtung" auf, in der sich eine Kuppel befindet, die es durchaus mit denen des RDL aufnehmen kann. Man wird zu einer Schleuse gelotst. Jetzt kommt der große Moment. Wer wartet draußen? Die Sachlage klärt sich schnell. Eine Abordnung von zwei Respektspersonen mit 8 Mann Eskorte. Die Männer sehen ziemlich seltsam aus. Vielleicht könnte man diese Art der geschlungenen Kopfbedeckung ja noch als uplandisch bezeichnen. Sie scheint hier von allen getragen zu werden... Außerdem scheinen ihre Sonnenlichtlampen defekt zu sein, so dunkel gebrannt wie sie sind. Vielleicht lassen sie sich nicht richtig einstellen.
Der Fremde spricht ein gebrochenes aber verständliches Lod. Aus irgendeinem Grund scheint er automatisch anzunehmen, dass Ragnar der Kapitän des Schiffes ist. Als Elizabeth entschieden das Wort ergreift, wirkt er überrascht. Bei seinem Volk sei es nicht üblich, dass Frauen außerhalb der Wohnungen hohe Positionen einnähmen, meint er entschuldigend. Man sehe es als wichtige Aufgabe a, sie zu beschützen. Wenigstens erkennt er an, dass es sich im RDL anders verhält. Elizabeth und Ragnar werden eingeladen, ihm für eine längere Untrhaltung an Land zu folgen. Die Architektur ist beeindruckend. Alles voller Gold, Ornamenten und Schnörkel. Innerhalb der nächsten Stunden verschaffen sich beide Seiten einen Überblick über den jeweils anderen. Datenmaterial wird ausgetauscht. Dabei stellt sich heraus, dass das "Kalifat" wie sie sich nennen, sogar weitreichende Aufzeichnungen über die Zeit vor der Katastrophe besitzt. Ein wahrer Schatz für Historiker! Nach einer Weile wird das weitere Vorgehen besprochen. Der Rat der Länder sollte auf jeden Fall so schnell wie möglich informiert werden, damit es nicht zu unvorhersehbaren Zwischenfällen kommt, sollten weitere Kontakte entstehen, die vielleicht nicht ganz so friedlich ablaufen. Da der Kalif ( diese Herrschaft eines einzelnen bzw. einer königlichen Familie ist ein weiterer überraschender Punkt. Ebenso wie die Verknüpfung zwischen ihrem Glaube und dem Staat) eine nicht unbeträchtliche diplomatische Abrodnung losschicken will, bietet die Loki an, dafür zu sorgen, dass ein offizieller Geleitschutz des RDL organisiert wird. Der Kalif stimmt zu.
Die Loki bricht nach Lod auf. Allerdings macht sie einen kleinen Umweg über Port Principal, um Jean-Luc zur Verstärkung einzupacken. Nichts wäre gerade ungünstiger, als nicht ernst genommen zu werden! Die Passagiere müssen wohl oder übel ebenfalls an Bord bleiben, um eine Verbreitung der Informationen zu verhindern, bevor der Rat der Länder Bescheid weiß.
Als die Loki sich gerade in Höhe Treguvens befindet, geht der Alarm los: Energiezufuhr gleich null! Ragnar macht sich sofort auf in den Maschinenraum. Als er die Tür öffnet, bietet sich ihm ein unerwarteter Anblick: Jakob liegt bewegungslos am Boden. Er hat mit wohl hinterrücks die große Schiffszange auf den Kopf bekommen, die neben ihm liegt. Zum Glück kommt er gerade zu sich. Ein kurzer Blick auf die Hauptenergieleitung zeigt die Ursache des Alarms: sie ist durchgezwickt. Ragnar informiert Elizabeth, verfrachtet Jakob in die Krankenstation und bittet Yvette, sich um das technische Problem zu kümmern. Das Maschinenraumvideo zeigt eine vermummte Gestalt als Übeltäter. Von der Statur her kann es nur einer der beiden Assistenten des Doktors sein. Aber warum?? Die Passagierkabinen der beiden werden vorsichtshalber verschlossen. Nachdem man sich versichert hat dass sich auch kein blinder Passagier an Bord geschlichen hat holt man den Assistenten, der laut TAS zur angegebenen Uhrzeit nicht in seiner Kabine war, zuerst zur Befragung in die Messe. Diese geht relativ schnell über die Bühne. Der Student leugnet es nicht einmal besonders lange. Er hatte gehofft, das Schiff so schwer zu beschädigen, dass man in einer Unions-Kuppel Hilfe hätte suchen müssen. Dann hätte er die Informationen über das Kalifat auf UNL-Gebiet weitergeben können und so der UNL einen Vorsprung verschafft. Als Mitglied einer nationalistischen Studentenverbindung sah er es anscheinend auf eine verquere Art als Vaterlandsverteidigung. Jetzt kann er sich jedenfalls auf einige Jahre Gefängnis gefasst machen. Und froh sein, dass Jakob "nur" eine Gehirnerschütterung davon getragen hat.
Die restliche Fahrt verläuft zum Glück ereignislos. In Arbiträa gibt Jean-Luc der Loki seinen persönlichen Assistenten mit, um für einen raschen Termin beim Rat zu sorgen. Dieser macht seine Sache gut und kaum dass man in Lod angekommen ist, steht der Termin auch schon. In der Goldkuppel berichtet Elizabeth (Ragnar überlässt ihr nur zu gerne das Reden) über die Begegnung mit dem Kalifat. Das Ergebnis ist ein Orca voller Diplomaten, der in 2 Tagen zusammen mit Begleitschiffen und der Loki dorthin aufbrechen soll. Elizabeth und Ragnar nutzen die Zeit, um noch ein bisschen Eigenwerbung zu betreiben und der Journalistin ein Interview zu geben, die auch schon über die BFS Sache berichtet hatte. Die achtet wenigstens auf eine faire Reportage. In Lod erreichen die Loki 2 bedeutende Nachrichten: einmal kam Alfons einem beabsichtigten Wettschwindel auf die Spur, das Schiff von Perfection Amour soll beim nächsten Rennen in Arbiträa sabotiert werden, damit es den letzten Platz erreicht. Das zweite betrifft weider einmal Tim. Irgendjemand scheint eine Wiedervereinigung von ihm und der restlichen Crew wirklich sehr am Herzen zu liegen... Genaueres soll bei einer gewissen Tonja Connection zu erfahren sein, einer Verbrecherbande aus Lod (und dem Scherbennest). Elizabeth verspricht Alfons, dass man zuerst Pierre vorwarnen werde und wenn man nach der Expedition zum Kalifat noch rechtzeitig zurück in Arbiträa ist, sich auch selbst darum kümmern werde, dass die fiesen Saboteure geschnappt werden.
Die offizielle Empfangstruppe für das Kalifat bricht auf. Als man das Ziel erreicht, stellt sich heraus, dass der Kontaktmann vom letzten Mal durch eine andere Person ersetzt wurde. Dummerweise scheinen die Hardliner gerade die Hand am Ruder zu haben, denn viel abweisender kann man trotz höflicher Wortwahl fast gar nicht sein. Das wirft kein gutes Licht auf die bevorstehenden Verhandlungen. Die Loki verabschiedet sich schweren Herzens bei der Rückfahrt an der Grenze des Kalifats, aber jetzt ist es anderen Händen überlassen, die Beziehungen zum Guten zu führen. Man erreicht Cadenas 2 Tage vor dem sabotierten Paix-Rennen. Pierre war schon fleißig und hat zwei Typen aufgetan, die wohl irgendwie den Mechaniker dazu bringen wollen, das Schiff entsprechend zu präparieren: ein Arbiträer und ein BFSler. Zusammen mit Jean-Marie und Alfons macht man sich auf, die beiden nach Hintermännern zu befragen. Elizabeth schlägt vor, als Kontakt aus Lod aufzutreten, um sie aus dem Cafe zu locken in dem sie auf den Mann warten, der nicht mehr kommen wird (dank Pierre). Dummerweise ist der BFSler einfach zu misstrauisch. Er versucht es sogar mit Gedankenkontrolle: ein Psioniker also. Doch Elizabeth schafft es, sowohl nichts zu verraten, als auch die beiden davon zu überzeugen, dass sie die Aktion so schnell wie möglich durchziehen müssen. Das nehmen die beiden so wörtlich, dass sie es schaffen, ihre Verfolger abzuhängen. Da man annimmt, dass sie sich wohl mit dem Mechaniker treffen wollen, geht man zu dem Gebäude von Perfection Amour. Dort fält auch tatsächlich einer der Mechaniker auf, der eilig das Haus verlässt und sich mit den beiden anderen in einem privaten Wohnhaus trifft. Als er dieses kurz darauf alleine verlässt stellt man sich ihm in den Weg. Ragnar versucht es mit offener Konfrontation, doch der Mann streitet empört ab, etwas damit zu tun zu haben. Er ist sogar so wütend, Ragnar in die Arena zu fordern! Dieser wird langsam unsicher, ob derjenige wirklich etwas damit zu tun hat. Aber er muss es sein! Alles andere macht keinen Sinn. Da kommt Elizabeth auf die Idee, dass er vielleicht tatsächlich nichts davon weiß, einfach aus dem Grund weil der BFSler in entsprechend unterbewusst konditioniert hat. Nach ein paar gezielten Fragen, meldet sich sein Gedächtnis zurück und er ist selbst geschockt von dem, was beinahe angerichtet worden wäre! In dem Moment kommen die anderen beiden aus dem Haus und diesmal gibt es kein Halten mehr. Ragnar nimmt sich den Psioniker vor, um auf alle Fälle zu verhindern, dass der wieder seine Kräfte einsetzt. das ist relativ schnell erledigt. Dummerweise wollte sich der Gelinkte den Typen selbst schnappen, deswegen erneuert er seine "Einladung" in die Arena. Ragnar findet das zwar etwas übertrieben und eine Zeitverschwendung, aber so läuft es in Arbiträa nun mal. Der andere Arbiträer wird von Jean-Marie, Pierre und Alfons niedergemacht. Er ist übrigens der Bruder des Opfers (was dieses nochmal doppelt so wütend macht). Jedenfalls hat Perfection jetzt genauso gute Karten wie jeder andere, das Rennen zu gewinnen. Leider reicht es nur für den 4. Platz, aber immerhin ist es nicht der letzte geworden und ein paar Leute dürften sich gerade sehr ärgern.
Am nächsten Tag steigt der Arena-Kampf. Irgendwie hat Ragnar kein gutes Gefühl. Außerdem verunsichern ihn die vielen Zuschauer, die sich eingefunden haben. Man muss sich erstmal daran gewöhnen, genau im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Doch nachdem der Kampf einmal begonnen hat, bleibt keine Zeit mehr für ablenkende Gedanken. Sein Gegner ist mit einem Nunchaku bewaffnet und er ist gut. Die ersten Angriffe und Paraden sind relativ ausgewogen. Ragnar kann einen oder zwei kleine Treffer anbringen, aber das steckt der Kerl weg. Immerhin wird Ragnar selbst nicht getroffen, das Ding schaut nämlich gar nicht nett aus, wenn es so durch die Luft pfeift. Der Kampf dauert zum Vergnügen des Publikums inzwischen schon eine ganze Weile. Endlich kann Ragnar einen gegen den Halsbereich gezielten Schlag durch die Deckung bringen und wirft den anderen zurück. Danach dauert es noch ein bisschen, bis er ihn im Schwitzkasten hat. Die kurze Pause nutzt Ragnar, um nachzufragen, wann den der Kampf eigentlich beendet sei und der andere schlägt vor, ihn sofort für vorbei zu erklären. Dagegen ist nichts einzuwenden. Die darauffolgende Siegesfeier wird dafür genutzt, Elizabeth und Ragnars Verlobung bekannt zu geben.
Am 4. Januar findet in Forhaningheim eine Notfallmediziner-Tagung statt. Raganr hat sich bereits dafür angemeldet. Elizabeth organisiert einige Passagiere, die ebenfalls an der Tagung teilnehmen wollen. Die Loki legt also am 30.12. nach Forhaningheim ab. Die Überfahrt wird wahnsinnig interessant - zumindest für Ragnar, der sich prächtig mit den beiden arbiträischen Ärzten unterhält. Alle anderen meiden in dieser Zeit lieber die Messe, nachdem sie kurze Zeit zugehört hatten. Vor dem Kongress bleibt noch genug Zeit um Ragnars Familie zu besuchen, Museen zu besuchen, festzustellen, dass Käthes Mutter nach einem leichten Schlaganfall ins Seniorenheim gezogen ist - und zu heiraten.
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