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Aktuelle Version vom 6. Juni 2012, 23:29 Uhr
Lumon | Die Gesellschaft | Die Metropole | Der Regenwald | Die Technik | Die Geschichte | Glaube und Religion | Regierung und Ämter | Die Zeit | Zeitungen in Lumon
Inhaltsverzeichnis
Die Vorzeit
Der Schöpfer wünschte sich für die Erde kreative Wesen die seine Welt weiterentwickeln würden während er sich anderen Aufgabe widmete. Es muss wohl so sein das der Schöpfer einen besonderen Gefallen an den Primaten gefunden hat, denn er nahm einen Affen zur Hand und stattete ihn mit aufrechtem Gang und Kreativität aus. Wie uns Funde der Archäologen beweisen hat der Schöpfer das Wesen Mensch mit der Zeit weiter verbessert. Diese ersten Menschen wohnten wohl in Hütten aus Pflanzen und Lehm, einige auch in Höhlen. In der Nordwand wurden solche Höhlen gefunden und die Wandmalereien der Vormenschen können uns einiges über ihren Alltag erzählen. Die Bilder berichten von der Jagd und auch von der friedlichen Gesellschaft der Menschen. Wie man sich früher in Tierhäute kleidete, wie die Menschen das Feuer entdeckten und mit welchen ersten Werkzeugen die Hütten gebaut wurden!
Die Zeit der Wilden
Warum die Vorzeit so plötzlich endete und durch was die Zeit der Wilden eingeläutet wurde ist der Wissenschaft ein Rätsel! Als sicher gilt jedoch das es zwischen 600 bis 500 vor der Zeit der Könige passiert sein muss. In der Zeit der Wilden, teilte sich die Gesellschaft der Menschen in kleine Stämme auf. Diese boten ein wenig Schutz gegen weniger gefährliche Gegner. Täglich gab es Angriffe wilder Tiere und anderer Stämme. Die Menschen aus dieser Zeit ernährten sich nicht nur von Pflanzen und Tieren. Archäologen haben genügend Hinweise gefunden das wir Heute sagen können das Kannibalismus zum Alltag gehörte. Größere Stämme errichteten in dieser Zeit die ersten größeren Bauwerke! Häuser aus massiven Baumstämmen und später sogar aus Stein (in der Nähe der Wände)! In dieser Zeit wurden Waffen erfunden die nichts anderem dienten als Menschen zu töten, wie zum Beispiel das Schwert!
Das Geschenk des Schöpfers
Zirka 50 Jahre vor der Zeit der Könige erschien der Schöpfer auf der Welt. Die wenigen die nicht von ihren Mitmenschen getrunken, gegessen oder gestohlen haben wurden vom Schöpfer zusammengerufen und er versprach ihnen Hilfe wenn sie gemeinsam einen Weg finden würden einen Ort namens Lumon friedlich zu besiedeln. Der Mensch solle sich in seinem Namen gegenseitig helfen und dafür Sorge tragen dass es keinem Schlecht erginge. Er forderte die Menschen auf ihm ein Großes Gebäude zu bauen, es sollte das höchste im Dorf sein, damit sich Jeder an jedem Punkt des Ortes daran erinnern konnte das er über sie wacht. Das Symbol seines Wirkens solle das, mit der Klinge nach unten gerichtete Schwert, sein, auf das nie wieder ein Mensch einen anderen tötet! Das erscheinen des Schöpfers findet man ihn einigen sehr alten Schriften wieder, Archäologen haben mehrere Wandmalereien und Texte in der Nordwand gefunden die dies bestätigen!
Die Zeit der Könige
Der vom Schöpfer zusammengeführte Stamm hielt den gefährlichen Tieren und den Kannibalen stand und bald schon verringerte sich deren Zahl drastisch!
Doch der Ältestenrat der die Menschen anführte verfiel immer öfters in Streit ohne wirklich Lösungen für Fragen oder Probleme zu finden. Der Rat versuchte die Menschen zusammen zu halten, aber die Bevölkerung war über die Streitereien nicht erfreut und schon bald wollten die ersten Gruppen wieder die alten Stämme zurück. Doch die Priester des Schöpfers warnten den Rat und die Menschen. Sie erinnerten an seine Worte und ersuchten die Gemeinde eine andere Lösung zu finden. Der Ältestenrat entschied, das es jemand geben muss der im Zweifelsfall des Rates eine Entscheidung treffen muss. Und so wählte der Rat zum ersten mal einen König. Der König und seine Familie mussten keine gewöhnlichen Arbeiten durchführen. Damit sie aber nicht verhungerten, mussten alle anderen ein kleinen Anteil abgeben um die Königsfamilie zu ernähren! Die Ernennung des ersten Königs leitete eine neue Zeitrechnung ein!
Seit dem Tag, als König Wilbert ausgewählt wurde starb kein Mensch mehr durch die gefährlichen Tiere und die Kannibalen!
Der Bau der Stadt
König Wilbert setzte sich sehr für die Bildung der Menschen ein. Und da man nun nicht mehr in Angst und Schrecken leben musste hatten die Menschen viel Zeit zu lernen. Aber die Zeit wurde auch anders genutzt, so explodierte die Bewohneranzahl regelrecht! Das Dorf wurde in kürzester Zeit zu einer Stadt. Die Werkzeuge wurden weiter verbessert und die Häuser sicherer und zum wohnen angenehmer gemacht. Die Priester des Schöpfers setzten sich für Schulen ein in der Verhaltensformen unterrichtet wurden.
Jüngere Vergangenheit
Im Jahre 560 entdeckte Charles Grimson die Vulkanisierung des schon lange in Gebrauch befindlichen Kautschuksaftes. So war es den Bewohnern Lumons möglich Plastik herzustellen (Natürlich vorerst noch in kleinen Mengen!)
Eine Gruppe Archäologen bricht im Jahr 589 auf um zu beweisen, das es noch andere Menschen auf der Welt gibt. Sie sind drei Jahre unterwegs bevor sie nach Lumon zurückkehren. Sie berichten das sie nach einem Jahr Reise über den gefährlichen Fluss eine riesiges unüberschaubares Becken gefunden haben in dem sich das Wasser des Flusses sammelt! Aber Menschen haben sie keine gefunden.
Im Jahre 620 erfand Maximilian Steamford die Dampfmaschine. Innerhalb kürzester Zeit etablierte sich eine Industrie für alle möglichen Produkte!
Im Jahr 697 entwickelt Richard Elington die erste Dampfmaschine mit Künstlicher Intelligenz. Eine breite Front von Gegnern möchte das Projekt stilllegen. Sie sehen es als Frevel an, das der Mensch Intelligente Kreaturen erschafft. Dieses Recht habe nur der Schöpfer.
Im Jahr 750 gelang Joseph Farnsworth die Erfindung des von ihm benannten Pechsteines. Der Pechstein ist eine Art Flüssiges Steinmaterial das durch Aushärtung und entsprechende Schablonen jede Form annehmen kann! Das Pechsteinpulver muss trocken gelagert werden und wird vor Ort mit Wasser vermischt, nach ca. 3 Stunden ist der Pechstein hart. Nach dem Beispiel der Dschungelfarne hat Farnsworth die Belastbarkeit der Bauten aus Pechstein stark erhöhen können in dem er ein „Gerippe" aus Stahlstreben eingebettet hat. Erst seit der Erfindung des Pechsteines konnten Gebäude mit mehr als 15 Stockwerken realisiert werden.
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das aktuelle Jahr