608 AR Cinten, Gorim

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608 AR Cinten, Gorim

Geleitet von Michael

Verfasst von Chris

Die Protagonisten:

Ash Morath (Eddy)
Erfredo Hubertensis (Haaga)
Bruder Ignis (Mareike)
GanaAlaSulOran (Gudrun)
Sir Hawk Gilroy (Chris)

Die Ereignisse:

Vito Mateu galoppiert in halsbrecherischem Tempo in den Innenhof des Ordens in Merin, was die anwesenden Gardisten in helle Aufregung versetzt. Bruder Ignis wird beinahe über den Haufen geritten dabei. Vito kann sich kaum zusammenreißen als er Tauril MacLeod sieht und ihm mit einem Bündel Briefe entgegenschreitet. Die beiden gehen in das Büro von Tauril. Scheinbar haben sich mehrere Mitglieder des Ordens an ihn gewendet, ohne auch nur einen der Ratsmitglieder ( Meryll Larisar, Tauril MacLeod und Casluna ) über ein Problem dass sie scheinbar haben zu Informieren. Es geht erneut um den Arkanen Knoten. Tauril verpricht sich darum zu kümmern und sucht zurückliegende Berichte heraus um diese mit zu Casluna zu nehmen und sie zu Informieren. Casluna ist genauso überrascht und verwundert über dieses Verhalten und nimmt sich der Sache an.

Währenddessen erhält Erfredo Hubertensis einen Brief während er den von ihm angeregten Hindernissparkour überprüft. Der Brief kommt aus Corbhen von seinem Cousin Fernando, der ihn darüber informiert, dass seine Ehefrau Maximiliane seit Tagen nicht gesehen wurde. Als Ash Morath ihn daher völlig in Eile sieht, was für Erfredo sehr untypisch ist, spricht er ihn an und erfährt dass die Frau verschwunden ist. Kurzerhand wird MacLeod aufgesucht, der eine Expedition genehmigt. Beim Abendessen im Speisesaal werden noch Bruder Ignis, Sir Hawk Gilroy und GanaAlaSulOran für die Expedition eingespannt. Der Trupp von Fw Danola Lioni wird sie begleiten.

Es werden noch ein paar Vorkehrungen getroffen bis man sich am nächsten Tag auf den Weg macht. In Corbhen angekommen begibt man sich zuerst zur im Aufbau befindlichen Niederlassung des Ordens bevor man sich zum Hause Erfredos aufmacht. Das Haus wird von oben bis unten aufmerksam Untersucht. Dabei findet man ein paar Ohrringe, einen kleinen Alchemistenlöffel mit Initialen und einen Knopf, der Erfredo nichts sagt.

Die Verwandtschaft und die Nachbarn werden befragt und man kann erfahren, dass ein Cygnarer spät Nachts in der Wohnung war und erst gegen 22:00 uhr wieder ging. Kurz darauf ist auch Maximiliane gegangen. Mit der Personenbeschreibung trennt sich die Gruppe und befragt die Stadtwache sowie die Stadttore. Auch ein Gasthaus, in dem sich der Cygnarer aufhielt wird untersucht. Dort ist der Mann abgereist und hat einen Teil seiner Habe zurückgelassen. Diese bietet leider keinen weiteren Hinweis außer, dass er Erfredos Vater aufsuchen wollte wegen etwas dass er in Corvis getan hat, oder tun soll. Dadurch versucht man den Vater zu besuchen, welcher aber ebenfalls seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen wurde. Gemeinsam mit der Stadtwache durchsucht man das Haus und findet einen Brief auf dem Tisch, in dem er Erfredo sagt, dass er einem Freund hilft, der ihn um Hilfe gebeten hat und dass er deswegen nach Norden reisen wird.

Nachts werden die Mitglieder der Expedition von Geistern aufgesucht, die sie drängen, ihnen zu helfen. Kurzerhand folgen ihnen alle in die Geisterwelt. Dort angekommen sind die Geister verschwunden. Man läuft als erstes zum See, wo man zwei Personen erblickt. Die erste ist ein Mann, mit dem man als erstes spricht als man kurzerhand hinaus rudert. Er traut sich nicht wieder in die echte Welt zurück, aus Angst, dass das Tentakelmonster unten auf ihn wartet. Dass zweite Boot bewegt sich Richtung anderer Seite und Erfredo haut den Außenbootmotor rein, so dass man innerhalb kurzer Zeit aufgeholt hat. Es handelt sich dabei leider nicht um seine Frau, aber eine andere junge Frau mit der man sich unterhält und die keinen Sinn mehr darin erkennt am Leben zu bleiben kann durch Sir Hawk Gilroy dazu überredet werden es sich zu überlegen. Zurück beim Mann auf dem Boot, hängt sich Bruder Ignis ins Wasser, was ihn überzeugt, dass das Monster nicht da ist und er lässt sich ebenfalls ins Wasser fallen.

Es bleibt der Gruppe nur noch, von der Lichtung den Weg nach Osten zu nehmen, zur dortigen Orgothfeste. Dorthin hat sich Erfredos Frau nach Aussage der geretteten hinbewegt. Der Eingang ist offen und Ash, Sir Gilroy und Ignis treten hinein, während Erfredo und Oran das Gebäude umrunden. Im inneren trifft man auf den Orgoth, der sich mit Ash unterhält. Oran und Erfredo schleichen sich am Ende noch mit ein und durchsuchen derweil die Zimmer, können Erfredos Frau aber nicht finden, die nach Aussage des Orgoth hier ist weil sie sich etwas gewünscht hat.

Erfredo fängt eine Unterhaltung mit dem Orgoth an und es gelingt ihm einen Handel mit ihm abzuschließen, welcher es ihm ermöglicht, seine Frau zu sehen (was dazu führt, dass um seine Augen herum die bekannten Schwarzen Streifen erscheinen) und mit ihr zu sprechen. Bei ihr ist ein Kind, vollständig aus Obsidian, dass ihr verstorbenes Kind ist, dass sie sich gewünscht hat wieder zu sehen und auf ewig hier zu sein. In ihrer Trauer und der Vergangenheit festgehalten, versucht Erfredo seiner Frau eine neue Perspektive zu bieten und verspricht ihr, dass ab sofort alles anders wird. Ein Umzug nach Merin, keine Räumliche Trennung mehr und so gelingt es Erfredo, seine Frau zu überreden, wieder in die wirkliche Welt zu kommen. Als sie ihm um den Hals fällt und weint, löst sich ihr Kind langsam auf und sie werden auch für die anderen Sichtbar.

Während Erfredo sich mit seiner Frau unterhalten hat, hat Ash mit dem Orgoth gesprochen und ein paar weitere Informationen bekommen können. Das Schwarze Schiff ist ein Überbleibsel aus der Zeit der Invasion und wahrscheinlich zurück auf dem Weg in das Reich der Orgoth. Außerdem soll es noch weitere Tempel der Orgoth geben, die ebenfalls einen Wächter wie ihn besitzen.

Gemeinsam mit Erfredos Frau rudert man wieder hinaus auf den See und lässt sich ins Wasser fallen. Durchnässt taucht man in Corbhens See wieder auf und begibt sich in die Stadt. Auf dem Weg dorthin wird auch die Frau (Maria) eingesammelt, die man umstimmen konnte. Am nächsten Tag reist die Gruppe mit Maximiliane und Maria im Schlepptau nach Merin.