13. Oktober 1799: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der Versammlung wird dann erst mal die Verbrennung der Sabbat-Vampire zelebriert, und auch alles aufgeklärt. Der Brujah-Erstgeborene Reginald Moore überreicht Gainman „als großzügige Geste“ das von ihm „unter großem persönlichen Einsatz“ wiedergefundene Geld. Stan erfährt von den anderen Nosferatu, dass Mäuschen das Geld im Keller in einer Geldkassette gefunden hat (wozu wohl der Schlüssel passte, den Stan beim Lasombra gefunden hatte). Sie wollte es einfach an andere Nosferatu weitergeben, aber Lumpen-Jenny, die Erstgeborene der Nosferatu, gab es an Reginald Moore weiter, der damit seinen Wunsch nach einem eigenen Kind erfüllt bekam. Die Nosferatu sind sehr zufrieden, da sich die politische Situation in London wieder entspannt hat, und sie bei Reginald jetzt einen Stein im Brett haben. <br>
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Nimrod fliegt zum Hafen zum Trinken, schnappt sich dort einen Betrunkenen und trinkt etwas von ihm. Er fliegt dann gleich zu Geoffrey zurück und ist die restliche Nacht damit beschäftigt von ihm verprügelt zu werden bzw. mit ihm Geschwindigkeit zu üben. <br>
Auch die anderen sind fast alle zufrieden (außer Gainman, da nicht William das Geld gefunden hat). Auf die entflohene Tzimisce Anne May wird eine Blutjagd ausgerufen, da sie immer noch auf freiem Fuß ist.<br>
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William ernährt sich natürlich wieder von einem seiner Bediensteten. Anschließend schickt er einen Brief an Richard, in dem es um die Spende an die Kirche geht, um Pater Giovanni herzulocken. <br>
Geoffrey ist natürlich auch auf der Versammlung und bittet dort die jungen Vampire, dass sie sich doch nachher mit ihm treffen sollen, er habe noch etwas mit ihnen zu besprechen.<br>
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Dieser liest den Brief und wird dadurch auf eine Idee gebracht: Er will unter dem Vorwand, Spenden an die Armen zu geben, die Armenhäuser und Leichenhallen unter die Lupe nehmen, um nach möglichen Sabbat-Opfern zu suchen. Er macht sich dann auch gleich auf den Weg zu der nächstgelegenen Kirche, die ein Armenhaus unterhält. Er schaut sich dort die Leute an und hat bei einem so ein vages Gefühl „Denn kenn ich doch!“. Neugierig geworden, schaltet er sein Auspex an und erkennt einen der Nosferatu, Redskin. Der zwinkert ihm fröhlich zu, während er täuschen echt asthmatisch vor sich hin hustet. Richard nickt ihm kurz zu und, nachdem er nichts interessantes gesehen hat, geht er wieder raus. <br>
Auf der Versammlung wird William noch zu einer privaten Unterredung mit Gainman gebeten. Obwohl er nicht hundertprozentig zufrieden ist, lädt er ihn zur „Geschäftsversammlung“ ein, die an jedem 1. Dienstag im Monat stattfindet. William ist bekannt, dass auf diesen „Geschäftsversammlungen“ mehr oder weniger bestimmt wird, wie es (wenn es nach den Ventrue geht) in der nächsten Zeit in London weitergeht. Dass er als so junger Ventrue dazu eingeladen wird, ist eine große Ehre und ein ziemlicher Statusanstieg. William freut sich natürlich entsprechend. <br>
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Dort sieht er ein kleines Mädchen, dass im Dreck spielt. Als er sie genauer ansieht, merkt er, dass er durch sie hindurchsehen kann: es ist ein Geist. Er spricht sie an, und um sie aufzumuntern spielt er mit ihr verstecken. Als er sich versteckt hat sie ihn ziemlich schnell gefunden, aber er hat Schwierigkeiten anschließend sie zu finden. Richard setzt schließlich sein Auspex ein, um seine Sinne zu schärfen. Dank seines guten Gehörs bemerkt er dann auch ein Geräusch, dass in aus dem Innenhof in dem er mit ihr gespielt hat rausführt in eine Seitengasse. Ein Wimmern kommt dort aus einem großen Haufen Müll. <br>
Ansonsten erfährt man so auf der Versammlung noch, dass sowohl die Brujah als auch die Toreador demnächst Versammlungen abhalten werden. Die Brujah eine sogenannte Suade und die Toreador werden zwei Partys veranstalten.<br>
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Er schaut sich das genauer an und entdeckt darin nicht etwa den Geist, sondern einen etwa 10jährigen Jungen, der offensichtlich schweres Fieber hat und seinen kleinen Bruder, der jammernd und weinend daneben liegt. Richard versucht aus dem Kleine was herauszubekommen, aber alles was der sagt ist: „Tommy soll aufstehen. Was ist denn mit Tommy?“. Also nimmt er den kranken Jungen kurzerhand mit, der kleiner Bruder läuft auch mit und ist nicht begeistert, dass ein fremder Mann Tommy mitnimmt. <br>
Richard spielt mit dem Gedanken eine Seánce abzuhalten, aber dazu bräuchte er irgendeine Verbindung zu den Toten (möglichst Berühmtheiten), die er beschwören will. Also lässt er es erst mal sein.<br>
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Das Geistermädchen, dass jetzt plötzlich vor ihm auftaucht, auch nicht. Richard soll gefälligst weiter mit ihr verstecken spielen und den Jungen dort lassen wo er war. Der lässt sich nicht beirren und verspricht ihr, wieder zukommen und weiterzuspielen, er muss jetzt nur kurz den Jungen zum Arzt bringen. Da wird sie aber richtig sauer und fängt an ihn zu bedrohen. Der kleine Junge bekommt es mit der Angst zu tun: er kann den Geist zwar nicht sehen, spürt aber ihre Anwesenheit. Als Richard das merkt, schimpft er sie aus, sie aber freut sich darüber und scheint seine Angst richtig zu genießen. Nach einer Weile hat sie dann anscheinend genug davon und geht zufrieden von dannen. Richard ist froh sie loszuwerden und geht mit den beiden Jungen zurück zum Armenhaus. <br>
Stan ist (genauso wie Geoffrey und Nimrod) möglichst schnell wieder von der Versammlung verschwunden, da er so was hasst wie die Pest. <br>
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Dort liefert er den Kleinen ab (mit einer großzügigen Spende verbunden), und lässt sich den Weg zum nächsten Arzt beschreiben. Dort muss er einige Male anklopfen, bis ihm jemand öffnet. Es ist ein ältlicher Mann mit Vollbart und schmaler Statur, der sehr verschlafen öffnet. Als Richard sich vorstellt (mit allen Titeln) wird er gleich viel wacher und nachdem er einen Blick auf Richards Kleider geworfen hat (die ziemlich fein sind), lässt er sie auch herein. Er stellt sich dann auch als Dr. Edward Billings vor und ruft schnell seine Haushälterin, damit sie sich um den Jungen kümmert. Sie wirft einen Blick auf ihn und holt erst mal eine Decke, die sie auf die Couch legt, den Jungen obendrauf. Damit es nicht ganz so herzlos aussieht, wickelt sie ihn noch pro forma drin ein. Dr. Billings bietet Richard einen Scotch an, den er auch dankend annimmt und sie unterhalten sich über die Kosten der Behandlung. Nachdem sie sich auf einen Preis geeinigt haben, kümmert er sich um den Jungen. Richard verabschiedet sich und geht nach Hause (nachdem er an der nächsten Straßenecke den Scotch wieder von sich gegeben hat), wo er noch ein Buch liest. <br>
Im Endeffekt treffen alle bei Geoffrey ein und er erzählt ihnen, was bei dem Verhör der Sabbatanhänger herausgekommen ist: Es gibt (wie Geoffrey schon lange vermutet hat) eine Sabbatpräsenz in London, geführt von einer gewissen Lady Astor, einer Lasombra-Ahnin. Sie hat ihre Leute anscheinend ziemlich gut ihm Griff, da es kaum zu Übergriffen kommt, die auffallen könnten. Er fasst zusammen, was sie über sie herausgefunden haben: sie hält sich natürlich versteckt, hat wechselnde Zufluchten, von denen zwei (inzwischen verlassene) bekannt sind, sie sind wohl sehr unterschiedlich. Das Rudel, dass sie erwischt haben, sollte Geld auftreiben. Das hat ja jetzt offensichtlich nicht geklappt. Sie müssen jetzt hoffen, dass ihre Autorität dadurch vielleicht ins Wanken gekommen ist, und sich die anderen Rudel auffälliger verhalten. Geoffrey gibt ihnen aber erst mal den Rat (mit Seitenblick auf Nimrod) sich zu erholen, und wenn sie wollen können sie sich ja an der Jagd auf Anne May beteiligen. <br>
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Nachdem Stan ja gestern den Gebäudekomplex in Augenschein genommen hat, schreitet er heute zur Tat. Er packt Sachen zum Schreiben ein, falls er interessante Dokumente findet. Damit geht er dann zur Kirche und beobachtet den Priester. Der bereitet sich gerade auf die Mitternachtsmesse vor. Stan nutzt es aus, als er zur Mitternachtsmesse geht und steigt ein, wobei er versucht, die Unannehmlichkeiten zu ignorieren, die durch den Wahren Glauben des Gebäudes verursacht werden. Er fängt beim Schreibtisch an, findet aber nichts interessantes, nur die Unterlagen, wie er herbeordert wurde, die aber völlig regulär sind. Nachdem er eigentlich alles durchsucht hat, findet er im Nachttisch noch ein paar persönliche Briefe – auf Italienisch. Da er sie selbst nicht lesen kann, schreibt er sie ab. Damit geht er dann zu William, froh, der Aura der Kirche zu entkommen. William kann selbst leider auch kein italienisch,  schickt aber nach seinem Ghoul Michael, um einen Übersetzer zu finden. Der überlegt kurz, geht und kommt einige Zeit später mit dem Gehilfen des italienischen Attaché zurück. Der liest ihnen die Briefe vor, aber es sind nur ganz normale Briefe von einer Mutter zu ihrem Sohn. Leicht frustriert begibt sich Stan nach Hause.
Nimrod ist von diesem Vorschlag ganz begeistert, bekommt aber von den anderen schnell klar gemacht, dass er sie so einfach nicht finden wird. Also erklärt er sich widerwillig bereit, sich erst mal auszukurieren. <br>
 
Nachdem jetzt das Problem mit dem Bankraub geklärt ist, ist aber immer noch nicht klar, was mit dem Giovanni-Priester ist. William schlägt vor, ihn zu sich ins Hotel einzuladen, damit Richard sich mal seine Aura ansehen kann. Als Vorwand wollen sie eine großzügige Spende an die Kirche nehmen. Nachdem das soweit besprochen ist, verabschieden sich alle (außer Nimrod) und gehen nach Hause. <br>
 
Richard geht noch zu einem Armenfriedhof in seiner Nähe um den armen Leichen Gesellschaft zu leisten, da ja sonst keiner mit ihnen redet.<br>
 
Sobald William im Hotel ist, lässt er den Hoteldirektor kommen. Da es 2 Uhr nachts ist, taucht der ziemlich verschlafen im Morgenmantel auf. Er erzählt ihm von seinem Plan, den Priester einzuladen, woraufhin der Direktor als Termin den 27. vorschlägt. <br>
 
Da William noch den vagen Plan hat, irgendwann seine Zuflucht nach unten zu vergrößern, hat er Pläne davon angefordert, was denn überhaupt unter seiner Zuflucht liegt. Nach diesen fragt er jetzt auch noch und bekommt die befriedigende Antwort, dass sie bereitliegen. Den Rest der Nacht ist er mit Versuchen in seinem Labor beschäftigt.<br>
 
Stan will sich unterdessen persönlich mit dem Priester befassen bzw. mit seinen Sachen und geht deshalb zur Kirche um sich einen Überblick zu schaffen. Er läuft verdunkelt um den Anbau der Kirche herum, in dem der Priester wohnt, um den Grundriss herauszubekommen, als er hinter sich ein Räuspern hört. Es ist der Nosferatu Raindrop, der da auf sich aufmerksam macht. Stan macht sich natürlich sofort sichtbar. Daraufhin lädt Raindrop ihn auf eine sog. „Bewirtung“ (ein Treffen der Nosferatu) ein, die in zwei Tage stattfinden wird. Auf Stans Nachfrage, wo das ganze den stattfindet gibt er ihm noch eine Wegbeschreibung und verabschiedet sich dann wieder.
 
 
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Aktuelle Version vom 12. November 2005, 20:33 Uhr

Nimrod fliegt zum Hafen zum Trinken, schnappt sich dort einen Betrunkenen und trinkt etwas von ihm. Er fliegt dann gleich zu Geoffrey zurück und ist die restliche Nacht damit beschäftigt von ihm verprügelt zu werden bzw. mit ihm Geschwindigkeit zu üben.
William ernährt sich natürlich wieder von einem seiner Bediensteten. Anschließend schickt er einen Brief an Richard, in dem es um die Spende an die Kirche geht, um Pater Giovanni herzulocken.
Dieser liest den Brief und wird dadurch auf eine Idee gebracht: Er will unter dem Vorwand, Spenden an die Armen zu geben, die Armenhäuser und Leichenhallen unter die Lupe nehmen, um nach möglichen Sabbat-Opfern zu suchen. Er macht sich dann auch gleich auf den Weg zu der nächstgelegenen Kirche, die ein Armenhaus unterhält. Er schaut sich dort die Leute an und hat bei einem so ein vages Gefühl „Denn kenn ich doch!“. Neugierig geworden, schaltet er sein Auspex an und erkennt einen der Nosferatu, Redskin. Der zwinkert ihm fröhlich zu, während er täuschen echt asthmatisch vor sich hin hustet. Richard nickt ihm kurz zu und, nachdem er nichts interessantes gesehen hat, geht er wieder raus.
Dort sieht er ein kleines Mädchen, dass im Dreck spielt. Als er sie genauer ansieht, merkt er, dass er durch sie hindurchsehen kann: es ist ein Geist. Er spricht sie an, und um sie aufzumuntern spielt er mit ihr verstecken. Als er sich versteckt hat sie ihn ziemlich schnell gefunden, aber er hat Schwierigkeiten anschließend sie zu finden. Richard setzt schließlich sein Auspex ein, um seine Sinne zu schärfen. Dank seines guten Gehörs bemerkt er dann auch ein Geräusch, dass in aus dem Innenhof in dem er mit ihr gespielt hat rausführt in eine Seitengasse. Ein Wimmern kommt dort aus einem großen Haufen Müll.
Er schaut sich das genauer an und entdeckt darin nicht etwa den Geist, sondern einen etwa 10jährigen Jungen, der offensichtlich schweres Fieber hat und seinen kleinen Bruder, der jammernd und weinend daneben liegt. Richard versucht aus dem Kleine was herauszubekommen, aber alles was der sagt ist: „Tommy soll aufstehen. Was ist denn mit Tommy?“. Also nimmt er den kranken Jungen kurzerhand mit, der kleiner Bruder läuft auch mit und ist nicht begeistert, dass ein fremder Mann Tommy mitnimmt.
Das Geistermädchen, dass jetzt plötzlich vor ihm auftaucht, auch nicht. Richard soll gefälligst weiter mit ihr verstecken spielen und den Jungen dort lassen wo er war. Der lässt sich nicht beirren und verspricht ihr, wieder zukommen und weiterzuspielen, er muss jetzt nur kurz den Jungen zum Arzt bringen. Da wird sie aber richtig sauer und fängt an ihn zu bedrohen. Der kleine Junge bekommt es mit der Angst zu tun: er kann den Geist zwar nicht sehen, spürt aber ihre Anwesenheit. Als Richard das merkt, schimpft er sie aus, sie aber freut sich darüber und scheint seine Angst richtig zu genießen. Nach einer Weile hat sie dann anscheinend genug davon und geht zufrieden von dannen. Richard ist froh sie loszuwerden und geht mit den beiden Jungen zurück zum Armenhaus.
Dort liefert er den Kleinen ab (mit einer großzügigen Spende verbunden), und lässt sich den Weg zum nächsten Arzt beschreiben. Dort muss er einige Male anklopfen, bis ihm jemand öffnet. Es ist ein ältlicher Mann mit Vollbart und schmaler Statur, der sehr verschlafen öffnet. Als Richard sich vorstellt (mit allen Titeln) wird er gleich viel wacher und nachdem er einen Blick auf Richards Kleider geworfen hat (die ziemlich fein sind), lässt er sie auch herein. Er stellt sich dann auch als Dr. Edward Billings vor und ruft schnell seine Haushälterin, damit sie sich um den Jungen kümmert. Sie wirft einen Blick auf ihn und holt erst mal eine Decke, die sie auf die Couch legt, den Jungen obendrauf. Damit es nicht ganz so herzlos aussieht, wickelt sie ihn noch pro forma drin ein. Dr. Billings bietet Richard einen Scotch an, den er auch dankend annimmt und sie unterhalten sich über die Kosten der Behandlung. Nachdem sie sich auf einen Preis geeinigt haben, kümmert er sich um den Jungen. Richard verabschiedet sich und geht nach Hause (nachdem er an der nächsten Straßenecke den Scotch wieder von sich gegeben hat), wo er noch ein Buch liest.
Nachdem Stan ja gestern den Gebäudekomplex in Augenschein genommen hat, schreitet er heute zur Tat. Er packt Sachen zum Schreiben ein, falls er interessante Dokumente findet. Damit geht er dann zur Kirche und beobachtet den Priester. Der bereitet sich gerade auf die Mitternachtsmesse vor. Stan nutzt es aus, als er zur Mitternachtsmesse geht und steigt ein, wobei er versucht, die Unannehmlichkeiten zu ignorieren, die durch den Wahren Glauben des Gebäudes verursacht werden. Er fängt beim Schreibtisch an, findet aber nichts interessantes, nur die Unterlagen, wie er herbeordert wurde, die aber völlig regulär sind. Nachdem er eigentlich alles durchsucht hat, findet er im Nachttisch noch ein paar persönliche Briefe – auf Italienisch. Da er sie selbst nicht lesen kann, schreibt er sie ab. Damit geht er dann zu William, froh, der Aura der Kirche zu entkommen. William kann selbst leider auch kein italienisch, schickt aber nach seinem Ghoul Michael, um einen Übersetzer zu finden. Der überlegt kurz, geht und kommt einige Zeit später mit dem Gehilfen des italienischen Attaché zurück. Der liest ihnen die Briefe vor, aber es sind nur ganz normale Briefe von einer Mutter zu ihrem Sohn. Leicht frustriert begibt sich Stan nach Hause.


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