607 AR Ashtoven, Gorim: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Talarion Winter]] (Eddy)<br> | ||
+ | Retributor Kaplan [[Ash Morath]] (Eddy)<br> | ||
+ | [[Korak Rutherford]] (Matze)<br> | ||
+ | [[Constantine Sherborn]] (Micha)<br> | ||
===Die Ereignisse:=== | ===Die Ereignisse:=== | ||
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+ | Mein Wecker beendet meinen Schlaf wie üblich gegen 4 Uhr. Mehr als 4 Stunden sind auch irgendwie ungesund. Nun, wahrscheinlich nicht, aber es würde Träume zulassen. Das will ich nicht mehr... dort lauern nur SIE. | ||
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+ | Um 5 begrüße ich den Kohlelieferant. Ich glaube keiner, außer den Tapferen Gardisten und wir beide sind wach. Ich liebe diese Ruhe, den Frieden das das Ordenshaus, ach ganz Merin, um diese Zeit ausstrahlt. Es ist bereits ein dichter Nebel aufgestiegen der bis in den Innenhof vordringt. Die leuchtenden Augen des in Betrieb befindlichen Flankenwächters durchdringen den Nebel, sein Körper ist nur Schemenhaft zu sehen, obwohl er nur wenige Meter entfernt steht. | ||
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+ | So gegen 6 komme ich vom Labor zurück, hab ne Kultur angesetzt. Im Hof liegt die Ausrüstung einiger Gardisten, ich wundere mich, allerdings sind alle Wachposten besetzt. Ich tätschle den Flankenwächter, er ist auch der Meinung das es kein Grund zur Sorge gibt, also erst mal Frühstück. | ||
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+ | Es vergeht vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht etwas mehr als wir Schüße im Hof hören. Die Gardisten feuern auf irgendetwas, ich entdecke, wie einige andere Alchemisten, im Hof scheinbar wandelnde Tote, Knechte also, versuchen das Tor zu durchdringen. | ||
+ | Die Gardisten haben das unter Kontrolle. Sie schlagen die Bedrohnung zurück und plötzlich rufen sie nach dem Lucanum. | ||
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+ | [[Casluna]] kommt mit 3 Gardisten von der Straße aus zurück und sie scheint sehr aufgeregt zu sein. Den Worten die sie an die Gardisten richtet entnehme ich das sie dort drausen auch auf die Knechte gestoßen sind und dabei ein Gardist gestorben ist. | ||
+ | Sie vermutet eine größere Bedrohung für die Stadt und nimmt [[Gismondo Actavio]], [[Talarion Winter]], Retributor Kaplan [[Ash Morath]] und [[Korak Rutherford]] an ihre Seite so wie eine Einheit Gardisten. Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache und entschließe mich mit zu gehen. | ||
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+ | Wir kommen nicht weit als wir in einen Hinterhalt geraten. Zwei Kriegsmaschinen die Aussehen als würden sie aus Cryx stammen nehmen uns ins Kreuzfeuer, noch mehr Knechte gehen auf uns los. Doch wir werden der Bedrohung Herr. | ||
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+ | Schließlich rücken wir auf einen der Marktplätze vor. Im Zentrum hat sich ein Zug des Ordischen Militärs verschanzt. Sie werden von Cryx Kriegsmaschinen und Knechten angegriffen die aus dem Untergrund kommen. Auf den Dächern sind seltsamme Geistererscheinungen zu sehen. Wir vermuten das diese die Kriegsmaschinen steuern und nehmen sie unter Beschuß. | ||
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+ | Während sich die Anderen um die Geister kümmern sehe ich durch eine Kanalisationsöffnung das dort weitere Cryxische Kriegsmaschinen unterwegs sind, ich begrüße sie bei diesem Konflikt in dem ich meine Granaten durch die Öffnung nach unten befordere. | ||
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+ | Schließlich bemerken wir SIE wie sie durch den Untergrund an die Oberfläche gelangen. Plötzlich kehren die Erinnerungen an die Bunkeranlage im Dornenwald zurück. Wie in Zeitlupe erlebe ich die Schießerei, das SIE irgendein Ritual durchführen, das Casluna aufs Dach verschwunden ist. Als sich Winter plötzlich in Bewegung setzt um sich aus dem Fenster zu stürzen, Casluna im freien Fall abfängt und mit ihr aus dem 2. Stock zu Boden kracht zieht sich mein Herz zusammen. Sie zu verlieren würde ich nicht ertragen können. Ich stürze hinaus um nach den Beiden zu schauen. Zum Glück hat Winter den Sturz von Casluna abgefangen, der große Ogrun steckt den Fall mit Stöhnen und Fluchen weg. Schließlich gelingt es dem Rest IHNEN so einzuheizen das das Ritual gestört ist und in sich zusammenbricht. | ||
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+ | Das Militär will einen anderen Zug verstärken, so das die sich in eine andere Richtung weiter bewegen. Wir fangen auf unserem weiteren Weg eine Zwielichtige Gestalt mit weißer Maske ab. Wir bringen den Kerl in unser nahe gelegenes Labor. Dort improvisiere ich einen Trank um dessen Eriunnerung auf die Sprünge zu helfen. Er kann uns erklären das die ganzen Erscheinungen Illusionen sind. Kurz darauf sehen wir einen Haufen Drachen in der Stadt können aber diese Illusionen durchschauen. Außerdem kann er uns einen Hinweis geben wo in der Kanalisation der Drahtzieher zu finden ist. | ||
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+ | Die ganze Aktion dient scheinbar dazu einen Gigantischen Raub in der Stadt zu verschleiern. Wir steigen also in die Kanalisation hinab und treffen da auf eine Menge von den Weißmasken und ihren Anführer. Ein gigantischer Kerl von ca. 2,5 Metern, ein Mensch bewaffnet mit einer Caspischen Schlachtenklinge der sich als äußerst zäher Gegner herausstellt. Aber letztendlich ist er dem OGS nicht gewachsen. | ||
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+ | Ganz offensichtlich wurde hier Diebesgut zusammengesammelt. | ||
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+ | Er hatte einen Kessel in diesem Raum aufgebaut in dem der Nebel erzeugt wurde der die Stadt durchdrang. Untersuchungen ergeben das darin Cephalyxhirn, Seelenspeicher der Cryx und irgend eine extrem seltener Drachenstein verwendet wurden. Scheinbar stammt das Rezept für das Gebräu von einem Alchemisten aus Korsh. | ||
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+ | So langsam verfliegt der Effekt des Nebels und die Stadt sieht sich damit Konfrontiert das sie sich an diesem Tag gegen sich selbst gewandt hat. Wir müssen unbedingt einige Vorkehrungen treffen. Wenn sich Khador eines Tages dazu entscheidet Ord anzugreifen, dann sollten wir es ihnen nicht so leicht machen. | ||
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+ | Constantine Sherborn |
Aktuelle Version vom 26. Dezember 2016, 20:46 Uhr
Iron Kingdoms | Offene Kampagne um den Orden des Goldenen Schmelztiegels | Hinweise | Mitglieder & Angestellte | sonstige NPCs | Hausregeln | Ziele | Regeln des Ordens | Produkte des Ordens | Chronik | Offene Enden | Termine
Hilfe
607 AR Ashtoven, Gorim
Geleitet von Jochen
Verfasst von Bentley
Die Protagonisten:
Gismondo Actavio (Frederik)
Casluna (Urmel)
Talarion Winter (Eddy)
Retributor Kaplan Ash Morath (Eddy)
Korak Rutherford (Matze)
Constantine Sherborn (Micha)
Die Ereignisse:
Mein Wecker beendet meinen Schlaf wie üblich gegen 4 Uhr. Mehr als 4 Stunden sind auch irgendwie ungesund. Nun, wahrscheinlich nicht, aber es würde Träume zulassen. Das will ich nicht mehr... dort lauern nur SIE.
Um 5 begrüße ich den Kohlelieferant. Ich glaube keiner, außer den Tapferen Gardisten und wir beide sind wach. Ich liebe diese Ruhe, den Frieden das das Ordenshaus, ach ganz Merin, um diese Zeit ausstrahlt. Es ist bereits ein dichter Nebel aufgestiegen der bis in den Innenhof vordringt. Die leuchtenden Augen des in Betrieb befindlichen Flankenwächters durchdringen den Nebel, sein Körper ist nur Schemenhaft zu sehen, obwohl er nur wenige Meter entfernt steht.
So gegen 6 komme ich vom Labor zurück, hab ne Kultur angesetzt. Im Hof liegt die Ausrüstung einiger Gardisten, ich wundere mich, allerdings sind alle Wachposten besetzt. Ich tätschle den Flankenwächter, er ist auch der Meinung das es kein Grund zur Sorge gibt, also erst mal Frühstück.
Es vergeht vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht etwas mehr als wir Schüße im Hof hören. Die Gardisten feuern auf irgendetwas, ich entdecke, wie einige andere Alchemisten, im Hof scheinbar wandelnde Tote, Knechte also, versuchen das Tor zu durchdringen. Die Gardisten haben das unter Kontrolle. Sie schlagen die Bedrohnung zurück und plötzlich rufen sie nach dem Lucanum.
Casluna kommt mit 3 Gardisten von der Straße aus zurück und sie scheint sehr aufgeregt zu sein. Den Worten die sie an die Gardisten richtet entnehme ich das sie dort drausen auch auf die Knechte gestoßen sind und dabei ein Gardist gestorben ist. Sie vermutet eine größere Bedrohung für die Stadt und nimmt Gismondo Actavio, Talarion Winter, Retributor Kaplan Ash Morath und Korak Rutherford an ihre Seite so wie eine Einheit Gardisten. Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache und entschließe mich mit zu gehen.
Wir kommen nicht weit als wir in einen Hinterhalt geraten. Zwei Kriegsmaschinen die Aussehen als würden sie aus Cryx stammen nehmen uns ins Kreuzfeuer, noch mehr Knechte gehen auf uns los. Doch wir werden der Bedrohung Herr.
Schließlich rücken wir auf einen der Marktplätze vor. Im Zentrum hat sich ein Zug des Ordischen Militärs verschanzt. Sie werden von Cryx Kriegsmaschinen und Knechten angegriffen die aus dem Untergrund kommen. Auf den Dächern sind seltsamme Geistererscheinungen zu sehen. Wir vermuten das diese die Kriegsmaschinen steuern und nehmen sie unter Beschuß.
Während sich die Anderen um die Geister kümmern sehe ich durch eine Kanalisationsöffnung das dort weitere Cryxische Kriegsmaschinen unterwegs sind, ich begrüße sie bei diesem Konflikt in dem ich meine Granaten durch die Öffnung nach unten befordere.
Schließlich bemerken wir SIE wie sie durch den Untergrund an die Oberfläche gelangen. Plötzlich kehren die Erinnerungen an die Bunkeranlage im Dornenwald zurück. Wie in Zeitlupe erlebe ich die Schießerei, das SIE irgendein Ritual durchführen, das Casluna aufs Dach verschwunden ist. Als sich Winter plötzlich in Bewegung setzt um sich aus dem Fenster zu stürzen, Casluna im freien Fall abfängt und mit ihr aus dem 2. Stock zu Boden kracht zieht sich mein Herz zusammen. Sie zu verlieren würde ich nicht ertragen können. Ich stürze hinaus um nach den Beiden zu schauen. Zum Glück hat Winter den Sturz von Casluna abgefangen, der große Ogrun steckt den Fall mit Stöhnen und Fluchen weg. Schließlich gelingt es dem Rest IHNEN so einzuheizen das das Ritual gestört ist und in sich zusammenbricht.
Das Militär will einen anderen Zug verstärken, so das die sich in eine andere Richtung weiter bewegen. Wir fangen auf unserem weiteren Weg eine Zwielichtige Gestalt mit weißer Maske ab. Wir bringen den Kerl in unser nahe gelegenes Labor. Dort improvisiere ich einen Trank um dessen Eriunnerung auf die Sprünge zu helfen. Er kann uns erklären das die ganzen Erscheinungen Illusionen sind. Kurz darauf sehen wir einen Haufen Drachen in der Stadt können aber diese Illusionen durchschauen. Außerdem kann er uns einen Hinweis geben wo in der Kanalisation der Drahtzieher zu finden ist.
Die ganze Aktion dient scheinbar dazu einen Gigantischen Raub in der Stadt zu verschleiern. Wir steigen also in die Kanalisation hinab und treffen da auf eine Menge von den Weißmasken und ihren Anführer. Ein gigantischer Kerl von ca. 2,5 Metern, ein Mensch bewaffnet mit einer Caspischen Schlachtenklinge der sich als äußerst zäher Gegner herausstellt. Aber letztendlich ist er dem OGS nicht gewachsen.
Ganz offensichtlich wurde hier Diebesgut zusammengesammelt.
Er hatte einen Kessel in diesem Raum aufgebaut in dem der Nebel erzeugt wurde der die Stadt durchdrang. Untersuchungen ergeben das darin Cephalyxhirn, Seelenspeicher der Cryx und irgend eine extrem seltener Drachenstein verwendet wurden. Scheinbar stammt das Rezept für das Gebräu von einem Alchemisten aus Korsh.
So langsam verfliegt der Effekt des Nebels und die Stadt sieht sich damit Konfrontiert das sie sich an diesem Tag gegen sich selbst gewandt hat. Wir müssen unbedingt einige Vorkehrungen treffen. Wenn sich Khador eines Tages dazu entscheidet Ord anzugreifen, dann sollten wir es ihnen nicht so leicht machen.
Constantine Sherborn