August 98 sE: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18:05, 9. Feb 2006

Die Lage vor Ort ist kritisch. Es werden noch sehr viele Leute vermisst und der Angriff ist bereits etwa 10 Stunden her. Die UNL hat einige Boote zur Unterstützung geschickt, unter anderem auch Lazarettschiffe. Die Koordinierung der Hilfsmaßnahmen wird von Jean-Luc geleitet, sein erster offizieller Auftrag als Ratsmitglied. Da die Loki über zwei Greifarme verfügt, wird sie dazu eingeteilt, eine der verschütteten Andockschleusen freizulegen. Diese ist zum Glück sogar noch intakt. Die „Buddler“ übergibt zur Unterstützung einen weiteren UNL-Arzt, Dr. Borgen, an die Loki. In den Gängen findet man 6 Leute, zwei davon schwer verletzt, einer muss sofort operiert werden, was dank der Assistenz von Dr. Borgen auch kein weiteres Problem darstellt. Die zweite Einsatzstelle ist eine der Kuppeln, in die mit Hilfe der Saugnapfschleuse ein Loch gefräst wird. Doch in der Kuppel erwartet die Helfer nur Wasser und Tod. Keine Überlebenden. Schnellstens wird die nächste Schleuse freigelegt und ein Eingang geschaffen. Dank Elizabeth Aufmerksamkeit können hinter einem eingestürzten Tunnel etwa 35 Menschen lokalisiert werden, die dort eingeschlossen sind. Gleichzeitig wird von der Einsatzleitung ein Wassereinbruch im anliegenden Sektor gemeldet. Mit knapper Not entkommen sowohl die Bergarbeiter als auch die Crew den heranströmenden Wassermassen. Die Menschen werden dem Lazarettschiff übergeben und einige Schwerverletzte sofort nach Cadenas transportiert. Ein Großteil der Eingeschlossenen konnte dank der tatkräftigen Hilfe aller Freiwilligen gerettet werden.

Eli:"Außerdem demonstrated the Loki ihre great Manövrierfähigkeit! We made a komplexes Manöver um an Schleuse mit stark in Mitleidenschaft gezogener strukureller Integrität mit der Saugnapfschleuse anzudocken, um uns durchzuschweißen, wofür es no other possibility gab, außer das Boot in vertikale Lage zu trimmen, und some Stunden in der Senkrechten zu operieren!"

Elisabeth und Ragnar beschließen, weiter in die UNL zu fahren, um dort medizinische Güter aufzukaufen und sie zurück nach Arbiträa zu bringen. Dort besteht im Moment ein großer Bedarf an allem Möglichen. Kurz vor dem Aufbruch verkünden die Nachrichten die nächste Schreckensmeldung: Vier der UNL-Schiffe, die nach getaner Arbeit zurück nach Hause fahren wollten, sind nie dort angekommen. Darunter auch die Buddler mit Dr. Borgen an Bord. Elizabeth und Ragnar können es kaum fassen. Haben da etwa wieder diese Hydraner ihre Hände im Spiel? Die sollen sich auf was gefasst machen! Die Loki begibt sich schnurstracks zur Grenze, um die Suchtrupps zu unterstützen. Nach einiger Zeit stößt Elizabeth auf ein rundes Objekt, das am Meeresboden zu liegen scheint. Vielleicht eine Rettungskapsel? Doch nein: Es ist eine Kuppel! Versteckt in einer Schlucht, zwischen schroffen Felsen. In diesem Moment beginnen die Felsen, die Loki anzupingen. Es scheinen versteckte Geschützstellungen zu sein, die noch dazu gerade das Feuer eröffnen! Und vom Boden der Schlucht erhebt sich ein Seehecht ohne Kennung. Das schaut nicht nach Hydranern aus. Die Loki zieht sich so schnell wie möglich zurück, um Verstärkung zu holen. Zusammen mit einem ganzen Aufgebot an UNL-Schiffen kommt sie zurück. Der Angriff auf die Kuppel beginnt. Erschwert wird er durch einige feindliche Schiffe sowie die versteckten Geschützstellungen. Doch langsam werden einige davon erobert und können ihrerseits das Feuer eröffnen. Die Loki schlägt sich ganz gut, vor allem wenn man die Tatsache beachtet, dass keiner der Anwesenden besonders gut mit Geschützen oder Torpedos umgehen kann. Gut, dass zwei Mechaniker an Bord sind, um die angerichteten Schäden zu beheben.

Nach einem harten Kampf zieht sich die UNL-Flotte zurück, um sich einen Überblick zu verschaffen. Es schaut ganz gut aus. Vor allem das Boot, das mit einer „Weißen-Fahne“-Kennung langsam aus der Schlucht auftaucht, verheißt Gutes. In der Tat: der Kapitän, eine Frau mit einem seltsam anmutenden Namen, bietet Verhandlungen an. Die Antwort ist einfach: Entweder Kapitulation oder vollständige Vernichtung der Kuppel mitsamt allen Einwohnern. Das Angebot wird angenommen. Die Frau meldet weiterhin, dass die Besatzungen der gekaperten Schiffe sich ebenfalls hier befindet und dass die Kuppel gerade im Begriff ist, dem Rat der Länder einen Aufnahmeantrag zu unterbreiten. Jetzt wird klar, wohin die kleine Paix, die sich vorhin in Höchstgeschwindigkeit durch die Reihen geschlängelt hatte, unterwegs ist. Bis die Antwort des RDL vorliegt, wird die Kuppel einer politischen Quarantäne unterworfen. Dann muss man nur noch herausfinden, wer diese Leute eigentlich sind und wie sie es geschafft haben so lange unbemerkt zu bleiben...

Die Loki macht sich daraufhin auf die Suche nach einem arbiträischen Verband, um den Rat der Häuser über das Geschehene zu informieren. Nach dem die Nachricht an einen Jagdverband von Requin übergeben wurde, dreht die Loki ab und rauscht gen Fornaningheim.

Nach Ankauf von Medikamenten im Wert von ca. 1 Mio Lex wird Ragnars Familie besucht: Schon ereilt die Truppe der nächste Schock! Ragnars Mutter wurde entführt - bisher ohne weitere Forderungen...

Ragnar glaubt zuerst fast an einen schlechten Witz – aber wer in der UNL würde schon solche Witze machen? Doch warum sollte jemand seine Mutter entführen? Es kann nur einen Grund geben: jemand ist in Wahrheit hinter ihm her. Diese These wird dadurch unterstützt, dass eine mit seinem Fingerabdruck gesicherte Datei für ihn hinterlegt wurde. Darin wird klargemacht dass er auf weitere Anweisungen warten und die Gencom nicht hinzuziehen soll. Dafür ist es jedoch bereits zu spät. Der Freund von Ragnars Schwester Rike, ein Gencom-Mitarbeiter, ermittelt bereits mit einigen Kollegen. Elizabeth und Ragnar zerbrechen sich die Köpfe um herauszufinden, wer hinter der Sache stecken könnte. Der BFS vielleicht? Das scheint noch mit eine der wahrscheinlichsten Optionen zu sein, selbst wenn beiden nicht klar ist, was er genau von Ragnar wollen könnte. Immerhin haben sie ihm schon allen Schaden zugefügt, den sie zufügen konnten. Oder jemand der einen heiklen Auftrag hat und nicht glaubt, dass die Truppe ihn ohne Drohung ausführen würde?


zurück zu [[Die Schleicher verfolgte ihren Kurs weiter nach Lodt. Unterwegs stieß man auf einen Hilferuf einer Ölbohrplattform, die von den Hydranern angegriffen wurde. Es gelang, die komplette Mannschaft zu evakuieren. In Lodt angekommen (und mal wieder in den Nachrichten gelandet) hatte die Crew nur vor, ihre normalen illegalen Geschäfte abzuwickeln, als der Tagesablauf durch den Fund einer Leiche unterbrochen wurde. Unbekannte Täter hatten den BFS-Kontaktmann, von dem man bis jetzt die Drogen bezogen hatte, direkt vor dem Schiff niedergestochen. Einige Nachforschungen später konnten die Täter als Mitglieder des "Pandorra-Clans" identifiziert werden. Jean-Luc und Pierre trommelten daraufhin ungefähr zwei Dutzend Arbiträer zusammen, mit denen man gemeinsam den Wohnort dieses Clans aufsucht. Das stellte sich als nicht gerade gesund für deren Mitglieder heraus. Bis auf einige Vereinzelte wurden alle mehr oder weniger lädiert dem Gewahrsam der Polizei übergeben. Nachdem alle Blessuren verarztet, alle Arbiträer wieder verschwunden und Elisabeth und Ragnar beschlossen hatten, auf eventuelle Presseanfragen ein lapidares "Kein Kommentar" zu antworten, fällt auf, dass Jean-Luc und Pierre nicht mehr auf der Schleicher sind. Die beiden machen gerade jeglichen Plan zur Zurückhaltung zunichte, indem sie sturzbesoffen in der nächsten Kneipe einer Meute von Reportern den Ausflug in die Unterwelt zum Besten geben. Nachdem Jean-Luc von Elizabeth und Ragnar kurzzeitig aus deren Mitte entführt wurde und ihm die Gefahren von allzu neugierigen Reprortern deutlich gemacht wurden, denkt man sich schnell eine Deckgeschichte für die Bekanntschaft mit dem BFS Mann aus und wirft Jean-Luc wieder den Hunden vor (bildlich gesprochen natürlich).

Elizabeth und Ragnar kümmern sich derweil um weitere Aufträge. Dank Mike werden sie relativ schnell fündig und treffen sich in einer Simonshalle mit ihrem Auftraggeber. Dieser möchte so schnell wie möglich einen Informationschip von Lodt nach Stawa gebracht haben. Bei der Bezahlung ist das kein Thema. Der Chip wird sofort aufs Boot verfrachtet und Ragnar geht den Rest der Mannschaft im Hotel abholen. Auf dem Rückweg werden sie von einer ganzen Meute von Arbiträischen Söldnern belästigt. Auf der Flucht vor der Übermacht, zerschmettert Ragnar aus Versehen einem der Hartnäckigsten den Kehlkopf. Dieser bricht röchelnd zusammen. Nach einer Schrecksekunde wirft sich Ragnar den Mann entsetzt über die Schulter und trägt ihn mit zum Boot. Das Ablegemanöver erfolgt etwas überstürzt. Während Ragnar sich um den Verletzten kümmert, fragen sich die anderen warum er eigentlich erst Leute auseinandernimmt nur um sie gleich wieder zusammenzuflicken.

Die Fahrt nach Stawa wird ungemütlich, da sofort einige Requins hinter der Schleicher auftauchen und versuchen sie zu stoppen. Nach einigen halsbrecherischen Manövern und einem langwierigen Katz und Maus Spiel entkommt die Schleicher leicht beschädigt. Doch sie rächt sich, und ein weiterer Requin der von Stawa aus auf der Lauer liegt wird manövrierunfähig geschossen und seinem Schicksal überlassen. Schließlich gelingt die Ankunft in Stawa und auch die Übergabe klappt zur Erleichterung Aller ohne weitere Probleme. Es stellt sich bald heraus, als die Nachricht dann offiziell publik wird, daß der RDL aufgrund der Hydranerbedrohung alle Torpedotypen bis Typ III überall für legal erklärt. Aufgrund der Kosten für Torpedos höherer Typen und der Kosten für den Einbau der Rohre bleibt zu hoffen, daß diese Entwicklung nicht zu einer weiteren Eskalation in den Meeren führt! Ein Sieger steht jedenfalls fest: Die stawanische Arbeitergewerkschaft hat einige lukrative Deals abgeschlossen, da sie dank der Schleicher schon vor der offiziellen Bekanntmachung informiert war.

Zurück in Cadenas glaubt die Crew alle Gefahren fürs erste überstanden zu haben. Doch mit einem unguten Gefühl im Bauch müssen sie feststellen, dass sich auf dem Weg vom Hafen zu Jean-Lucs Haus eine immer größer werdende Menschenmenge zusammenschart, die ihnen betont unauffällig folgt. In den Köpfen entstehen alle möglichen Horroszenarien wie z.B. das einer kompletten Aufwiegelung Cadenas gegen die Crew aus was für einem Grund auch immer. Eins der Horrorszenarien wird dann auch tatsächlich wahr: Jean-Lucs persönlicher Alptraum. Er wurde bei den kürzlich stattfindenden Wahlen zum Mitglied des Rates das Haus Matuk gewählt. Das bedeutet künftigen Verzicht auf Schmuggelfahrten und anstrengende politische Kleinarbeit für die nächsten 5 Jahre. Man verzichtet darauf, ihm zu verraten, wer ihn aus lauter Begeisterung über den "Held vom Erdölfeld" vorgeschlagen hat...

In der Zwischenzeit sind Haakons und Käthes Zwillingssöhne zur Welt gekommen. Beide gesund. Als die Eltern Ragnar eröffnen, dass sie vorhaben einen davon Viggo zu nennen, bleibt dem erstmal die Luft weg. Elizabeth kann in Zukunft jedes Mal ein leicht debiles Grinsen in seinem Gesicht entdecken, wenn er nur in die Nähe der Kinder kommt.

Eli: "Well, ich bin somehow shocked! Wegen the name of ein little Mensch kriegt der UNL-Doc superb Laune! Mich in my sleeping Kleid zu sehen läßt ihn much more cold! Eine reziproke Verhaltensweise wäre to prefer!

Langsam wird es Zeit, eine neue Mannschaft zu suchen und die neugebaute Loki in Wolongong abzuholen. Brodgar und Pierre stehen nicht zur Verfügung, Brodgar will nach Hause in die Uplands und Pierre will ins Energiegeschäft einsteigen. Die Posten bleiben trotzdem in der Familie. Als Mechanikerin und Köchin wird Yvette an Bord genommen, als auszubildender Pilot und Torpedo-Schütze kommt der junge Alfons dazu. Pierre bringt alle mit der Schleicher nach Scientia. Die Zeit bis zum Stapellauf verbringen Elizabeth und Ragnar bei Elis Familie. Der Tag der Feritgstellung nähert sich und mit ihm erreichen schlimme Nachrichten Wolongong: Die Hydraner haben eine komplette sich im Bau befindliche arbiträische Kuppel angegriffen und schwer beschädigt. Hunderte von Menschen sind in den unterirdischen Tunneln eingeschlossen. Die Champagnertaufe der Loki gleicht einer Nottaufe, so eilig bricht die neue Crew auf. Keine Frage, dass sich die Loki sofort den internationalen Freiwilligentrupps anschließt!


zurück zu [[Wieder auf der Schleicher, brach die ganze Crew auf, nach dem verschwundenen Cousin zu suchen. Nach einiger Zeit stieß man auf Wrackteile, die leider darauf schließen ließen, dass der Cousin wohl mitsamt dem Boot vernichtet worden war. Der Urheber konnt relativ schnell identiftziert werden: er griff die Schleicher aus einer unglaublichen Tiefe von 4000 m an. Nur mit knapper Not entkam diese und konnte bei der hektischen Flucht noch eine weitere Entdeckung machen: eine ganze Kuppel, die sich an einem Hang in ca. 5000 m Tiefe versteckte. Kein einziges bekanntes Schiff der RDL kann diese Tiefe erreichen.

Eli: "To be precise, nicht die Schleicher an sich machte this schocking Entdeckung! Es war viel mehr meine well trained and high professional operation of the Subsonar System dem diese Entdeckung zu verdanken ist! And, there are Boote die diese Tiefe erreichen! Maxop Deep-Sea Forschungsschiffe der Sheitjan-Serie, but die gibt es nur als unbewaffnete Prototypes"

Nach der Ankunft in Arbiträa wurden diese Informationen sofort weitergeleitet. Einige Zeit später gelang es tatsächlich, eins der mysteriösen Schiffe bei einem heldenhaften Angriff durch arbiträische Requins zu entern. Die Insassen erwiesen sich als seltsame asiatisch anmutende Menschen, die anscheinend von einer KI fern kontrolliert wurden. Die extreme Tiefe konnten ihre Schiffe nur durch eine komplette Füllung mit atembarer Flüssigkeit erreichen. Sie selbst nannten sich "Hydraner". Und es gab noch viel mehr davon. Die Schleicher hatte nur einen ihrer Außenposten aufgespürt.

Ragnar: " Verdammte Quallen! Wahrscheinlich haben sie genau wie wir dieses Riggport-Zeug entwickelt und irgendwas ist unglaublich schief gelaufen... Ich war von Anfang an gegen diese komische Erfindung, die Leute dazu bringt sich für U-Boote zu halten. Das muss ja zum schlimmsten führen!"


zurück zu [[Die Gruppe schmuggelt für 20 Mio Lex zwei tiefgefrorene Schweine aus dem BFS, aus denen der nicht näher bekannte Auftraggeber wohl weitere Tiere klonen will, um ein lukratives Fleischgeschäft aufzubauen.

Beim Heimaturlaub in Arbiträa wird außerdem ein Lebensmittelskandal aufgedeckt: In einer Sojaproduktionsanlage von Nova werden die zulässigen Schwermetallgehalte weit überschritten, was bei vielen Kindern schon zu Vergiftungen führte.

Außerdem wird einer von Jean-Lucs Cousins vermißt, in einem Gebiet in dem schon diverse Schiffe unter mysteriösen Umständen verschwunden sind.

Zeitgleich erreicht Ragnars Bruder Cadenas und teilt mit, daß Ragnars Vater im Sterben liegt, weswegen die Charaktere beschließen schnellst möglich in die UNL aufzubrechen, und sich danach mit der Schleicher zu einer Such- und Rettungsmission wiederzutreffen.

Zu diesem Zweck wird ein schneller Requin, die USA Teufelsfisch erworben. In Forhaningheim abgekommen lernt Elisabeth das Leben in der UNL und Ragnars Familie kennen und ist entsprechend geschockt. Dergeleichen gilt für Ragnars Mutter, die einer Frau im Federkostüm gewisse psychische Abnormalien unterstellt. Doch im Laufe der Tage und einer Änderung in Elisabeth Garderobe kamen sich beide Parteien etwas näher (zumindest für UNL-Verhältnisse...). Es gelang Ragnar und Elisabeth, Ragnars Vater in die Testphase eines neuen Medikaments gegen Krebs aufnehmen zu lassen. Glücklicherweise standen die Nebenwirkungen in keiner Weise zum Erfolg des Mittels, so dass Ragnars Vater doch noch einige Zeit vor sich haben wird.

Die Abfahrt von Forhaningheim erwies sich als etwas problematisch, da es einem UNL-Techniker und seiner schwangeren Frau auf der Flucht vor der GenKom gelungen war, sich ins Schiff zu schleichen und auch noch Elisabeth als Geisel zu nehmen. Nicht dass eine solche Situation neu für den Käpt'n gewesen wäre, aber es war doch etwas unbequem. Nach einiger Zeit gelang es Ragnar, den Amateur zu überwältigen. Aus Mitleid nahm man die beiden bis nach Arbiträa mit und quartierte sie bei Jean-Lucs Familie ein.

Eli: "Well, dank eines Update meiner Otfits wird der nächste Kidnapper eine, hopefully maximal intensivierte unangenehme surprise erleben!

Ragnar: "Verlass dich bloß nicht zu sehr auf dieses komische Halsband, das hilft dir auch nicht wenns jemand wirklich ernst meint. Und etwas mehr Ahnung vom Leute-Entführen hat als Hakon..."


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