Alles anders als gedacht
Die letzten Tage der Regenzeit sind angebrochen. Allerdings nicht, ohne einen dunklen Schatten zu werfen. Ein schreckliches Minenunglück beherrscht die Zeitungen: Ein Unbekannter hatte die KI des Förderturms manipuliert und sich danach selbst zu Tode gestürzt. Bei Oscar Yvain Hopkins und seiner guten Freundin Marian herrscht dagegen schon Vorfreude auf den Wettbewerb der Klingenschwingen, der am 2. Trockentag statt finden wird. Doch auch dieses Event wird von einem furchtbaren Ereignis beschattet. Am 1. Trockentag wird die übel zugerichtete Leiche des Firmenbesitzers Geoffrey Lincoln gefunden. Die Klingemschwingen sind wie immer DAS gesellschaftliche Ereignis der Saison. Auch die Kirche ist vertreten, die Bischöfe Vincent, Eduard und Laurence, sowie Kardinal Bertram wohnen dem wettbewerb bei. Oscar und Marian belegen immerhin den 5. Platz. Mater Cassiopeia und der adelige Rennfahrer Leonard Pullngs geraten zwar etwas aneinander, aber bei der Siegesfeier im Parrots Inn kühlen sich die Gemüter wieder ab. Da weitere Morde - nun auch in der Stadt - geschehen, beschließt man, zusammen mit Sir George einen Jagdausflug zu unternehmen. Doch die Bestie zeigt sich nicht. Es ist vermutlich eine etwa menschengroße Kreatur, da ein Zeuge aussagte, er habe einen Mann mit Krallenhänden gesehen. Der Wald bleibt friedlich. Beinahe hätte Sir George, ein wirklich unbegabter Jäger, ein Kind angeschossen, doch dank dem beherzten Eingreifen von Leonard kamen Kind und die gesammelten Nüsse wohlbehalten zurück in die Stadt.