Rundturm: Unterschied zwischen den Versionen

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Betritt man den Turm durch die mit einem schweren Schloss gesicherte massive Eichentür vom Burghof aus, so gelangt man in einen Raum, in dem diverse Fackeln, und geschlossene Laternen, sowie Zunder, Feuerstein und einige Kisten herumstehen. von hier aus gelangt man zu einer stabilen Wendeltreppe aus Stein, die in der Mitte des Turmes nach oben und nach unten führt.
 
Betritt man den Turm durch die mit einem schweren Schloss gesicherte massive Eichentür vom Burghof aus, so gelangt man in einen Raum, in dem diverse Fackeln, und geschlossene Laternen, sowie Zunder, Feuerstein und einige Kisten herumstehen. von hier aus gelangt man zu einer stabilen Wendeltreppe aus Stein, die in der Mitte des Turmes nach oben und nach unten führt.
  
Folgt man dieser Treppe in den Keller, so gelangt man durch einen hohen, dunklen Korridor ohne jede Lichtquelle zu einer metallenen Türe die mit diversen Steinen, Symbolen und Emblemen verziert ist, aber kein offensichtliches Schloß aufweist. Erst ein Druck auf den richtigen Stein bringt einen hier weiter, dieser führt dazu, dass aus kaum sichtbaren Ritzen ein Wasserelementar vor die Tür fließt, der die Aufgabe hat ungebetene Gäste einzuschüchtern. Ein kurzes Gespräch kann ihn dazu überzeugen das Schlüsselloch freizugeben, so dass dann mit einem entsprechenden Schlüssel die Tür zum Vislager geöffnet werden kann. Dieser relativ kleine Raum scheint nur aus Regalen und Schränken zu bestehen, deren sorgfältig und ordentlich beschriftete Fächer das Vis des Bundes enthalten.
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Folgt man dieser Treppe in den Keller, so gelangt man durch einen hohen, dunklen Korridor ohne jede Lichtquelle zu einer metallenen Türe die mit diversen Steinen, Symbolen und Emblemen verziert ist, aber kein offensichtliches Schloß aufweist. Erst ein Druck auf den richtigen Stein bringt einen hier weiter, dieser führt dazu, dass aus kaum sichtbaren Ritzen ein Wasserelementar vor die Tür fließt, der die Aufgabe hat ungebetene Gäste einzuschüchtern. Ein kurzes Gespräch kann ihn dazu überzeugen das Schlüsselloch freizugeben, so dass dann mit einem entsprechenden Schlüssel die Tür zum [[Vislager]] geöffnet werden kann. Dieser relativ kleine Raum scheint nur aus Regalen und Schränken zu bestehen, deren sorgfältig und ordentlich beschriftete Fächer das Vis des Bundes enthalten.
  
 
Folgt man der Treppe wieder nach oben, so eröffnet sich einem die Bibliothek von Aquanox, die auf den nächsten sechs Stockwerken die zur Zeit recht ungeordnete aber sehr umfangreiche Bibliothek des Bundes beherbergt.
 
Folgt man der Treppe wieder nach oben, so eröffnet sich einem die Bibliothek von Aquanox, die auf den nächsten sechs Stockwerken die zur Zeit recht ungeordnete aber sehr umfangreiche Bibliothek des Bundes beherbergt.

Aktuelle Version vom 4. März 2007, 21:04 Uhr

Der mächtige Turm, der sich mitten auf dem Burghof erhebt, hat einen Durchmesser von etwa 10 Schritt und erhob sich bis zu einer Höhe von etwa 35 Schritt, bevor die Turmspitze explodierte. Er wirkt wie aus dem Boden gewachsen, da er ohne jede Fuge aus blank poliertem Granit gebaut worden zu sein scheint. Er ist rund um mit den verschiedensten arkanen Symbolen, vor allem aber mit Symbolen der Form Auram verziert.

Den Fensterreihen sind sieben Stockwerke in den Turm eingezogen, die Fenster haben alle Glasscheiben, und sind bis zum fünften Stock mit kunstvoll gearbeiteten Gittern gesichert. Die Fenster der oberen beiden Etagen lassen sich öffnen. Auf Höhe des fünften Stockwerkes war ein Spiegel angebracht, der diejenigen, die hineinblicken, in Nebel verwandelte - eine Wirkung, die anhielt, bis die Sonne das nächste Mal den Horizont berührte. Dieser kleine Nebeneffekt war der Preis dafür, dass die ganze Insel ständig in von dichten Nebelschwaden und tiefhängenden Wolken umgeben war und sich so der Sicht eventuell neugieriger Besucher entzog. Allerdings ging dieser Spiegel bei der Explosion der Turmspitze ebenfalls zu Bruch.

Auf dem einstigen Dach des Turmes war eine Art drehbarer Metalltrichter angebracht, der sich selbstständig mit der großen Öffnung in den Wind drehte. Es handelte sich hierbei um ein magisches Artefakt, daß aus dem ständig wehenden Seewind Auram-Vis destilliert, welches als kleine, neblige Tropfen in eine große Phiole hineinkondensierte.

Betritt man den Turm durch die mit einem schweren Schloss gesicherte massive Eichentür vom Burghof aus, so gelangt man in einen Raum, in dem diverse Fackeln, und geschlossene Laternen, sowie Zunder, Feuerstein und einige Kisten herumstehen. von hier aus gelangt man zu einer stabilen Wendeltreppe aus Stein, die in der Mitte des Turmes nach oben und nach unten führt.

Folgt man dieser Treppe in den Keller, so gelangt man durch einen hohen, dunklen Korridor ohne jede Lichtquelle zu einer metallenen Türe die mit diversen Steinen, Symbolen und Emblemen verziert ist, aber kein offensichtliches Schloß aufweist. Erst ein Druck auf den richtigen Stein bringt einen hier weiter, dieser führt dazu, dass aus kaum sichtbaren Ritzen ein Wasserelementar vor die Tür fließt, der die Aufgabe hat ungebetene Gäste einzuschüchtern. Ein kurzes Gespräch kann ihn dazu überzeugen das Schlüsselloch freizugeben, so dass dann mit einem entsprechenden Schlüssel die Tür zum Vislager geöffnet werden kann. Dieser relativ kleine Raum scheint nur aus Regalen und Schränken zu bestehen, deren sorgfältig und ordentlich beschriftete Fächer das Vis des Bundes enthalten.

Folgt man der Treppe wieder nach oben, so eröffnet sich einem die Bibliothek von Aquanox, die auf den nächsten sechs Stockwerken die zur Zeit recht ungeordnete aber sehr umfangreiche Bibliothek des Bundes beherbergt.

Die Tür zum obersten, siebten Stock, war wieder massiv und schien durch eine Wand aus Wasser versperrt zu werden. Da bis zur Explosion der Turmspitze niemand versucht hatte, diese magische Barriere zu durchdringen, weiß auch niemand was sich dahinter befindet...

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