Die Gesellschaft
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Inhaltsverzeichnis
Die Sozialen Schichten
Durch Heirat in eine der Verwandten Schichten kann man den Übergang als Verschwommen bezeichnen. Auch wenn es unüblich ist außerhalb der eigenen Schicht zu heiraten kommt es doch oft genug vor. Auch wenn Jeder seinen Platz zu kennen hat und durchaus auch vom Gesetz unterschiedlich behandelt wird so haben die verschiedenen Schichten doch häufig Umgang miteinander.
Die Grafschaft
Die Grafen und ihre Familien Verwalten die Distrikte.
Sie haben im allgemeinen Zeit, da sie andere für sich arbeiten lassen und Geld, das sie über Steuern einnehmen. Je nach Distrikt fällt dabei mehr oder weniger ab, aber die Grafenfamilien haben im Grunde genug Geld. Unter ihnen gilt es als unschicklich über Geld zu sprechen.
Die Grafenfamilien stehen über den Gesetzen. Natürlich nicht offiziell, aber es muss erst mal ein Richter gefunden werden der einen Graf oder seine Verwandtschaft mit mehr als nur einer Rüge bestraft. Nur in sehr ernsten Fällen spricht der König Recht über die Grafenfamilien und auch dann können sie sich noch mehr erlauben als Zugehörige anderer Schichten.
Religion ist in jedem Aspekt wichtig. Die Rituale der Kirche werden so gut wie ohne Ausnahme gefeiert. Die meisten besuchen die Messen drei mal am Tag. Und wie selbstverständlich unterstützen die Vermögenden die Pater und Kirchen in ihren Distrikten um über diese die Hilfsbedürftigen zu unterstützen.
Die Mittelschicht
In der Mittelschicht findet man Beamte, Intellektuelle, Künstler und Industrielle. Die meisten haben eine geregelte Arbeit die ihnen Zeit für Private Unternehmungen lässt. Das zur Verfügung stehende Geld ist je nach Beruf, Branche und Jahreszeit sehr unterschiedlich und wird vor allem dann Thema wenn es etwas positives darüber zu berichten gibt.
In der Mittelschicht finden sich auch Richter und Anwälte wieder und Leute aus der Mittelschicht achten normalerweise das sie gute Beziehungen zu solchen Personen haben. Es ist nicht so das die Gesetze nicht für sie gelten würden, aber mit einem befreundeten Richter und einem guten Anwalt fallen viele Urteile eher milde aus.
Die meisten Rituale der Kirche werden wahrgenommen und es werden im Regelfall zwei Messen am Tag besucht.
Die Handwerkerschicht
Die Arbeiterschicht
Die Rolle der Frau
Bildung
In Lumon gibt es keine Schulpflicht. Viele der Kinder aus Mittel- und Unterschicht müssen schon früh mit arbeiten um die Familie zu ernähren. Da die meisten arbeiten in der Regenzeit eingestellt werden, hat sich eine unorganisierte Form des Unterrichts durch freiwillige Helfer durchgesetzt.
Studenten, Pater und Handwerksmeister geben in dieser Zeit Unterricht und Kurse für Jeden der daran Teilnehmen möchte.
Schule
Schulen gibt es in allen Distrikten. Im Regelfall besucht man die Schule 3 Semester lang.
Schulfächer
Gesellschaftskunde, Mathematik, Sprache, Religion und Geschichte, Heimat- und Dschungelkunde
Universität
Auf die Universität kann jeder gehen der es sich leisten kann. Daher meist nur vom Adel, reichen Kaufmanns- oder Handwerkskindern besucht. Die Universität ist in der Southside gelegen. Dort wohnen auch alle Professoren, Studenten und alle die sich für „in“ halten, wie z.B. Künstler, Schriftsteller.
Ein Semester dauert eine Trockenzeit, zur Regenzeit sind Semesterferien. Das Studium gliedert sich in Grund- und Hauptstudium mit der Möglichkeit in allen Fächern einen Doktortitel zu erwerben. Das Grundstudium dauert im Regelfall 2 Semester, das Hauptstudium auch noch mal 2 Semester für die Magister-, bzw. 3 für die Doktorstudiengänge.
Studienfächer
Philosophie, Theologie, Geschichte, Archäologie, Physik, Chemie, Mathematik, Dampftechnologie, Maschinenmenschen, Architektur, Biologie, Humanmedizin, Tiermedizin, Chirurgie, Jura, Management, Wirtschaftswesen, Bankwesen
Geld
Bereits zur Zeit der Wilden wurde Tauschhandel betrieben. Die Babacu Nuss war damals eine der wichtigsten Nahrungsmittel und da sie leicht zu Portionieren war wurde der Tauschhandel oft über die Babacu Nuss betrieben.
Heute kennt der Bürger von Lumon geprägte Münzen und Geldscheine die aber immer noch den Namen Babacu tragen.
Religion
Glaube und Kirche ist für die meisten Lumoner Bürger von großer Bedeutung. Die Wege ermahnen und erinnern ständig an den Schöpfer und an die auferlegte Prüfung. Nur ganz wenige Individuen haben sich vom Glauben abgewandt und die wenigsten davon setzen ihr Umfeld darüber in Kenntnis.
Gepflogenheiten der Gesellschaft
Das Mal
Kultur
Das Gesetz
Etliche kleinere Delikte werden mit Geldstrafen oder Arbeiten für die Regierung geahndet.
Die schwersten Urteile die Lumon kennt sind:
Lebenslange Haft in den Minen Der Verurteilte Verbrecher ist den Rest seines Lebens dazu gezwungen in den Minen unter Lumon zu arbeiten. Nicht wenige der Gefangenen sterben im Alter von um die 40 Jahren an den harten und ungesunden Bedingungen die in den Minen herrschen.
Die Verbannung aus Lumon Sehr selten wird diese Höchststrafe ausgesprochen die einem Todesurteil gleich kommt, mit dem Unterschied das der Dschungel im allgemeinen zum Henker wird. Nicht einer der wenigen Verbannten wurde je wieder in Lumon gesehen.