Island (eine ojektive Betrachtung)
Zusammenfassung der island Episode
Nach über zwei wochen Fahrt druch den stürmischen Atlantik erreichten die tapfere Manschaft und die irrwitzigen SC die Gestade islands. Auf der beschwerlichn Fahrt wäre die Galeere zweimal beihnahe aufgrund schwerer See gekenntert, doch das überragende Können des Kapitäns rettete allen das Leben. Doch wiedereinmal blieben seine überragenden Leistungen unbemerkt. Kurz vor der Küste Islands stieß, die Hellena (welche vormals unter dem viel stylischeren Namen „die Rache Allahs“ bekannt war) auf eine dichte für die Blicke undurchdringliche Nebelwand. Welche Frenja mit einem Zauber zu durchschauen versuchte. Da sie nun die einzige war die etwas erkennen konnte lotzte sie das Schiff, beinahe in den Untergang, als unter dem Rumpf plötzlich die Wasser zu brodeln begannen und das Schiff eine beachtliche krängung erfuhr. In diesem verzweifelten Moment, in dem die Manschaft um ihr Leben bangte und sich auf die Bekämpfung eines möglichen Seeungeheuers vorbereitete, verlies Medea fluchartig das Deck des Schiffes um sich als Fisch nach der Ursache des Problems und dabei fast bis auf den Meeresgrund versank, da auch sie von dem bemerkenswert warmen wasser nicht getragen wurde. Nur mit Mühe gelang es ihr den Kegel des tödlichen Wassers zu verlassen und zu bestätigen, das es sich nicht etwa um ein Ungeheuer handelte sondern um ein Naturphänomän. Mit diesem Wissen bewaffnet kehrte Medea an Bord des Schiffes zurück um die aufkeimende Panik dadurch zu dämpfen, das sie klar machte das es sich um kein bekämpfbaresw ungeheuer handelte sondern eine unbezwingbare Macht der sie vollkommen hilflos ausgeliefert waren. Wieder einmal retteten die bersonnenen Massnahmen des Kapitäns den Tag und das Schiff. Vom schock gebeutelt und beschlossen die Magier nun so schnell wie nur irgendmöglich an land zu gehen und wählten dazu eine denkbar ungeünstige Bucht. Nicht nur das dort das Anlanden mit der Hellena unmöglich war, brocvkten sich dort auch noch neue Probleme in Form eines Heckenmagiers ein, dessen Namen sich Frenja bis heute nicht merken kann. Dieser Priester des Eisswyrmm, bot seine Hilfe an, einen besseren Hafen zu finden. Nach dem Aethenwulf (der Heckenmagier), zu Fuss auf das Beiboot übergesetzt hatte, in dem er alles Wasser unter seinen Füssen zu eis gefrieren lies konnte die Fahrt weiter gehen So steuerte die Hellena schlieslich die sichere Zuflucht von Höfen an. Am KaI des großen Wickinger Dorfes erwartete sie eine gewaltige Begüßungsdelegation aus zwei Männern, von denen sich der eine beim anlegen des Schiffes verzog. Der andere befragte Frenja ob sie gewillt sei zu handeln oder was sonst ihre Begehrlichkeiten seien. Sie antwortete darauf wahrheitsgemäss, das sie zum handeln hier seien, aber nix dabei hätten was sie eintauschen können, sondern nur Dinge haben wollen. Worauf der Wickinger zurückftragte ob sie nun doch vorhätten das Dorf zu überfallen. Als sie das beharrlich verneinte lud er sie ins Haus seines Häuptlings ein in dem gerade eine gewaltige Feier von Statten ging. Auf dieser recht rauhen Festivität auf der sich alle amüsierten, außer Meda, wurde La Forte von einem Wickinger sehr intensiv angflirtet, was sie deswegen komisch gestaltete da sie und er kein gemeinsame Sprache teilten und so ein anderer Nordmann die seines Freundes ins Griechische übersetze welches auch La Forte radebrecht verstand. Am Tag darauf, machten sie sich auf die Suche nach dem Drachenkopf eines Landbootes. Dazu interviewten sie den Bootszimmermanm, welcher jener Nordmann war, der in der vorigen Nacht mit La Forte anbandeln wollte. Nach kurzem Gespräch fanden sie heraus, das sie einen alten Drachenkopf aus den Schiffsdwracks bergen könnten die in der Kadaverbucht liegen. Mit dieser Bergung verbrachten sie den Rest des Tages, da sie auch noch damit beschäftigt waren Jani wieder zu finden. Am darauf folgenden tag erfuhren sie durch Glück von einer gestaltwandelnden Bestie welche de Aussenposten des Wickingervolkes heimsuchte. Da sich die beiden Magierinen in den vergangenen Nächten, nun bereits von der vielseitigen nützlichkeit des fremden, gutaussehenden Heckenmagiers überzeugt hatten, beschlossen sie ihm einen Handel anzubieten, der für beide Seiten von Vorteil sein würde. Er sollte ihnen beim Aufspüren des Gestaltwandlers helfen und sie zu einigen Kultstätten führen, währen sie ihm im Gegenzug versprachen ihm beim pflücken eines Apfels zu helfen. (sie haben ihn offenbar über den Tisch gezogen). Bwaffnet mit drei italinischen Bogenschützen (pablo der Flinke, Gulio dfer schöne und Giovanni der stämmige), zum schleppen des Gepäcks reisten sie ab nach Norden. Sie besuchten auf dem weg einige Kultstätten. Bei der zweiten dieser art, einem dem Odin geweihten Hügelgrab, bei dem zwei odinpriester Harasch und Ingolf lebten wurde Medea bereits vor der Ankunft von Harsch begrüßt und zu einem intimen Gespräch unter vier Augen von der Gruppe fort in die Dunkeleheit geführt. Unbeeindfruck vom plötzlichen, willigen verschwinden ihrer gutausehenden Gefährtin setzten die anderen Reisenden ihren zur Kultastätte fort. Ingolf der zweite Priester begrüßte die Fremden unwillig und hieß sie unhöflich in seiner Hütte willkommen. Da sowohl Medea als auch Harasch die Nacht über nicht zurück kehrten standen den erschöpften Reisenden zwei freie Betten zur Verfügung. Am nächsten Moorgen begab sich Frenja ausgeruht und mit vollem Elan ans Werk, auf dem Weg zum odin Heiligtum bemerkte sie das Harasch und auch Medea vor der Hütte um ein Feuer saßen und ohne Worte miteinander kommunizierten es war zu bemerken das Medea sehr das verhalten Harasch angenommen hatte. Währenddessen hatten Frenja und der sie begleitende Ingiolf, der von seinem nahen Ende noch nichts ahnte das Hühnengtrab erreicht. Frenja begab sich hinein um dort das Vis aus den Steinen zu ziehen, wobei sie wes fertigbrachte die Kultstätte nicht nur zu entweihen sondern sie auch beihnahe völlig zerstörte. Vom ob soviel Frevels ergriffen stürzte sich ingolf auf die herätische Magierin die seine Gastfreundschaft ausgfenutz hatte um nun sein Lebenswerk zu vernichten, hon in gerechtfertigtem Zorn die Klinge seines Schwertes um mit einem Blutopfer die Vergebung odins ob dieser Freveltat zuerwirken. Doch wurde sein edeles ansinnen von finsterer Magie vereitelt die seine Klinge nicht nur festhielt sondern sich auch noch durch unmenschliche Kälte zerspringen lies. Auh Harsch und medea hatten ihren innigen Kontakt zueinander abgerochen und waren zum Ort der Freveltat geielt, allerdings trugen sie sich mit unterschiedlichen absichten. Ingolf in seinem Zorn und seiner Verzweiflung erfgriff einen Stein um zu beenden was er in Odins Namen begonnen hatte. Als er hilterhältig von tödlichen Pfeilen in den Rücken getroffen wurde. Auch Harsach entging nicht der Rache der gemeingefährlichen Italiener, auch er wurde durch einen Pfeil in den Rücken niedergestreckt. Mit seiner letzten Kraft schleuderte Ingolf den Stein gen seinen Mörder und zerschmetterte Pablo den Hüftknochen. In das Szenario aus plötzlich augeflammter Zerstörung und wut, stammelte Frenja ungalubwürdige beteuerungen sie habe nichts dergleichen beabsichtigt. Doch nun war es geschehen, Igolf starb in seinem Blut, mit seinem letzten atemzug Frenja und alle umstehenden zu verfluchen. Nur durch Medeas magisches Eingreifen konnte das dahinscheiden Harasch´s verhindert werden. Erst nachdem der Feind und nächtliche Gefährte, Harasch versorgt war, kümmerte sich Medea um den schreienden Pablo. Vorrübergehend am Weiterreisen gehindert, plünderte Frenja nun in aller seelenruhe die überreste des von ihr zerstörten odinheiligtums. Nach dem das geschehen war zog sie Nacht für Nacht in die Wildniss aus um noch mehr vis zu erlangen, dabei schreckte sie nicht davor zurück sich auf das niveau eines kleinen Gnomes begeben und ihm seine perversen gelüste zu erfüllen. Das alles nur um einer Axt und informationen zu erhalten. Mit dem wissen um den aufenhaltsort von noch mehr perverserm elfenvolk bewaffnet, ging sie zurück um sich noch der Hilfe von La Forte zu versichern da sie befürchtete den Elf nicht allein schaffen zu können. Der Elf, eine kreutzgefährliche Rotkappe hatte den beiden Furien nichts entgegen zu setzen, obwol er immer wieder versuchte La Fortes Schwert zu verzehren, war er ihnen an kampfgeschick deutlich unterlegen. Der finale Schlag wurde von Frenja mittels einer Flammen lanze getätigt, nachdem sie den von seinem eigenen Blut geblendeten Gegner in einer Ausweichbewegung, die an ein Balettstück erinnerte um sich herumgeführt hatte. (ausweichen Wurf 43). Derartig vorgeführt und durch die Gegend dirgiert wußte die Rotkappe kaum wie ihr geschah, als sie Frenjas Flammenlanze gewaltig in den Rücken traf und niederstreckte. Mit dem Vis enthalenden Kopf der Rotkappe bewaffnet kehrten die beiden Frauen, für diese Nacht befriedigt in die Hütte zurück, um den alten odinpriester mit dem Kopf der Rotkappe zu heilen. Dank Medeas intensiven bemühungen um das Wohlergehen des alten Priesters gelang es ihnen nur mit der Magie die Frauen von haus aus zu eigen ist, seinen Geist zu verwirren und Ingolf als den eigentlich schuldigen an der missere darzustellen. Nachdem sie sowohl seien Körper als auch seinen Geist wieder in ihrem Sinne zusammen gefühgt hatte verliesen sie den alten verwirrten Priester und reisten weiter gegen norden, jeden Sonnenaufgang und utnergang begleitet von den schmerzenschreien von Pablo des flinken, dessen wunden immer wieder aufbrachen und ihn mit schrecklicher Pein durchwoten, von der die beiden magierinen und ihr eiskalter begleiter nur am Rande notiz nahmen. Auf ihrem Weg auf den Kletscher zu begegneten sie Lundolf dem dritten Priester des Odin, der an der nun zerstörten Kultstätte wohnte. Diesem versuchten sie auch ihre Lügen über die Vorgänge am Hühnengrab weißzumachen, doch er wollte ihnen nicht so recht glauben, verbarg seine mutmassungen jedoch aus angst ebenfalls getötet zu werden wie es dem armen Ingolf schon ergangen war. Als er nun auch noch von Medea mit Forderungen bestürmt wurde, beschloss er aus angst ihr zu willen zu sein und übergab ihr eine Feder seines Rabens, um anschließend so schnell es ihm möglich war die Flucht zu ergreifen. Ohne weiteres gemetzel an Priestern und ohne weitere Zerstörung von heiligen Stätten erreichten sie einen kleinen Weiler der am Rande einer riesigen Gletschereisfläche lag. Dort stießen sie auf weitere Hinweise ob des verbleibes der gestaltwandelnden Bestie die sie jagten. Ausgeruht und gestärkt brachen sie, geweckt von den Schmerzschreie Pablos des humpelnden, am darauffolgenden Tag auf um die Bestie auf dem Geysierfeld zu jagen. Nach einem mehrstündigen beunruhigenden Versteckspiel mit der Bestie in gefährlichem Terain, stellte sie sich zu einem mörderischen Kampf. Der eigentliche Kampf begann als der Bär Frenja und La Forte von einem Felsen aus ansprang und leicht verletzte. Woraufhin die Kreatur von Pfeilen und Eissperen gespickt wurde, und sich aufgrund Medeas wirken in eine Kröte verwandelte. Mit einem stylischen „QUAK“ sprang der Exeisbär einige Meter davon, um sich mit verblüfften Gesicht wieder zurückzuverwandeln. Diese Zeit hatten La Forte und Frenja genutzt um sich wieder zu erheben und so stürtzen nun alle auf den Bären ein. Als erstes schlug La Forte mit glühender Axt zu , während Aethenwuf sich daran machte den Bären in ein frostiges Gefängniss zu sperren, damit ihn die drei Frauen besser angehen konnten. Unterstüzt von den Pfeilen der Bogenschützen gelang es Frenja, Medea und Aethenwulf schlieslich mit Zahlreichen Zaubern den Bären Stück für Stück auseinanderzunehmen. Während die Bestie vergeblich versuchte die zahreichen schweren wunden, die ihm Sekunde um Sekunde geschlagen wurden zu regenerieren. Doch schlussendlich osiegten die Magier dank ihrer Zahlenmässigen überlegenheit und er Bär erstarb, als ihm der Kopf von Axthieben, Flammenlanzen und Eis- und Steinpfeile von den Schultern getrennt wurden. Der ausdruck äußerster Befriedigung, der sich auf Frenjas Gesicht ausgebreitet hatte gefror in sekundenschnelle und wurde von angst und wut ersetzt, als sie erkannte das sie Jani im Kampfgetümmel verloren hatte (wieder mal). Sofort began eine verzweifelte Suche nach dem Knirps, die noch verzweifelter wurde je länger ihr Kind verschwunden blieb und je weiter sich die Nacht näherte. Aethenwulf hatte mit dem Versuch die anderen dazu zu überreden, Jani einfach zu vergessen und weiter zum Apfelpflücken zu gehen, herzlich wenig erfolg. Schliesslich erspähte Frenja ihren ungezogenen Sproß, er ritt auf der Phontäne eines Gysiers und hatte dabei offenbar einen heidenspaß. Da rufen und schimfen erfolglos blieb und Janni auch nicht wieder auftauchte beschloss Frenja nach kurzem überlegen, einen Zauber auf sich zu sprechen der Hitze vernichtet und sprang bevor sie jämmerlich erfror, todesmutig in das Kochende Wasser des Geysiers, nur um feststellen zu müssen, das sie unterwasser nicht atmen konnte, woraufhin sie so schnell als möglich die Lungen des Fisches auf sich sprach. Nach dem sie dann auch noch für Licht gesorgt hatte konnte die Suche nach Janni beginnen. Nach ein paar vergeblichen Anläufen gelang es Frenja, eine Stunde vor Sonnenuntergang jannis Spur aufzunehmen, 45 min, vor dem erlöschen der Zauber, (und dem damit verbundenen gekocht werden) erblickte sie Janni, der sich einen übernatürlichen Freund zum spielen gesucht hatte (wieder mal). Nach dem sie all ihre überredungskünste ausgeschöpft hatte und das immer noch nicht reichte, lies Frenja ihren Sohn mit dem Wesen um ihre Freilassung zu verhandeln. Und so gelang es ihr janni noh vor erlöschen der Zauber aus dem Geysier fliegen zu lassen, nur um festzustellen, das sie nun hier unten festsitzt. Doch dank der hastig von Aethenwulf geschaffenen Eisleiter konnte Frenja den Geysier schlussendlich doch wieder verlassen, gerade pünktlich genug um Pablo den leidenden schreien zu hören. Noch bevor Pablo am Tagesanbruch des folgenden Tages seinen Schmerz in die Welt schreien konnte, wachte Frenja von Janis Stimme auf, dieser unterhielt sich derweil vor dem Zelt angeregt mit drei Criamon magiern. Diese Stellten ihm viele Frage die weder Frenja noch Medea verstanden, nach dem sie die Befragung beendent hatten von Frenja hinreichend verwirrt worden waren, beschlossen sie Rosenhüter ex Criamon zusammenzutreten, weil der schuld sein könnte. Jani wurde einstweilen in Frenjas obhut belassen, mit der Auflage, immer Lucius Windom Price in seiner Nähe zu halten. So zogen die Gefährten weiter dem Vulkan entgegen auf dem Aethenwulf seinen Apfelbaum hatte. Nur geringfügig beunruhigt von Janis Geständnis, das Geysirmonster auf die in der Nähe befindliche Ansiedlung gehetzt zu haben. Nach einigen Nächten, die von den Tagen kaum zu unterscheiden waren, ereichten die Magier, begleitet von dem Heckenzauberer, den Italienern von denen einer noch unvorstellbare Qualen litt, den Fuß des Vulkans und machten sich an den beschwerlichen Aufstieg. Die Hitze wurde immer sengender und sie begannen sich zu entkleiden. Für mittelalterliche verhältnisse Nackt erreichten Frenja, Medea und Aethenwulf den Kraterrand, wo der Apfelbaum im Zentrum eines Odinheiligtums wuchs. Frenja wollte sich sofort daran machen auch dieses Heiligtum zu schänden und ihm seine magische Macht zu rauben, wurde jedoch von Aethenwulf daran gehindert der erst seinen Apfel gepflückt haben wollte. Also beschlossen die beiden Magierinnen sich diesem Problem zu widment und disskutierten (wie für geschwätziges Weibsvolk üblich) mehrere Minuten, nackt und am Rande eines Vulkans die Möglichkeiten an die Frucht zu gelangen, die in den Krater hineinwuchs. In dieser Zeit war Aethenwulf vor verlangen, schon dem Wahnsinn nahe, dem verlangen nach dem Apfel natürlich, was dachtet ihr denn? Doch die beiden sadistischen Magierinnen vertagten die ausgiebigen Diskussionen erst einmal außer sichtweite der Frucht. Als sie schließlich einig waren, holten sie einen Topf aus dem Basislager, pflückten den Apfel hinein und liesen beide mit Arme des Trägers zu ihnen schweben. Als Aethenwulf den Apfel berührte erfuhr eine Vision von Eiswyrm, der ihm zulächelte. Nun machte man sich auf den Rückweg. Als man die Hüttenansiedlung erreichte die das Geysiermonster vernichtet hatte, heuchelte Frenja erneut Unglauben und Bestürzung, wie auch schon am Heiligtum des Odin. Aethenwulf hingegen setzte noch eines drauf und lies die Lebensenden warmen Quellen die sich im Dorf aufgetan hatten mit einem mächtigen Zauber gefrieren, auf das die Siedlung auf immer unbewohnt bleibe. Einige Tage der Wanderschaft später ereichten sie die Gruppe Flüchtlinge, die sie in ihr zerstörtes Dorf und damit in den sicheren Tod zurück schicken wollten, doch als diese sich weigerten verloren sie das Interesse an den Armen Menschen und reisten weiter nach Höfn. Dort angekommen, schmeichelte sich Frenja beim Priester des Thor ein um ihm seinen Hammer zu nehmen, doch dieser verlangte eine Gefälligkeit von der Häretikerin, sie solle nach Osten fahren und ein Heidnisches Dorf von ihrem Glauben an Falsche Götter abbringen. Noch in der selben Nacht brachen die Magier und Aethenwulf auf. Als sie das Dorf erreichten, unterwanderte Medea als Maus und Vogel getarnt die Heiden und wurde Zeuge ihrer Frommen Verehrung einer riesigen Cobra. In finsterer Nacht liesen die drei Magier, die Italiener der Galeere, sinster das Haus der Betenden Umstellen und traten dann in einem einschüchternden Auftritt in das Haus ein. Nach dem sie die braven Ketzer verschreckt und ihren Priester einschüchtert hatten, machten sie sich über die harmlose Schlange her, die von den geistig verwirrten als Gott verehrt wurde. Frenja schleuderte Feuer nach ihr, Aethenwulf vereiste den Boden ihres Versteckes und hinderte sie an der Flucht, bis Medea sie in ein Kröte verwandelte. Frenja schließlich zerstörte mit einem Mächtigen Hammerschlag den Glauben der Ketzer, der die Kröte übel zerschmetterte. Von dem Tod ihres Gottes überzeugt glaubten sie von nun an alle Worte die ihnen der Eiswyrmpriester predigte. Frenja und Meda hingegen hatten fast schon genug angerichtet, sie kehrten nach Höfn zurück und nach dem sie noch eine Nacht mit dem Thorpriester verbracht hatte erhielt sie auch den Hammer auf den sie so scharf war. So das es der Hellena endlich möglich war diese Gestade zu verlassen und mit den beiden zufriedenen Magierinnen nach Süden aufzubrechen.
Ich hoffe es hat euch amüsiert