Juni 98sE

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Wieder auf der Schleicher, brach die ganze Crew auf, nach dem verschwundenen Cousin zu suchen. Nach einiger Zeit stieß man auf Wrackteile, die leider darauf schließen ließen, dass der Cousin wohl mitsamt dem Boot vernichtet worden war. Der Urheber konnt relativ schnell identiftziert werden: er griff die Schleicher aus einer unglaublichen Tiefe von 4000 m an. Nur mit knapper Not entkam diese und konnte bei der hektischen Flucht noch eine weitere Entdeckung machen: eine ganze Kuppel, die sich an einem Hang in ca. 5000 m Tiefe versteckte. Kein einziges bekanntes Schiff der RDL kann diese Tiefe erreichen.

Eli: "To be precise, nicht die Schleicher an sich machte this schocking Entdeckung! Es war viel mehr meine well trained and high professional operation of the Subsonar System dem diese Entdeckung zu verdanken ist! And, there are Boote die diese Tiefe erreichen! Maxop Deep-Sea Forschungsschiffe der Sheitjan-Serie, but die gibt es nur als unbewaffnete Prototypes"

Nach der Ankunft in Arbiträa wurden diese Informationen sofort weitergeleitet. Einige Zeit später gelang es tatsächlich, eins der mysteriösen Schiffe bei einem heldenhaften Angriff durch arbiträische Requins zu entern. Die Insassen erwiesen sich als seltsame asiatisch anmutende Menschen, die anscheinend von einer KI fern kontrolliert wurden. Die extreme Tiefe konnten ihre Schiffe nur durch eine komplette Füllung mit atembarer Flüssigkeit erreichen. Sie selbst nannten sich "Hydraner". Und es gab noch viel mehr davon. Die Schleicher hatte nur einen ihrer Außenposten aufgespürt.

Ragnar: " Verdammte Quallen! Wahrscheinlich haben sie genau wie wir dieses Riggport-Zeug entwickelt und irgendwas ist unglaublich schief gelaufen... Ich war von Anfang an gegen diese komische Erfindung, die Leute dazu bringt sich für U-Boote zu halten. Das muss ja zum schlimmsten führen!"


zurück zu [[Die Gruppe schmuggelt für 20 Mio Lex zwei tiefgefrorene Schweine aus dem BFS, aus denen der nicht näher bekannte Auftraggeber wohl weitere Tiere klonen will, um ein lukratives Fleischgeschäft aufzubauen.

Beim Heimaturlaub in Arbiträa wird außerdem ein Lebensmittelskandal aufgedeckt: In einer Sojaproduktionsanlage von Nova werden die zulässigen Schwermetallgehalte weit überschritten, was bei vielen Kindern schon zu Vergiftungen führte.

Außerdem wird einer von Jean-Lucs Cousins vermißt, in einem Gebiet in dem schon diverse Schiffe unter mysteriösen Umständen verschwunden sind.

Zeitgleich erreicht Ragnars Bruder Cadenas und teilt mit, daß Ragnars Vater im Sterben liegt, weswegen die Charaktere beschließen schnellst möglich in die UNL aufzubrechen, und sich danach mit der Schleicher zu einer Such- und Rettungsmission wiederzutreffen.

Zu diesem Zweck wird ein schneller Requin, die USA Teufelsfisch erworben. In Forhaningheim abgekommen lernt Elisabeth das Leben in der UNL und Ragnars Familie kennen und ist entsprechend geschockt. Dergeleichen gilt für Ragnars Mutter, die einer Frau im Federkostüm gewisse psychische Abnormalien unterstellt. Doch im Laufe der Tage und einer Änderung in Elisabeth Garderobe kamen sich beide Parteien etwas näher (zumindest für UNL-Verhältnisse...). Es gelang Ragnar und Elisabeth, Ragnars Vater in die Testphase eines neuen Medikaments gegen Krebs aufnehmen zu lassen. Glücklicherweise standen die Nebenwirkungen in keiner Weise zum Erfolg des Mittels, so dass Ragnars Vater doch noch einige Zeit vor sich haben wird.

Die Abfahrt von Forhaningheim erwies sich als etwas problematisch, da es einem UNL-Techniker und seiner schwangeren Frau auf der Flucht vor der GenKom gelungen war, sich ins Schiff zu schleichen und auch noch Elisabeth als Geisel zu nehmen. Nicht dass eine solche Situation neu für den Käpt'n gewesen wäre, aber es war doch etwas unbequem. Nach einiger Zeit gelang es Ragnar, den Amateur zu überwältigen. Aus Mitleid nahm man die beiden bis nach Arbiträa mit und quartierte sie bei Jean-Lucs Familie ein.

Eli: "Well, dank eines Update meiner Otfits wird der nächste Kidnapper eine, hopefully maximal intensivierte unangenehme surprise erleben!

Ragnar: "Verlass dich bloß nicht zu sehr auf dieses komische Halsband, das hilft dir auch nicht wenns jemand wirklich ernst meint. Und etwas mehr Ahnung vom Leute-Entführen hat als Hakon..."


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