613 AR Doloven, Donard

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613 AR Doloven, Donard

Der Goldene Zug

Geleitet von Micha

Verfasst von Daniela

Die Protagonisten:

GulGrendRahmHoldt (Matze)
Arthur Lahad (Jochen)
Torey Dunlyf (Daniela)
Zhagalathakboom (Phil)

Die Ereignisse:

Gul und Arthur planen die von Lady Jolina Torcail finanzierte Expedition in den Olgunholdt. Man will dort den Goldenen Zug finden, ein Brautwerbungsgeschenk des cygnarischen Königs an die llaelesische Königin. Der Zug ist vor etwa 100 Jahren auf dem Weg nach Lael irgendwo im Wald verloren gegangen und besteht angeblich aus purem Gold. Gul besorgt detaillierte Karten der Bahnstrecke und ermittelt 3 verdächtige Stellen, an denen zuerst gesucht werden soll (2 Abgründe und ein stillgelegter Eisenbahntunnel)

Die Spezialisten Torey Dunlyf und Zhagalathakboom schließen sich der Expedition an, ebenso wird die Zwergin Toreggaebella Stormgranite dabei sein. Sie erforscht die Legende um den Goldenen Zug seit Jahren.

Auf dem Weg durch den Wald wird die Gruppe vom Führer Erberto Lento begleitet, der Weg führt an der Bahnstrecke entlang.

Auf der Jagd nach Wildschweinen kreuzt ein Dornenbrecher den Weg. Dabei wirft er einen riesigen Baumstamm auf die Schienen, der den durchfahrenden Zug in Gefahr bringen könnte. Mit HIlfe von Feuer, den Maultieren und etwas Dynamit wird der Baum von den Schienen entfernt.

Die Gruppe trifft auf den Barbaren Yesha. Nach einigen Verhandlungen ist er bereit, die Gruppe zu den “Zwergen” zu führen, diese sollen sich mit den Maschinen auskennen.

Auf dem Weg dorthin erreicht die Gruppe die erste Verdachtstelle. Die Senke ist überhäuft mit Tierknochen, auch eine alte Draisine liegt dort. Yesha warnt, das aus dieser Senke niemand mehr herauskommt. Gul und Arthur setzen ihre Gasmasken auf und untersuchen die Senke. Ein Gas füllt den Boden der Grube und hat den meisten Sauerstoff verdrängt. Auch mit den Gasmasken ist das Atmen schwierig. Gul findet die Leiche eines Bahnmitarbeiters und entnimmt seiner Tasche einige große Schlüssel, mit denen man die Versorgungshäuschen entlang der Strecke öffnen kann. Die Draisine wird als bezahlung für Yesha geborgen. Er ist begeistert von dieser Menge Metal.

An einem alten Pfad biegt Yesha von den Bahngleisen ab und folgt der alten Streckenführung. Der Weg führt durch sumpfiges Gebiet. Die Gruppe wird von einem Sumpftroll angegriffen der schnell merkt, das man sich nicht mit 2 Gobbern und einem mennithischen Warcaster anlegen solle.

Der alte Zugtunnel ist mit einer metallenen Türe verschlossen die aus Zugteilen hergestellt wurde und das Zeichen der cygnarischen Eisenbahn zeigt. Der Tunnel ist von einer Gruppe Zwerge bewohnt, die sich als die “Goldenen Zwerge” bezeichnen. Sie sind die Kinder eines Schaffners des Goldenen Zugs und sind hier aufgewachsen.

Nach dem Kauf von Tickets darf die Gruppe den Tunnel betreten und wird von den Zwergen herumgeführt. Ihr Wohnbereich ist mit Teilen aus der Ausstattung des Goldenen Zuges eingerichtet. Nichts davon ist aus Gold, aber sehr luxuriös und hochwertig. Die Zwerge haben eine lebensgroße massiv goldene Statue eines Schwans auf einem Altar aufgebaut. Sie nehmen die Aufgabe, den Schwan zu beschützen, die sie von ihrem Vater übernommen haben ernst und lassen sich auf keine Verhandlung bezüglich des Schwans ein. Der Gruppe gelingt es aber, eines der magischen Lampenartefakte die aus dem Zug stammen gegen ein Schüttellicht zu ertauschen.

Die Zwerge zeigen der Gruppe die Stelle des Unfalls. Ein dichtes Dornengestrüpp hat die Reste des Zuges überwuchert, das meiste wurde von den ansässigen Stämmen bereits geplündert. Es gelingt dennoch, einige Teile zu bergen. Torey gräbt zufällig an einer Stelle und findet eine 80 cm hohe Vase aus purem Gold. Auf ihr ist der Zug vor einem Weinberg abgebildet an dessen Himmel einige Schwäne fliegen. Gul findet eine hübsche verzierte Truhe mit dem Wappen von Cygnar und Laell. Zagh findet eine Metallplatte mit der Seriennummer und Bezeichnung des Zuges. Außerdem können einige Goldmünzen ausgegraben werden, die auf einer Seite die Königin von Laell und auf der anderen Seite den König von Cygnar zeigt.

Nach der Heimkehr nach Merin werden ausführliche Berichte geschrieben. Einen Monat später erscheint die Geschichte in der internen Zeitung der Universität. Die Fundstücke werden zu Jolina Torcail nach Glendrago gebracht die damit eine kleine Ausstellung gestalten möchte.