Ragnars Lieder
Seit er ein Hochzeitslied für Eli komponiert hat, hat Ragnar noch weitere Lieder verfasst:
==Warten== (skand, für Rikes Stimme geschrieben)
Beschreibt verschiedene Situationen des Wartens. Das Warten auf die Geburt eines Kindes, das Warten auf die Arztprognose, das Warten auf den Einschlag eines Torpedos, das Warten auf die Richtige... jedes Warten hat eine ganz andere Stimmung, das Zeitempfinden ändert sich, Man schwebt zwischen Himmel und Hölle und kann doch nichts tun um es zu beschleunigen. Das Ergebnis ist nicht wichtig, nur das Ende des Wartens und der Ungewissheit.
==Nimm was übrig ist== (skand, für Rikes Stimme geschrieben)
Handelt von der Liebe eines Mannes zu einer Frau. Er ist ziemlich krank und verliert im Laufe seines Lebens viel von seinem Körper (Organe, Finger, Sehvermögen..). Nach jeder neuen Operation bietet er seiner Frau von neuem seine Liebe an und macht ihr klar, dass sie die einzige ist die für ihn zählt, er aber verstehen kann wenn sie ihn irgendwann zurückweist, wenn er zuviel verloren hat und ihr nichts mehr bieten kann. Doch alles was übrig ist, gehört von ganzem Herzen ihr.
Dein Lächeln (kostet mich alles) (lod)
Beschreibt einen harten Arbiträer, der sich nichts vormachen lässt. Er ist erfolgreicher Sagontschik und bis jetzt aus jeder Situation wieder herausgekommmen. Niemand konnte ihm was anhaben. Doch dann trifft er ein Mädel, dem er nichts entgegenzusetzen hat. Sie erobert ihn im Sturm und fegt sämtliche Gegenwehr hinweg. Doch darüber vergisst er seine übliche Aufmerksamkeit und wird schwer verletzt. Kurz vor seinem Ende findet sie ihn und er stirbt in ihren Armen.
Träume (lod)
Beschreibt die Macht der Träume, die mehr Einfluss nehmen können, als ihnen zusteht. Träume, die aus der Nacht in die Wirklichkeit schwappen und ein Eigenleben entwickeln. Das Verschwimmen zwischen eigenen Absichten und den zum Leben erwachten Bildern aus dem Schlaf, die sich auf bedrohliche Art und Weise verändern.
Schleichfahrt (lod, von der Band Brandbekämpfer gespielt)
Handelt von der Angriffsfahrt auf die Hydraner. Man weiß dass sie irgendwo da draußen sind, man sinkt abwärts, es geht immer tiefer. Man weiß nicht, ob man sie erreicht bevor der Druck das eigene Schiff zerreißt. Doch ein Umkehren kommt nicht in Frage. Denn sonst gibt es niemanden mehr, der sie ihnen Widerstand leistet. Alles oder nichts. Dann sind da plötzlich die Lichter auf dem Sonar. Man hat sie gefunden. Und die Schlacht beginnt.
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