608 AR Casteus, Vendral

aus Die Bibliothek, der freien Wissensdatenbank
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Iron Kingdoms | Offene Kampagne um den Orden des Goldenen Schmelztiegels | Hinweise | Mitglieder & Angestellte | sonstige NPCs | Hausregeln | Ziele | Regeln des Ordens | Produkte des Ordens | Chronik | Offene Enden | Termine
Hilfe



608 AR Casteus, Vendral

Geleitet von Michael

Verfasst von Chris

Die Protagonisten:

Tauril MacLeod(Chris)
Arista Bluehearth (Daniela)
Gismondo Actavio (Frederick)
Erfredo Hubertensis(Haaga)
Verona Santoro (MarkusG)

Die Ereignisse:

Gismondo Actavio erhält die Information, dass ein zweiter Zugang zur Orgothfeste freigelegt wurde. Mit dieser Information begibt er sich zu Tauril MacLeod. Da die zurückliegenden Wochen keine weitere Spur auf den Verbleib des Vaters von Tauril MacLeod ergeben haben, schließt sich Tauril der Expedition zur Erkundung an. Gismondo wird diesen Einsatz leiten und stellt daher die Gruppe zusammen. Arista Bluehearth, Verona Santoro und Erfredo Hubertensis werden die Expedition begleiten. Connor Doyle wird ebenfalls teil der Gruppe sein. Feldwebel Danola Lioni wird mit einem Trupp Gardisten für die nötige Unterstützung sorgen.

Man begibt sich zum neu freigelegten Zugang, die Arbeiter haben eine Granitplatte eines der Oberlichter entfernt. Unterhalb ist alles voller Schutt. Nur ein kleiner Bereich an der Seite wurde freigelegt. Der Eingang in den Konrollraum ist begehbar. MacLeod drückt versuchshabler Knöpfe im Kontrollraum damit man mögliche Auswirkungen aufzeichnen kann, um ein besseres Verständniss zu erhalten. Ein Knopf lässt die weit unterhalb befindlichen grünen rechteckigen Lichter in Bewegung geraten. Ein weiterer Knopfdruck hält die Lichter wieder an. Der Hebel würde wie auf der anderen Seite die großen Tore auf dieser Seite nach unten öffnen lassen und den Schutt entfernen. Bevor dies jedoch getan wird, begibt man sich wieder nach oben, um Vorbereitungen zu treffen.

Man spricht mit Kommandant Jaspar Zucco und erhält die Genehmigung die Uhrwerkgießerei für die Herstellung eines Metallverstärkten Seiles zu benutzen. Dieses wird innerhalb von zwei Tagen fertig gestellt. Connor lässt eine Plattform in Auftrag geben und Arista besorgt einen Flaschenzug.

MacLeod nimmt Arista in einem ruhigen Moment zur Seite, um sie über die spürbare Spannung mit Verona zu fragen, und bietet seine Hilfe an falls nötig als Mediator zu fungieren. Arista bedankt sich zwar für die Hilfe, ist aber der Ansicht, dass seine Hilfe nicht von nöten ist.

Die Plattform wird eingebaut und man versammelt sich im Kontrollraum. Auf den Befehl von Gismondo zieht Arista den Hebel, die großen Tore öffnen sich, und der ganze Schutt dieser Seite macht sich auf den Weg in die dunklen Tiefen die sie bedeckten. Das Tor lässt sich ebenfalls bis auf einen Spalt nicht komplett schließen. Schuld sind die Schuttreste an der Seite, die die Zahnräder/Mechanik blockieren. Sobald der Schutt an der Seite entfernt wird, sollte es möglich sein, die Tore wieder komplett zu schließen.

Als nächstes wird eine weitere Theorie überprüft. Man begibt sich an den Rand/die Plattform, Arista nähert sich und blickt hinunter. Und wie gedacht, erscheint der riesige Tentakel, greift nach Arista und kann sich um sie schlingen bevor man reagieren kann. Verona schafft es noch einen Bolzen in den Tentakel zu schießen als er auch schon Arista in den Abgrund zieht. Feldwebel Danola Lioni kniet, zielt und jagt in schneller Folge drei Schuss aus ihrem Gewehr, jeder Schuss ein Treffer. Arista wird jedoch weiterhin nach unten gezogen.

(Die Nachfolgenden Szenen der "Achterbahnfahrt" finden beinahe gleichzeitig statt)

Mit einem "Aristaaaaaaaaaaaa" auf den Lippen stürzt sich Connor in den Spalt. Arista hinterher. Connor kann sich am Tentakel festhalten und beginnt damit, mit seinem Rapier auf den Tentakel einzustechen. Fw Lioni schießt erneut und trifft den Tentakel. Unterdessen setzen Erfredo und Verona die Plattform in Gang in die Dunkelheit hinab. Die Gruppe ist jedoch mit der Plattform zu langsam und der Tentakel verschwindet in der Dunkelheit. Nach einem weiteren Treffer seines Rapiers, wird Arista plötzlich vom Tentakel losgelassen und beide stürzen in die Tiefe. Connor schafft es noch, Arista zu ergreifen und so fallen sie beide gemeinsam in den sicheren Tod. Aristas Schwingen aus Luft können ihren Fall allerhöchstens Abschwächen, aber nicht aufhalten.

Die beiden fallen an den grünlichen Lichtern vorbei als Connor es schafft, an einer auftauchenden Plattform sicheren Halt zu finden. Außer Atem klettern beide auf die Plattform. Nachdem Arista Connor erst einmal eine Ohrfeige verpasst, weil er hinter ihr in den Abgrund gesprungen ist, küsst sie ihn zärtlich, gerade eben weil er hinter ihr her gesprungen ist. Während dessen ist die Plattform weiter auf den Weg in die Dunkelheit und man gelangt ebenfalls in die Nähe der grünen Lichter. Die Lichter sind in 5x5x5m großen Käfigen in großen runden gläsernen verschlossenen Gläsern untergebracht. Man kurbelt noch etwas weiter, muss aber nach ein paar weiteren Metern aufgeben, da das Seil zuende ist. (mittlerweile befindet sich die Plattform gut 150m tief. Arista und Connor etwa bei 180m)

Während man sich wieder etwas nach oben arbeitet um das Schienensystem zu begutachten an dem die Käfige hängen, hören Arista und Connor das schwere öffnen und schließen einer großen Türe. Gefolgt von langsamen, lauten Schritten, die sich scheinbar den beiden nähern. Daraufhin entfernen sich die beiden von der Plattform, um einen Weg zurück nach oben zu finden (die Schritte kommen langsam aber sicher näher hat es den Anschein). Erfredo, der das System entdeckt hat, begibt sich mit Verona auf einen der Käfige (es gibt rund dreißig dieser Käfige) und entdecken dort einen Auslösemechanismus. Diese befinden sich ungefähr auf der hälfte an der Seite der Käfige und es benötigt eine kleine Kletteraktion um sie zu erreichen. Es ist nicht ganz so einfach, aber es geht. (Man siniert über den Inhalt der grünlich leuchtenden Gläser. Entweder könnte es sich dabei um gefangene Seelen handeln, oder um etwas Explosives.)

Erfredo und Verona lösen den Mechanismus aus und der Käfig setzt sich langsam in Bewegung. Nach und nach wird er immer schneller und die beiden können sich gerade so festhalten. Der Käfig macht eine 180° Kurve bei der es nur Verona schafft sich festzuhalten. Erfredo ist über die plötzliche Richtungsänderung zu erstaunt und fällt mehrere Meter tief, bis er auf die unter ihm befindliche Schiene kracht und glücklicherweise auf ihr liegen bleiben kann. Die Schritte nähern sich weiter auf Arista und Connor zu und in einiger Entfernung ist dann auch eine große Gestalt sichtbar, die einen riesigen Hammer trägt und unaufhaltsam auf die beiden zusteuert.

Tauril nutzt ein Seil um es an dem Käfig zu befestigen. Gismondo auf der einen Seite und er auf der anderen Seite, während Fw Lioni sich auf dem Käfig befindet. Man testet eine weitere Theorie über den Mechanismus. (Man sitzt auf dem letzten Käfig, was passiert wenn man den Mechanismus auslöst? Bewegen sich dann alle Käfige abwärts?) Da Verona und Erfredo im dunkeln verschwunden sind, wissen Tauril und Gismondo nicht, dass sich Erfredo auf der Schiene befindet und droht überfahren zu werden sobald sie die Käfige auslösen. Die Käfige lösen sich auch alle, so auch unter ihnen, wo Verona ihr möglichstes tut Erfredo aufzufangen als dieser sich ihr entgegenwirft. Glücklicherweise kann Verona ihn festhalten, denn er konnte sich nicht an den Stäben des Käfigs festhalten. Mit viel Mühe gelingt es Erfredo auf die Seite des Käfigs zu hieven wo er sich endlich festhalten kann.

Erfredo und Verona entdecken einen Rahmen durch den die Schienen durchführen. Während Verona es noch schafft hinter den Käfig zu klettern, schafft es Erfredo nicht, sich festzuhalten und kracht mit voller Wucht gegen den Rahmen. Kann sich zum Glück aber mit vielen Schmerzen festhalten und fällt nicht weiter hinunter. (Dabei denkt sich Erfredo: Werde Alchemist haben sie gesagt! Arbeite dein Leben lang im Labor haben sie gesagt!)

Arista und Connor rennen auf einem Steg entlang, als plötzlich einer dieser Käfige mit Verona unter ihm hängend auf die beiden zurast. Die beiden werfen sich auf den Boden. Kurz bevor sie zusammenprallen würden, bremst der Käfig scharf ab und rast fast senkrecht hinunter. Verona hängt nun vorne am Käfig und kann sich mit müh und Not festhalten. Die Schritte der Gestalt kommen langsam näher. Dass sich Arista und Connor in dem Labyrinth aus Stegen und Plattform nicht auskennen, ist auch nicht gerade förderlich der Gestalt zu entfliehen.

Gismondo MacLeod und Fw Lioni rasen mit ihren Käfigen ebenfalls hinunter. Das Seil erweist sich dabei als eine sehr gute Idee. Lioni ist jedoch die einzigste der drei, die den sich näherkommenden Rahmen bemerkt. Mit ihrem Schwert durchtrennt sie das Seil und ruft den beiden noch eine Warnung zu. Kurz bevor der Käfig durch den Rahmen rauscht, schaffen es beide, sich hinter den Käfig zu begeben. Lioni hat jedoch nicht soviel Glück und kracht in voller Fahrt gegen den Rahmen. MacLeod und Gismondo können sie nicht mehr fassen und sie fällt hinab ins dunkel. Erfredo sieht die sich nähernden Käfige und schafft es zwischen zwei zu springen und sich festzuhalten. Verona rast auf einen gewaltigen schwarzen Schiffsrumpf zu und durch eine große Öffnung hindurch ins Schiff.

Arista und Connor laufen gerade auf einem schmalen Steg, als plötzlich etwas von oben auf den Steg fällt. Es ist Fw Lioni. Sie ist auf mehrere Schienen und Vorsprünge gefallen, was ihr mehr oder weniger das Leben gerettet hat. Sie ist jedoch schwer Verletzt. Notdürftig können die beiden sie stabilisieren. Als sie sich gerade zum weitergehen aufmachen, fällt ihr Gewehr hinab und bleibt mit dem Bajonet stecken. Arista zieht es hinaus, das Bajonet bleibt dabei zurück. Die Gestalt ist unterdessen näher und näher gekommen. Arista und Connor wissen, dass sie mit Lioni im Schlepp zu langsam sind. Daher trennen sie sich und Arista versucht die Gestalt hinter sich herzulocken.

Erfredo, MacLeod und Gismondo rasen unterdessen an der Stelle herunter, als der Käfig vor Arista und Connor die Richtung geändert hatte. Nach wenigen Augenblicken gelangen sie ebenfalls ins innere des Schiffes, wo sie von Verona bereits erwartet werden. Sie hilft sie aufzufangen bevor sie weiter ins innere des Schiffes rasen.

Arista findet zu ihrem Unglück eine Sackgasse. Die Gestalt die ihr unaufhörlich folgte stellt sich als der Orgoth der Geisterwelt heraus. Arista versucht noch mehr Zeit zu gewinnen und spricht ihn an. Er geht allerdings nicht großartig darauf ein. "Ich habe euch verboten zu kommen. Er gewährt ihr zu ihrem Gott zu sprechen, bevor er sie töten wird. Da Arista jedoch noch etwas leben möchte, bringt sie sich mit ihren Schwingen aus Luft in Sicherheit und fliegt auf einen weiter oben gelegenen Steg. Der Orgoth findet jedoch zielstrebig den Weg zu ihr und es entwickelt sich ein Katz und Maus spiel, bei dem Arista auch einmal vom Hammer des Orgoth getoffen wird. (Connor ist währenddessen mit Lioni zu sehen, wie sie ihren Weg suchen) Gleichzeitig sind Gismondo, Verona, Erfredo und MacLeod dabei, dass innere des Schiffes zu untersuchen. Die Gänge und Decken sind geradezu riesig und bieten eine Menge platz. Auch Treppen sind sehr groß. Das Schiff ist mehrere Stockwerke hoch. Der Mast des Schiffes, den sie im inneren finden, hat die Ausmaße eines riesigen Mammutbaumes. Sie finden die Kapitänskajüte und treten ein.

An einem Tisch sitzt eine Gestalt in einer Schweren Rüstung. Ein gewaltiger Zweihänder befindet sich neben ihr. Die Gestalt reagiert nicht als die Türe geöffnet wird. Es befinden sich mehrere Truhen, Tische und viele andere Dinge im inneren der Kajüte, die die Größe eines kleinen Saales hat. Gismondo begibt sich zu einem Kartentisch, der sich in der nähe der Gestalt befindet. Auf diesem Tisch liegen mehrere Karten, auch eine der Westküste Immorens sowie Regionen die weiter westlich liegen. Ist dies eine Karte, die den Urpsrung der Orgoth zeigt? Woher sie kamen? Gismondo greift nach einem dicken Buch, dass scheinbar eine Art Logbuch sein könnte. Sobald Gismondo danach greift und das Buch in den Händen hält, steht die Gestalt auf und schlägt mit seinem Zweihänder nach ihm.

Die Gestalt verpasst Gismondo zwei schwere Treffer nach denen er noch knapp auf den Beinen stehen bleiben kann. MacLeod tritt näher heran und greift in den Kampf mit ein. Es können zwar einige Treffer gelandet werden, jedoch scheint diese Gestalt recht viel auszuhalten. Ein weiterer Schlag schickt Gismondo zu Boden und setzt ihn außer Gefecht. Auch MacLeod wird mehrfach hart getroffen. Verona zieht Gismondo aus dem Raum hinaus und MacLeod sichert den taktischen Rückzug.

(Wir trafen auf einen sogenannten Totlosen. Mächtige Untote im Dienste der Orgoth)

Die vier begeben sich weiter nach oben um sich in Sicherheit zu bringen. Als sie auf dem Deck ankommen, können sie von unten viele Geräusche hören. Metall dass aufeinanderschlägt. Schritte, die nach oben gehen. Hektisch sieht man sich nach einer Möglichkeit um, das Deck zu verlassen. Ein paar Seile hängen an der Seite des Schiffes herunter. An ihnen beginnt man den Abstieg. MacLeod verliert dabei den Halt und fällt hinunter ins Hafenbecken. Am Grund angekommen, läuft er in Richtung des Steeges und versucht heraufzuklettern. Rutscht dabei aber ab. Zum Glück konnte er vorher noch einen kräftigen Atemzug Luft einatmen. Verona beginnt damit sich zu entkleiden um hinterher zu springen, dann fällt ihr ein, dass sie selber auch nicht wirklich gut springen kann. Daher übernimmt dies Erfredo. Verona schafft es eines der Seile freizuschießen, so dass Erfredo dieses mit hinunter nehmen kann. Mit der Unterstützung des Seiles kann MacLeod auf den Steeg gehievt werden.

Arista ist weiterhin damit beschäftigt dem Orgothwächter auszuweichen und Connor mehr Zeit zu verschaffen. Als plötzlich alle einen scharfen Pfiff hören. Connor steht auf einem Steeg, vor einer Platform und winkt hektisch. Unverzüglich begeben sich die vier zu der Plattform und steigen auf. Arista wartet noch etwas ab, um allen genügend Zeit zu geben, sie zu erreichen. Als sie sich sicher ist, dass alle sicher sind, rennt sie ebenfalls zur Plattform. Der Orgoth knapp hinter ihr her. Kurz bevor Arista die Plattform erreicht, löst Connor deren Mechanismus aus und sie schießt in die Höhe. Arista springt und schafft es mit einem weiteren Einsatz von Schwingen die Hand von Connor zu ergreifen, der sie nach oben zieht. Der Orgoth brüllt seine Wut und Enttäuschung hinaus.

Die Plattform schießt weiterhin rasant nach oben und die Decke kommt immer näher und näher. Kurz bevor die Plattform an die Decke kracht, öffnet sich eine Luke und die Plattform rast durch sie hindurch. In einem kleinem Raum kommt sie zu stehen. Verona untersucht die einzigste Türe des Raumes und lauscht, ob sich etwas auf der anderen Seite befindet. Da sie nichts feststellt, öffnet sie die Türe. Eine Menge Schutt rutscht in den Raum hinein. Völlig Erschöpft graben alle den Schutt aus der Türe durch die Luke. Es dauert jedoch einige Zeit, bis der Schutt soweit entfernt ist, dass man den Gardisten auf der anderen Seite der Türe begegnet. Sie haben von der anderen Seite ebenfalls gegraben. Mit dem Aufzug wird die Gruppe nach oben gezogen.

Dass ganze wird noch einmal kritisch, als der Tentakel erneut auftaucht und versucht Arista erneut in die Tiefe zu ziehen, jedoch hat er diesesmal damit kein Glück und so gelangt man in Sicherheit. Im Anwesen der MacLeods kann man entlich die nötige Entspannung finden und sich erholen.


Ãœber die Untoten in den Tiefen wird der Orden der Erleuchteten informiert, sowie Kommandant Jaspar Zucco. Gismondo und Fw Lioni begeben sich zur Kirche Morrows um Heilung zu erhalten.

Das mitgenommene Logbuch ist in der Sprache der Orgoth geschrieben. Es ist damit dass einzigste Schriftstück, dass von den Orgoth in ganz Immoren zurückgelassen wurde. Um eine Entzifferung der Sprache zu starten, wird jemand mit der Fähigkeit Kryptographie gesucht und sich mit dem Entziffern von Codes und dergleichen auskennt.


Die Ausmaße des Schachtes sind ungefähr 200m tiefe und 2 Fußballfelder breit (jedes Tor entspricht einem Fußballfeld


Nachtrag:
MacLeod gibt die Herstellung von Nahkampfwaffen mit Grabesfeuer und Genauigkeit (+ Uhrwerkkondensator) in Auftrag um für zukünftige Abstiege in die Orgothfestung in Auftrag um gegen die Untoten besser gewappnet zu sein.