Liam O'Connor (Stiller Wanderer - Philodox)

Liam O'Connor

Liam wuchs unter der Schirmherrschafft seiner Septe in Westen von Irland auf. Für einen stillen Wanderer sollte er in seiner Jugend sehr sesshaft sein. Aber dies änderte sich nachdem er in die inneren Kreise seiner Septe aufgenommen wurde. Die Theurgen seiner Septe erkannten großes Potential in ihm. Selbst für einen Philodox war er immer auserordentlich diplomatisch und freundlich zu Jedem. Ja selbst zu nicht-Werwölfen.

Es begab sich, dass er einst ausgesannt wurde in den USA sich mit einem Kontaktmann zu treffen, welcher sich "Robert De Niro" nannte. Es stellte sich heraus, dass diese Person 1. ein Magier sein sollte und 2. sogar wirklich der besagte Schauspieler war. Eine nette Überschung für Liam.

Er kooperierte mit De Niro. Dies sollte nicht nur eine gute Basis für weitere Kooperationen zwischen Werwölfen und Magiern sein, nein. Er lernte durch diesen Auftrag 2 weitere Magier kennen und freundete sich mit ihnen an. Es sei gesagt, dass einer von beiden sich nicht als Magier sieht, sondern als virtueller Adept. Die Rede ist von Mad Shadow (Virtueller Adept) und Clara Summerfield (Kultistin). Mit diesen Leuten erlebte er sehr wirre und gefärliche Abenteuer und machte sich auch einen guten Namen in der Werwolfsgesellschaft. Zudem machte eines Tages das Hauptquartier von Mad Shadow die Erfahrung, dass sie nun offenbar einen freiwilligen Mitarbeiter hatten. Denn Liam hatte sich einfach von Mad Shadow ein Handy geben lassen. Nicht ein einfach Handy von der Stange. Sondern eines wie es virtuelle Adepten benutzen. Mit viel mehr "lustigen" Funktionen. So informierte Liam immer wieder "das Hauptquartier" über seinen Wissenstand und bekam dafür wiederum von ihnen wichtige Informationen. Eine Hand wäscht die Andere.

Mit der Zeit kamen weitere Freunde hinzu. Dies sind Alexa Gorgaschka (Schattenlord - Ahroun) und Josephina Orones (Glasswalker - Ragabash). Diese ungleiche Truppe konnte nur deshalb bestehen weil sich die meisten unter ihnen immer wieder von Liam zur Kooperation bewegen ließen, waren sie doch alle sehr ausgeprägte Individualisten. Aber das war wohl auch das Geheimnis des Erfolgs, dieser Truppe. Aber wer weiß, vielleicht war es auch alles nur Glück.

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