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Ragnar macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Die Reaktion des Chefarztes überrascht ihn vollkommen: "Wir brauchen hier keine kamerageilen Opportunisten, die sich nur ins Rampemlicht drängen wollen!" Nach einer Forderung in die Arena nimmt der Arbiträer die Beleidigung zurück. Diese für Ragnars Verhältnisse sehr wütende Reaktion scheint ihn überrascht zu haben und er fragt sich, ob er den UNLer wohl falsch eingeschätzt hat. Denn der Chefarzt hätte ihm nicht zugetraut, dass er seine Ehre tatsächlich auf arbträische Art und Weise verteidigt. Pierre und Eli brechen derweil auf zur Botschaft. | Ragnar macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Die Reaktion des Chefarztes überrascht ihn vollkommen: "Wir brauchen hier keine kamerageilen Opportunisten, die sich nur ins Rampemlicht drängen wollen!" Nach einer Forderung in die Arena nimmt der Arbiträer die Beleidigung zurück. Diese für Ragnars Verhältnisse sehr wütende Reaktion scheint ihn überrascht zu haben und er fragt sich, ob er den UNLer wohl falsch eingeschätzt hat. Denn der Chefarzt hätte ihm nicht zugetraut, dass er seine Ehre tatsächlich auf arbträische Art und Weise verteidigt. Pierre und Eli brechen derweil auf zur Botschaft. | ||
+ | Während Ragnar sich um Verletzte aller Nationen kümmert und Pierre sich auf die Suche nach den woanders feiernden Arbiträern macht, muss Eli endloses Protokoll und langweilige Reden über sich ergehen lassen. Wenigstens ein paar Stwawaner und mehrere Lodt wissen hier zu feiern. Einer kann ihr doch tatsächlich Sonaraufnahmen von der Atomexplosion verticken. Eli setzt Jessie an die Auswertung. Ragnar meldet sich zwischendurch und gibt Bescheid, dass er keinerlei Strahlenverletzte gesehen hat. Eli geht zurück zur Loki. | ||
+ | Als Ragnar zur Kantine läuft, stößt er mit einem schwer gepanzertem RDL-Schutztruppenmitglied zusammen. Der reagiert sehr zugeknöpft auf seine neugierigen Fragen. In der Kantine sind zwei Tische von fremden Ärzten besetzt. Anscheinend hat die Klinikleitung einen ganzen Abschnitt des Hauses vermietet und der wird durch Schutztruppen streng abgeschottet. Ragnar packt die Neugier. Er versucht, den Hausmeister dazu zu bekommen, ihm mit einem Geigerzähler behilflich zu sein, um nachzuprüfe, ob die Strahlenkranken vielleicht dort liegen. Das erste Mal in seinem Leben ist er gezwungen, eine Cidration zu kaufen. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen, scheint der Hausmeister ihn auch noch witzig zu finden! Zynismus ist nciht witzig! Immerhin macht der Geigerzähler ihnen beiden schnell klar, dass der abgesperrte Teil nicht gut genug isoliert wurde. Was vor allem daran lag, dass keiner in der Klinik wusste, mit was sie es zu tun kriegen würden. | ||
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Version vom 15:42, 26. Jan 2008
Schlechte Nachrichten
Auf dem Heimweg macht die Loki Halt in Lod. Gleich beim Eintritt in die arbiträische Kuppel merkt man, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Stimmung ist gedrückt, an den Fenstern hängen schwarze Fahnen. Voller böser Vorahnung hält Eli einen der Arbiträer an und fragt ihn nach dem Grund. Die Antwort ist niederschmetternd: Jean-Luc ist tot.
Der Rat der Länder hatte gegen den Widerstand von Arbiträa einen Atomschlag gegen einen in der Nähe der arbiträischen Grenze befindlichen hydranischen Flottenverband durchgeführt. Das schlimmste dabei ist die Tatsache, dass eine der drei abgefeuerten Waffen nicht explodiert ist. Haben die Hydraner sie vielleicht schon in die Hände bekommen? Und warum hat man die Waffen nicht für das ursprüngliche Ziel, die gezielte Vernichtung der hydranischen KI, benutzt? Als Jean-Luc davon erfuhr, hatte er sich so aufgeregt, dass er einen Herzinfarkt erlitt. Eli und Ragnar machen sich Vorwürfe, ihn nicht einfach "entführt" zu haben, damit er die dringend nötige Erholung während seiner Amtszeit bekommen hätte. Doch es ist vergebens.
Die Wissenschaftler werden in Logica abgeliefert. Dann reist man so schnell wie möglch nach Cadenas. Von dort ist es nur ein Katzensprung nach Port Principal, um Babette, Jean-Lucs schwangerer Frau, zu kondolieren. Kurz danach ist die Beerdigung. Die beeindruckende Zeremonie ist eines berühmten Kämpfers wie Jean-Luc würdig.
Wo sind die Atomwaffen?
Eli ist wütend. Sie hat die Atomwaffen nicht dem RDL übergeben, damit sie jetzt in falsche Hände geraten! Da muss etwas passieren. Zusammen mit Pierre fängt sie an zu planen. Ragnar sieht das ganze eher skeptisch. Vor allem die Einmischung Tuuda Smeedans, den Pierre um Unterstützung bittet, gefällt ihm gar nicht. Er verspricht Claudette, ein Auge auf die beiden Heißsporne zu haben und die verrücktesten ihrer Pläne zu unterbinden. Allerdings ist er auch der Meinung, dass etwas unternommen werden sollte. Am nächsten Abend kommen anscheinend Verletzte mit Strahlenschäden von der Front zurück. Ragnar will im Krankenhaus seine Hilfe anbieten, Eli und Pierre wollen sich beim Botschaftsempfang einschleichen. Man hofft, so an die ungefähren Koordinaten des gesunkenen Atomwaffentorpedos zu kommen.
Ragnar macht sich auf den Weg ins Krankenhaus. Die Reaktion des Chefarztes überrascht ihn vollkommen: "Wir brauchen hier keine kamerageilen Opportunisten, die sich nur ins Rampemlicht drängen wollen!" Nach einer Forderung in die Arena nimmt der Arbiträer die Beleidigung zurück. Diese für Ragnars Verhältnisse sehr wütende Reaktion scheint ihn überrascht zu haben und er fragt sich, ob er den UNLer wohl falsch eingeschätzt hat. Denn der Chefarzt hätte ihm nicht zugetraut, dass er seine Ehre tatsächlich auf arbträische Art und Weise verteidigt. Pierre und Eli brechen derweil auf zur Botschaft.
Während Ragnar sich um Verletzte aller Nationen kümmert und Pierre sich auf die Suche nach den woanders feiernden Arbiträern macht, muss Eli endloses Protokoll und langweilige Reden über sich ergehen lassen. Wenigstens ein paar Stwawaner und mehrere Lodt wissen hier zu feiern. Einer kann ihr doch tatsächlich Sonaraufnahmen von der Atomexplosion verticken. Eli setzt Jessie an die Auswertung. Ragnar meldet sich zwischendurch und gibt Bescheid, dass er keinerlei Strahlenverletzte gesehen hat. Eli geht zurück zur Loki.
Als Ragnar zur Kantine läuft, stößt er mit einem schwer gepanzertem RDL-Schutztruppenmitglied zusammen. Der reagiert sehr zugeknöpft auf seine neugierigen Fragen. In der Kantine sind zwei Tische von fremden Ärzten besetzt. Anscheinend hat die Klinikleitung einen ganzen Abschnitt des Hauses vermietet und der wird durch Schutztruppen streng abgeschottet. Ragnar packt die Neugier. Er versucht, den Hausmeister dazu zu bekommen, ihm mit einem Geigerzähler behilflich zu sein, um nachzuprüfe, ob die Strahlenkranken vielleicht dort liegen. Das erste Mal in seinem Leben ist er gezwungen, eine Cidration zu kaufen. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen, scheint der Hausmeister ihn auch noch witzig zu finden! Zynismus ist nciht witzig! Immerhin macht der Geigerzähler ihnen beiden schnell klar, dass der abgesperrte Teil nicht gut genug isoliert wurde. Was vor allem daran lag, dass keiner in der Klinik wusste, mit was sie es zu tun kriegen würden.
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