Ungewollt berühmt - Runde: Unterschied zwischen den Versionen
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Elisabeth und Ragnar kümmern sich derweil um weitere Aufträge. Dank Mike werden sie relativ schnell fündig und treffen sich in einer Simonshalle mit ihrem Auftraggeber. Dieser möchte so schnell wie möglich einen Informationschip von Lodt nach Stawa gebracht haben. Bei der Bezahlung ist das kein Thema. Der Chip wird sofort aufs Boot verfrachtet und Ragnar geht den Rest der Mannschaft im Hotel abholen. Auf dem Rückweg werden sie von einer ganzen Meute von Arbiträischen Söldnern belästigt. Auf der Flucht vor der Übermacht, zerschmettert Ragnar aus Versehen einem der Hartnäckigsten den Kehlkopf. Dieser bricht röchelnd zusammen. Nach einer Schrecksekunde wirft sich Ragnar den Mann entsetzt über die Schulter und trägt ihn mit zum Boot. Das Ablegemanöver erfolgt etwas überstürzt. Während Ragnar sich um den Verletzten kümmert, fragen sich die anderen warum er eigentlich erst Leute auseinandernimmt nur um sie gleich wieder zusammenzuflicken. | Elisabeth und Ragnar kümmern sich derweil um weitere Aufträge. Dank Mike werden sie relativ schnell fündig und treffen sich in einer Simonshalle mit ihrem Auftraggeber. Dieser möchte so schnell wie möglich einen Informationschip von Lodt nach Stawa gebracht haben. Bei der Bezahlung ist das kein Thema. Der Chip wird sofort aufs Boot verfrachtet und Ragnar geht den Rest der Mannschaft im Hotel abholen. Auf dem Rückweg werden sie von einer ganzen Meute von Arbiträischen Söldnern belästigt. Auf der Flucht vor der Übermacht, zerschmettert Ragnar aus Versehen einem der Hartnäckigsten den Kehlkopf. Dieser bricht röchelnd zusammen. Nach einer Schrecksekunde wirft sich Ragnar den Mann entsetzt über die Schulter und trägt ihn mit zum Boot. Das Ablegemanöver erfolgt etwas überstürzt. Während Ragnar sich um den Verletzten kümmert, fragen sich die anderen warum er eigentlich erst Leute auseinandernimmt nur um sie gleich wieder zusammenzuflicken. | ||
| − | Die Fahrt nach Stawa wird ungemütlich, da sofort einige Requins hinter der Schleicher auftauchen und versuchen sie zu stoppen. Nach einigen halsbrecherischen Manövern und einem langwierigen Katz und Maus Spiel gelingt die Ankunft in Stawa und auch die Übergabe klappt zur Erleichterung Aller ohne weitere Probleme. | + | Die Fahrt nach Stawa wird ungemütlich, da sofort einige Requins hinter der Schleicher auftauchen und versuchen sie zu stoppen. Nach einigen halsbrecherischen Manövern und einem langwierigen Katz und Maus Spiel entkommt die Schleicher leicht beschädigt. Doch sie rächt sich, und ein weiterer Requin der von Stawa aus auf der Lauer liegt wird manövrierunfähig geschossen und seinem Schicksal überlassen. Schließlich gelingt die Ankunft in Stawa und auch die Übergabe klappt zur Erleichterung Aller ohne weitere Probleme. Es stellt sich bald heraus, als die Nachricht dann offiziell publik wird, daß der RDL aufgrund der Hydranerbedrohung alle Torpedotypen bis Typ III überall für legal erklärt. Aufgrund der Kosten für Torpedos höherer Typen und der Kosten für den Einbau der Rohre bleibt zu hoffen, daß diese Entwicklung nicht zu einer weiteren Eskalation in den Meeren führt! |
| + | Ein Sieger steht jedenfalls fest: Die stawanische Arbeitergewerkschaft hat einige lukrative Deals abgeschlossen, da sie dank der Schleicher schon vor der offiziellen Bekanntmachung informiert war. | ||
= NSC-Kontakte und Freunde = | = NSC-Kontakte und Freunde = | ||
Version vom 14:15, 21. Dez 2005
Die "Ungewollt berühmt"-Runde hat ihren Namen dank der Tatsache, daß die Charaktere bei jeder Gelegenheit irgendwas tun, was ihnen einen, ungewollten, Preseauftritt verschafft, egal ob sie wollen oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
Spieler und Spielleiter
Moni und Tassi als Spieler, Daniel als Meister
Spieler-Charaktere
Elizabeth Mary Grant (Tassilo)
Ragnar Viggo Rök (Moni)
Zeitstrahl
Anfang 98sE
Ragnar, Elizabeth und einige ihrer Kollegen machen sich selbstständig und erwerben die S³ Avalanche, eine ehemalig arbiträische Ferroce.
Schon auf der ersten Fahrt, eine Erkundungsmission zur Feststellung von Rohstoffvorkommen auf stawanischem Gebiet, kommt es zu einem Zwischenfall:
Die Crew wird Zeuge eines Überfalls von BFS-Schiffen auf eine scientianische MRP. Sie retten die Überlebenden und bringen sie zurück nach Wolongong.
Dort angekommen sind sie gerade dabei einen lukrativen Vertrag mit der zuständigen Firma abzuschließen, als sie vom scientianischen Geheimdienst "entführt" werden, der mit ihren Zeugenaussagen eine Anklage vor dem Gerichtshof in Lod gegen den Bund vorbereiten will.
Die Gruppe wird getrennt nach Lodt verschifft. Ragnar, Elizabeth und ein BFS-Bundmitglied entkommen an Bord eines militärischen Orcas nur knapp einem Anschlag auf dessen Reaktor.
In Lod angekommen wird lange Tage die Anklage vorbereitet, um dann überraschend fallen gelassen zu werden. Elizabeth und Ragnar trauen dieser Entwicklung nicht ganz - mit Recht. Auf dem Weg zurück in den Hafen werden sie überfallen und entkommen nur knapp. Der Rest ihrer Crew offensichtlich nicht.
Der scientianische Geheimdienst zeigt sich wenig bis gar nicht kooperativ, klärt aber immerhin darüber auf, daß die Anklage fallen gelassen wurde im Austausch gegen scientianische Spione die der BFS gefangen hatte. Außerdem empfehlen sie den beiden ein Schiff auf dem sie anheuern können.
Die Beiden trauen diesem Angebot allerdings nicht und schließen sich stattdessen der Besatzung der USA Schleicher an - einem Schmugglerschiff, wie sich wenig später herausstellt.
Februar bis April 98 sE
Diverse Unternehmungen mit der USA Schleicher füllen den Kontostand wieder etwas auf. Es handelt sich in erster Linie um den Schmuggel von Drogen (Steroide für Stawanische Simonhallen) aus dem BFS nach Stawa, mit anderer Fracht zur Tarnung.
Nachdem der Kontaktmann in Stawa zu gierig wurde, wird beschlossen einen neuen Partner zu suchen.
Der neue Partner ist nicht nur an diversen Materialien interessiert sondern hat auch diverse andere interessante Aufträge
Mai 98 sE
Die Gruppe schmuggelt für 20 Mio Lex zwei tiefgefrorene Schweine aus dem BFS, aus denen der nicht näher bekannte Auftraggeber wohl weitere Tiere klonen will, um ein lukratives Fleischgeschäft aufzubauen.
Beim Heimaturlaub in Arbiträa wird außerdem ein Lebensmittelskandal aufgedeckt: In einer Sojaproduktionsanlage von Nova werden die zulässigen Schwermetallgehalte weit überschritten, was bei vielen Kindern schon zu Vergiftungen führte.
Außerdem wird einer von Jean-Lucs Cousins vermißt, in einem Gebiet in dem schon diverse Schiffe unter mysteriösen Umständen verschwunden sind.
Zeitgleich erreicht Ragnars Bruder Cadenas und teilt mit, daß Ragnars Vater im Sterben liegt, weswegen die Charaktere beschließen schnellst möglich in die UNL aufzubrechen, und sich danach mit der Schleicher zu einer Such- und Rettungsmission wiederzutreffen.
Zu diesem Zweck wird ein schneller Requin, die USA Teufelsfisch erworben. In Forhaningheim abgekommen lernt Elisabeth das Leben in der UNL und Ragnars Familie kennen und ist entsprechend geschockt. Dergeleichen gilt für Ragnars Mutter, die einer Frau im Federkostüm gewisse psychische Abnormalien unterstellt. Doch im Laufe der Tage und einer Änderung in Elisabeth Garderobe kamen sich beide Parteien etwas näher (zumindest für UNL-Verhältnisse...). Es gelang Ragnar und Elisabeth, Ragnars Vater in die Testphase eines neuen Medikaments gegen Krebs aufnehmen zu lassen. Glücklicherweise standen die Nebenwirkungen in keiner Weise zum Erfolg des Mittels, so dass Ragnars Vater doch noch einige Zeit vor sich haben wird.
Die Abfahrt von Forhaningheim erwies sich als etwas problematisch, da es einem UNL-Techniker und seiner schwangeren Frau auf der Flucht vor der GenKom gelungen war, sich ins Schiff zu schleichen und auch noch Elisabeth als Geisel zu nehmen. Nicht dass eine solche Situation neu für den Käpt'n gewesen wäre, aber es war doch etwas unbequem. Nach einiger Zeit gelang es Ragnar, den Amateur zu überwältigen. Aus Mitleid nahm man die beiden bis nach Arbiträa mit und quartierte sie bei Jean-Lucs Familie ein.
Juni 98
Wieder auf der Schleicher, brach die ganze Crew auf, nach dem verschwundenen Cousin zu suchen. Nach einiger Zeit stieß man auf Wrackteile, die leider darauf schließen ließen, dass der Cousin wohl mitsamt dem Boot vernichtet worden war. Der Urheber konnt relativ schnell identiftziert werden: er griff die Schleicher aus einer unglaublichen Tiefe von 4000 m an. Nur mit knapper Not entkam diese und konnte bei der hektischen Flucht noch eine weitere Entdeckung machen: eine ganze Kuppel, die sich an einem Hang in ca. 5000 m Tiefe versteckte. Kein einziges bekanntes Schiff der RDL kann diese Tiefe erreichen.
Nach der Ankunft in Arbiträa wurden diese Informationen sofort weitergeleitet. Einige Zeit später gelang es tatsächlich, eins der mysteriösen Schiffe bei einem heldenhaften Angriff durch arbiträische Requins zu entern. Die Insassen erwiesen sich als seltsame asiatisch anmutende Menschen, die anscheinend von einer KI fern kontrolliert wurden. Die extreme Tiefe konnten ihre Schiffe nur durch eine komplette Füllung mit atembarer Flüssigkeit erreichen. Sie selbst nannten sich "Hydraner". Und es gab noch viel mehr davon. Die Schleicher hatte nur einen ihrer Außenposten aufgespürt.
Juli 98
Die Schleicher verfolgte ihren Kurs weiter nach Lodt. Unterwegs stieß man auf einen Hilferuf einer Ölbohrplattform, die von den Hydranern angegriffen wurde. Es gelang, die komplette Mannschaft zu evakuieren. In Lodt angekommen (und mal wieder in den Nachrichten gelandet) hatte die Crew nur vor, ihre normalen illegalen Geschäfte abzuwickeln, als der Tagesablauf durch den Fund einer Leiche unterbrochen wurde. Unbekannte Täter hatten den BFS-Kontaktmann, von dem man bis jetzt die Drogen bezogen hatte, direkt vor dem Schiff niedergestochen. Einige Nachforschungen später konnten die Täter als Mitglieder des "Pandorra-Clans" identifiziert werden. Jean-Luc und Pierre trommelten daraufhin ungefähr zwei Dutzend Arbiträer zusammen, mit denen man gemeinsam den Wohnort dieses Clans aufsucht. Das stellte sich als nicht gerade gesund für deren Mitglieder heraus. Bis auf einige Vereinzelte wurden alle mehr oder weniger lädiert dem Gewahrsam der Polizei übergeben. Nachdem alle Blessuren verarztet, alle Arbiträer wieder verschwunden und Elisabeth und Ragnar beschlossen hatten, auf eventuelle Presseanfragen ein lapidares "Kein Kommentar" zu antworten, fällt auf, dass Jean-Luc und Pierre nicht mehr auf der Schleicher sind. Die beiden machen gerade jeglichen Plan zur Zurückhaltung zunichte, indem sie sturzbesoffen in der nächsten Kneipe einer Meute von Reportern den Ausflug in die Unterwelt zum Besten geben. Nachdem Jean-Luc von Elisabeth und Ragnar kurzzeitig aus deren Mitte entführt wurde und ihm die Gefahren von allzu neugierigen Reprortern deutlich gemacht wurden, denkt man sich schnell eine Deckgeschichte für die Bekanntschaft mit dem BFS Mann aus und wirft Jean-Luc wieder den Hunden vor (bildlich gesprochen natürlich).
Elisabeth und Ragnar kümmern sich derweil um weitere Aufträge. Dank Mike werden sie relativ schnell fündig und treffen sich in einer Simonshalle mit ihrem Auftraggeber. Dieser möchte so schnell wie möglich einen Informationschip von Lodt nach Stawa gebracht haben. Bei der Bezahlung ist das kein Thema. Der Chip wird sofort aufs Boot verfrachtet und Ragnar geht den Rest der Mannschaft im Hotel abholen. Auf dem Rückweg werden sie von einer ganzen Meute von Arbiträischen Söldnern belästigt. Auf der Flucht vor der Übermacht, zerschmettert Ragnar aus Versehen einem der Hartnäckigsten den Kehlkopf. Dieser bricht röchelnd zusammen. Nach einer Schrecksekunde wirft sich Ragnar den Mann entsetzt über die Schulter und trägt ihn mit zum Boot. Das Ablegemanöver erfolgt etwas überstürzt. Während Ragnar sich um den Verletzten kümmert, fragen sich die anderen warum er eigentlich erst Leute auseinandernimmt nur um sie gleich wieder zusammenzuflicken.
Die Fahrt nach Stawa wird ungemütlich, da sofort einige Requins hinter der Schleicher auftauchen und versuchen sie zu stoppen. Nach einigen halsbrecherischen Manövern und einem langwierigen Katz und Maus Spiel entkommt die Schleicher leicht beschädigt. Doch sie rächt sich, und ein weiterer Requin der von Stawa aus auf der Lauer liegt wird manövrierunfähig geschossen und seinem Schicksal überlassen. Schließlich gelingt die Ankunft in Stawa und auch die Übergabe klappt zur Erleichterung Aller ohne weitere Probleme. Es stellt sich bald heraus, als die Nachricht dann offiziell publik wird, daß der RDL aufgrund der Hydranerbedrohung alle Torpedotypen bis Typ III überall für legal erklärt. Aufgrund der Kosten für Torpedos höherer Typen und der Kosten für den Einbau der Rohre bleibt zu hoffen, daß diese Entwicklung nicht zu einer weiteren Eskalation in den Meeren führt! Ein Sieger steht jedenfalls fest: Die stawanische Arbeitergewerkschaft hat einige lukrative Deals abgeschlossen, da sie dank der Schleicher schon vor der offiziellen Bekanntmachung informiert war.
NSC-Kontakte und Freunde
| Name/Nationalität | Wohnort | Beschreibung | Besonderes | Familie | Status |
| Jean-Luc Raffarin (Arbiträer) | Cadenas, Arbiträa | Jean-Luc Raffarin ist sogar für einen Arbiträer erstaunlich groß (annähernd zwei Meter) und muskulös gebaut. Er ist als ehemaliger Arenakämpfer geübt in bewaffnetem und unbewaffnetem Kampf, wobei er scharfe Waffen (Messer etc.) aufgrund seines Ehrenkodex ablehnt. Er ist ein guter Pilot und erfahrener Schmuggler | Besitzer der USA Schleicher | verheiratet, mehrere Kinder | Freund, Verbündeter, Arbeitgeber |
| Pierre Bourdin (Arbiträer) | Cadenas, Arbiträa | Mechaniker und erfahrener Kämpfer. Langjähriges Crewmitglied und Cousin von Jean-Luc Raffarin. Wohnt mit seiner Verlobten bei Jean-Lucs Familie. Flirtet des öfteren mit anderen Frauen. Z.T aufbrausend und nicht allzu geduldig. Außerdem starke Phobie vor Nadeln. | verlobt | Freund, Verbündeter, Kollege | |
| Brodgar Gabuuun (Kobe-Upplander) | Cadenas, Arbiträa | Brodgar ist ein friedlich freundlich heiterer Mensch, und ein ausgezeichneter Koch. Auch wenn er nicht unbedingt der schnellste Denker ist, und sich leicht verplappert hat er ein ausgzeichnetes Gedächtnis und ist extrem sprachbegabt. Auch ist er sehr belesen. Neben seinen Aufgaben als Koch und Mädchen für alles ist er der Reservemechaniker der USA Schleicher und auch schon lange im Team von Jean-Luc | Kann kleine Gegenstände irgendwie in seiner Speiseröhre verschwinden lassen | Freundin in Lodt | Freund, Verbündeter, Kollege (Nervensäge) |
| Iwan (Stawaner) | Stawacyce, Stawa | Iwan ist der typische Muskelbepackte Stawaner. Aufgrund seiner Teestube, in der viele Arbeiter der Werften verkehren, kennt er einige Leute und kann recht nützliche Kontakte herstellen | Besitzer der Teestube "Uwan's Teestube" | unbekannt | freundschaftlicher Kontakt |
| Igor (Stawaner) | Stawacyce, Stawa | Iwan ist der ebenfalls ein muskelbepackter Stawaner. Er arbeitet als Techniker in einer der Werften, und ist aufgrund seines handwerklichen Geschicks in der Lage recht günstig technische Gimmicks zusammen zu bauen, da er ebenfalls recht günstig an Bauteile herankommt | Großer Benzinspiele-Fan | verheiratet, mehrere Kinder | freundschaftlicher Kontakt |
| Dr. Hetzel (Scientianer) | derzeit Port Principal, Arbiträa | hochgewachsener, sehr gebildeter Scientianer. Recht gut aussehend. Experte für Computersysteme aller Art. Recht vermögend | Hat Kontakt zum Expertenteam das für die Rigging Points zuständig ist | unbekannt | Guter Kunde |
| Jean-Marie Ludiseau (Arbiträer) | Cadenas, Arbiträa | Etwas älterer Arbiträer des Hauses Aviatics. Sehr freundlich und hilfsbereit. | Vermietet uns Wohnung | verheiratet mit ehemaliger Lod (Buchhalterin bei Nova-Tech), viele Kinder | Vermieter, Freund |
| Inga (UNLerin) | Enhjet, UNL | depressive UNLerin | Abnehmerin für Kaffee und andere "Drogen", Treffpunkt: "Odomo's Teebar" | unbekannt | Kontakt, Handelspartnerin |
| Mike (Lod) | Schacherstadt. Lodt | Kleiner, ratten-/wieselartiger Mann, auffallende rote Jacke. Sehr vorsichtig, paranoid, aber wie alle Lod geldgierig. Trägt des öfteren Fellbarret | Guter Informant | unbekannt | (Noch) unwilliger Informant |
| Jakob (Stawaner) | Stawacyce, Stawa | Stawaner halt | Bruder beim Werkschutz, Benzinspiele Fan | verheiratet, Sohn Ajan | Freund, Kontakt, Informant |
| Dr. Tiefhuus (UNLer) | Enhjet, UNL | Führender Wissenschaftler auf dem Gebiet der Krebsforschung. Arbeitet im Jakob-Unter-Forschungszentrum | Weniger bürokratisch als andere GenKom kontrollierte Forscher | unbekannt | Bekannter |
| Hakon&Käthe Grieg (UNLer) | Cadenas, Arbiträa | Flüchtlinge aus der UNL, unfähige Schiffsentführer, die wir aus Mitleid vor der GenKom in Sicherheit brachten. Wohnen derzeit in unserer Wohnung | erwarten demnächst Zwillinge, eines der Kinder Psi-begabt | verheiratet, demnächst Kinder | Schulden uns einige Gefallen |
Feinde
Praktisch der gesamte BFS (oder zumindest ihr Geheimdienst...)
Der Ex-Pandorra Clan (jedenfalls die die davon übrig geblieben sind...)
Näher Bekannte Schiffe
Jean-Luc's Schiff USA Schleicher
Neues Schiff der Runde USA Loki (im Bau)
Ex-Schiff S³ Avalanche (zwangsversteigert, da zu lange ohne Kontakt im Hafen von Wolongong gelegen)
Ex-Schiff USA Teufelsfisch (verkauft)
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