613 AR Casteus, Gorim
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613 AR Casteus, Gorim
TBA
Geleitet von Micha
Verfasst von ?
Die Ereignisse:
Barlow Viscario Paon Barden (Daniel) Dragar Rothammer Vasco Cassini Fia Brasher
Die Grenzen zum Protektorat werden immer stärker bewacht. Die Seuche greift dort weiter um sich.Laut Berichten werden die Betroffenen zunächst apathisch. Im Verlauf der Krankheit überzieht sich die Haut mit schwarzen Schuppen und die Kranken werden extrem aggressiv.
Die Gruppe befindet sich in Caspia. Dort unterhält man sich mit Aurum Omnius Elior Mosley. Er hat sich die letzten Jahre ganz der Erforschung dieser Seuche gewidmet, an der auch der ehemalige Aurum Magnus Rogedt d'Vyarosgestorben ist, gewidmet. Mosley ist mit seiner Forschung in einer Sackgasse gelandet. Seiner Meinung nach ist wohl kein alchemistisches Heilmittel möglich. Er glaubt, es ist mehr als eine einfache Krankheit. Evtl. kann an der Quelle, also im Protektorat etwas in Erfahrung gebracht werden. Falls es eine magische Komponente gibt, könnte evtl der brüderliche Orden der Zauberei nützliche Informationen haben. Fia, Drager und Vasco lesen sich in die Unterlagen ein.
Auch in Cygnar wurden schon Fälle gemeldet. Einer davon, in der Militärbasis Ostwall, wurde noch nicht näher untersucht. Die Gruße will sich gemeinsam mit dem Spezialisten Paon Barden ein Bild von der Lage vor Ort machen.
Vor der Abreise trifft man sich noch mit dem cygnarischen Agenten Artis Monteford. Er erzählt, das die Quelle der Seuche wohl im Süden des Protektorats zu finden ist. Er stellt der Gruppe außerdem eine Empfehlung für die Untersuchung in Ostwall aus. Fia weißt den Agenten auf die Grimkin und die blutige Ernte hin und empfiehlt ihm, sich in dieser Richtung weiter zu informieren um den seltsamen Vorkommnissen in Cygnar auf den Grund zu gehen.
In Ostwall sind etwa 25.000 Soldaten stationiert. Die Gruppe erhält von Erzherzog Fürstgeneral Alain Runewood die Erlaubnis, die Soldaten zu befragen und Untersuchungen durchzuführen.
Die Kranken sind bereits an der Seuche gestorben und ihre Übereste wurden verbannt. Alle Betroffenen gehörten dem Zug 37 an. Nach einigen Ermittlungen stellt sich heraus, das alle 4 Betroffenen in Königsranke waren und dort im Bordell „Zur roten Traube“ bei Beatrice Wood waren.
In Königsranke sind auffällig viele beleibte Leute unterwegs. Auch Beatrice hat laut eigener Aussage in den letzten Wochen etwas zugenommen. Sie isst sehr viel Süßes. Sie hat außerdem „Kontakt“ zu jemandem gehabt, der Symptome der Seuche zeigte.
Der Süßwarenladen in Königsranke verzeichnet in den letzten Wochen Rekordumsätze. Die Süßwaren sind aber unauffällig.
Eine Untersuchung von Beatrices Blut zeigt, das sie die gleichen Abweichungen zeigt, die in den Untersuchungsberichten der Seuche berichtet wurden.. Mit viel Mühe kann die Gruppe Beatrice davon überzeugen, für weitere Untersuchungen mit nach Caspia zu kommen.
Außerdem wird der General über die Ergebnisse informiert, da in den Blutproben einiger weiterer Soldaten Auffälligkeiten gefunden wurden.
Weitere Untersuchungen in Caspia ergeben, das die Auffälligkeiten der Veränderung in Caslunas Blut als sie unter der Drachenverderbnis stand ähnlich sind. Die üblichen Mittel funktionieren hier aber nicht. Ein erhöhter Zuckerspiegel im Blut scheint die Abweichungen zu unterdrücken und ein ausbrechen der Krankheit zu verhindern. Manche Betroffene zeigten einen erhöhten Hunger nach Zucker. Wenn der Zucker im Körper abgebaut ist, kommt die Krankheit aber zurück.