September 99 sE: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Loki kommt unbehelligt in der Nähe Brisbanes an. Jakob in den Flüssigkeitstauchanzug zu kriegen ist etwas problematisch (auf Alfons Technik, die aus einem herzhaften Faustschlag besteht, der Jakob leicht betäuben sollte, reagiert er nur mit einem "He was soll das? Das hat weh getan!" Bei Eli hatte es eben noch geklappt, auch wenn es Alfons eine Revanche Ragnars eingetragen hatte). Mithilfe von Tauchschlitten steuert man eine der Fischzuchtanlagen an. Da Eindringen in die Kuppel verläuft auh jetzt problemlos. Zwei verdutzte Niedere finden sich plötzlich von Frederiques Netzwerfer gefangen wieder, aber ansonsten wird man nicht bemerkt. Das Leben schient in diesem Teil der Kuppel wie gewohnt zu verlaufen. Selbst die Requirierung eines Fahrzeugs wird von niemanden registriert. Ist das noch normal? Keiner sieht einem hier in die Augen... Eli ist der Meinung, dass das vollkommen normales Verhalten von Niederen ist: nur nicht auffallen und ja nichts sehen. Als Treffpunkt ist ein ehemaliges Polizeirevier der Guardia angegeben, das von dem gemäßigten Teil der Aufständischen besetzt zu sein scheint. Der Anführer, Prescott, ist von den radikalen Taktiken Clarksons nicht begeistert. Hoffentlich kann man ihn zur Kooperation überreden! Glücklicherweise ziehen die Argumente der Loki-Crew (vor allem die Sache mit dem Fusionsreaktor). Zusammen mti Prescott und seinem Team macht man sich auf den Weg zum Reaktorraum. Der wird von einer leider loyalen Truppe Clarksons bewacht. Da hilft nur stürmen. Die Tür wird aufgebrochen, die Arbiträer stürmen voran und stürzen sich auf den Feind. Ragnar bemerkt eine Frau (anscheinend die Anführerin), die als einzige eine Schusswaffe, einen Quartiersbesen, in der Hand hält. Er stuft sie als die dringdste Bedrohung im Raum an, und wendet sich ihr zu. Ein Tritt gegen die Beine und ein Schlag gegen den Oberkörper bringen sie leider nicht dazu, ihre Waffe fallen zu lassen. Sie richtet die Mündung auf Ragnar und drückt ab! Eli sieht mit Entsetzen, wie Ragnar zurück geschleudert wird und zu Boden geht. Laut schreien stürzt sie sich auf die Frau und knüppelt sie mit ihrem Schlagstock nieder. Dann stürmt sie zu Ragnar. Der liegt bewusstlos am Boden, die Brust blutüberströmt - nein - halt! Da ist gar kein Blut! Anscheinend hatte der Besen nur Gummisgeschosse geladen. Vor Erleichterung wird Eli fast schwindelig. Währedn ihre Leute um sie herum die feindlichen Kämpfer einen nach dem anderen zu Boden schicken, päpelt sie Ragnar mit einer Adrenalin-Spritze wieder auf. Der kann es erst auch nicht fassen, noch am Leben zu sein. Nur eine angeknackste Rippe, das hält einen UNLer doch nicht auf. Jakob initiiert mit Jessies UNterstützung den Abschaltvorgang und blockiert den Reaktor ihn noch physilkalisch (mit einem großen Schraubenhammer). Clarkson ist nun gewarnt. Er muss schnellstens außer Gefecht gesetzt werden. Der Weg zum Kommandoraum wird dummerweise durch eine blokierte Rampe verstellt. Dem Tod eben noch von der Schippe gesprungen und augeputscht durch das Adrenalin, stimmt Ragnar zu einen der Wagen zu nehmen und zusammen mit Eli die feindliche Stellung zu durchbrechen. Wider Erwarten klappt der Plan sogar ausgezeichnet. Was nicht vorgesehen war, war dass sich einer der Verteidiger mit der eigenen Waffe versehentlich das Gehirn wegpustet, obwohl Ragnar ihn non lethal außer Gefecht setzten wollte. Wieder ein Toter... | Die Loki kommt unbehelligt in der Nähe Brisbanes an. Jakob in den Flüssigkeitstauchanzug zu kriegen ist etwas problematisch (auf Alfons Technik, die aus einem herzhaften Faustschlag besteht, der Jakob leicht betäuben sollte, reagiert er nur mit einem "He was soll das? Das hat weh getan!" Bei Eli hatte es eben noch geklappt, auch wenn es Alfons eine Revanche Ragnars eingetragen hatte). Mithilfe von Tauchschlitten steuert man eine der Fischzuchtanlagen an. Da Eindringen in die Kuppel verläuft auh jetzt problemlos. Zwei verdutzte Niedere finden sich plötzlich von Frederiques Netzwerfer gefangen wieder, aber ansonsten wird man nicht bemerkt. Das Leben schient in diesem Teil der Kuppel wie gewohnt zu verlaufen. Selbst die Requirierung eines Fahrzeugs wird von niemanden registriert. Ist das noch normal? Keiner sieht einem hier in die Augen... Eli ist der Meinung, dass das vollkommen normales Verhalten von Niederen ist: nur nicht auffallen und ja nichts sehen. Als Treffpunkt ist ein ehemaliges Polizeirevier der Guardia angegeben, das von dem gemäßigten Teil der Aufständischen besetzt zu sein scheint. Der Anführer, Prescott, ist von den radikalen Taktiken Clarksons nicht begeistert. Hoffentlich kann man ihn zur Kooperation überreden! Glücklicherweise ziehen die Argumente der Loki-Crew (vor allem die Sache mit dem Fusionsreaktor). Zusammen mti Prescott und seinem Team macht man sich auf den Weg zum Reaktorraum. Der wird von einer leider loyalen Truppe Clarksons bewacht. Da hilft nur stürmen. Die Tür wird aufgebrochen, die Arbiträer stürmen voran und stürzen sich auf den Feind. Ragnar bemerkt eine Frau (anscheinend die Anführerin), die als einzige eine Schusswaffe, einen Quartiersbesen, in der Hand hält. Er stuft sie als die dringdste Bedrohung im Raum an, und wendet sich ihr zu. Ein Tritt gegen die Beine und ein Schlag gegen den Oberkörper bringen sie leider nicht dazu, ihre Waffe fallen zu lassen. Sie richtet die Mündung auf Ragnar und drückt ab! Eli sieht mit Entsetzen, wie Ragnar zurück geschleudert wird und zu Boden geht. Laut schreien stürzt sie sich auf die Frau und knüppelt sie mit ihrem Schlagstock nieder. Dann stürmt sie zu Ragnar. Der liegt bewusstlos am Boden, die Brust blutüberströmt - nein - halt! Da ist gar kein Blut! Anscheinend hatte der Besen nur Gummisgeschosse geladen. Vor Erleichterung wird Eli fast schwindelig. Währedn ihre Leute um sie herum die feindlichen Kämpfer einen nach dem anderen zu Boden schicken, päpelt sie Ragnar mit einer Adrenalin-Spritze wieder auf. Der kann es erst auch nicht fassen, noch am Leben zu sein. Nur eine angeknackste Rippe, das hält einen UNLer doch nicht auf. Jakob initiiert mit Jessies UNterstützung den Abschaltvorgang und blockiert den Reaktor ihn noch physilkalisch (mit einem großen Schraubenhammer). Clarkson ist nun gewarnt. Er muss schnellstens außer Gefecht gesetzt werden. Der Weg zum Kommandoraum wird dummerweise durch eine blokierte Rampe verstellt. Dem Tod eben noch von der Schippe gesprungen und augeputscht durch das Adrenalin, stimmt Ragnar zu einen der Wagen zu nehmen und zusammen mit Eli die feindliche Stellung zu durchbrechen. Wider Erwarten klappt der Plan sogar ausgezeichnet. Was nicht vorgesehen war, war dass sich einer der Verteidiger mit der eigenen Waffe versehentlich das Gehirn wegpustet, obwohl Ragnar ihn non lethal außer Gefecht setzten wollte. Wieder ein Toter... | ||
− | Auch Eli hat heute kein Glück. Sie verschätzt sich in der Hitze des Gefechts und tötet eine nur mit einem Schlagring bewaffnete Frau. Das geht | + | Auch Eli hat heute kein Glück. Sie verschätzt sich in der Hitze des Gefechts und tötet eine nur mit einem Schlagring bewaffnete Frau. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei. Doch im Moment ist keine Zeit für Skrupel. In Ebene 2 gelingt es, Jessies Mutter zu finden. Doch ihr Vater befindet sich direkt in der Zentrale. Er war immerhin der oberste Kommandant. Hoffentlich ist er überhaupt noch am Leben! Clarkson hat sich verbarrikadiert, die Situation scheint festgefahren. Doch man kommt auf die Idee, sich mit Hilfe schweren Bohrgeräts von unten durch die Decke zu fräsen. Gleichzeitig verstärkt man die vorhandene Fahrzeuge, um zu versuchen, den äußeren Verteidigungsring zu durchzubrechen. Eli organisiert die Fahrzeuge, während Ragnar sich um die vielen Verletzten kümmert und Jakob das Bohrteam anführt. Alfons und Louis gehen auf Erkundung und kommen plötzlich mit einer verletzten Yvette zurück. Sie wurden von Strike Force Einheiten überrascht. Sie konnten sich gerade noch ihrer Haut erwehren. Yvette hat mehr Glück als Verstand, eigentlich müsste sie schon längst verblutet sein, doch die Kugel scheint alle lebenswichtigen Organe verfehlt zu haben und selbst die Blutbahnzu verstopfen. Ragnar kann sie stabilisieren. Doch das bedeutet, dass Eile nötig ist, da die scientianischen Truppen vorrücken. |
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+ | Nach einiger Zeit der Vorbereitung gelingt der Durchbruch. Alfons und Eli schnappen sich Jessies Vater und bringen ihn in Sicherheit. Alle ziehen sich zurück zum vereinbarten Treffpunkt. Doch wo bleibt Jakob? Und wieso nimmt er sein Handy nicht ab? Man beginnt ihn zu suchen. Nichts. Nur tote Niedere - in einem Kugelhagel niedergemetzelt. War das die Gruppe von Jakob? Aber wo ist er? Nach bangem Suchen kommt der erlösende Anruf: er ist wohlbehalten am Treffpunkt eingetroffen. Eli und Ragnar fällt ein Stein vom Herzen. Gerade Jakob hätte nichts passieren dürfen! Er ist hier derjenige, der am schlechtesten auf gefährliche Situationen vorbereitet ist. Eli schwört sich Jakob nie wieder aif eine solche Mission mitzunehmen. Man taucht zur Loki. Die liegt glücklicherweise noch unberührt an Ort und Stelle. Jetzt aber nichts wie weg nach Arbiträa um einerseits Jessies Eltern in Sicherheit zu bringen und andererseits das versprechen einzulösen, das man Prescott gegeben hat: die arbiträische Regierung soll ihr Wohlwollen für die Sache der Niederen aussprechen. Da ist wohl ein Gespräch mit Jean-Luc fällig. | ||
Version vom 17:43, 24. Apr 2007
Nach einer Besprechung in der Messe wird klar, dass es wohl keine andere Möglichkeit gibt, ungesehen nach Brisbane zu kommen, als die Loki in der Nähe zu grunden und unbemerkt an die Kuppel heranzutauchen. Die noch fehlenden Ausrüstungsgegenstände müssen wohl in Logica besorgt werden. Eli und Ragnar nutzen den Aufenthalt, um Pierre von Tuudaa Smeedaans Angebot in Kenntnis zu setzen. Pierre bietet ihnen an, einen Kontakt in Brisbane klarzumachen und ihnen die "Anreise" zu erleichtern - zwei der dort patrollierenden Schiffe werden woanders hinsehen. Sein Vorschlag, als offizielle Unterhändler dort aufzutreten, lehnt Eli ab. Es soll nicht mehr Aufmerksamkeit wie nötig auf die Loki gezogen werden. Heimlich rein, saubere Operation und ungesehen wieder raus: das ist der Plan. Nachdem Pierre die Freigabe seiner Kontakte gegeben hat, alle Ausrüstung und alle Informationen besorgt sind, geht es los. Mit auf den Weg nimmt man die ungute Nachricht, dass der fanatische Anführer der Niederen wohl vorhat, im Notfall die Kuppel zu sprengen, indem der den Reaktor in die Luft jagt. Noch ein Ziel, um das man sich kümmern muss...
Die Loki kommt unbehelligt in der Nähe Brisbanes an. Jakob in den Flüssigkeitstauchanzug zu kriegen ist etwas problematisch (auf Alfons Technik, die aus einem herzhaften Faustschlag besteht, der Jakob leicht betäuben sollte, reagiert er nur mit einem "He was soll das? Das hat weh getan!" Bei Eli hatte es eben noch geklappt, auch wenn es Alfons eine Revanche Ragnars eingetragen hatte). Mithilfe von Tauchschlitten steuert man eine der Fischzuchtanlagen an. Da Eindringen in die Kuppel verläuft auh jetzt problemlos. Zwei verdutzte Niedere finden sich plötzlich von Frederiques Netzwerfer gefangen wieder, aber ansonsten wird man nicht bemerkt. Das Leben schient in diesem Teil der Kuppel wie gewohnt zu verlaufen. Selbst die Requirierung eines Fahrzeugs wird von niemanden registriert. Ist das noch normal? Keiner sieht einem hier in die Augen... Eli ist der Meinung, dass das vollkommen normales Verhalten von Niederen ist: nur nicht auffallen und ja nichts sehen. Als Treffpunkt ist ein ehemaliges Polizeirevier der Guardia angegeben, das von dem gemäßigten Teil der Aufständischen besetzt zu sein scheint. Der Anführer, Prescott, ist von den radikalen Taktiken Clarksons nicht begeistert. Hoffentlich kann man ihn zur Kooperation überreden! Glücklicherweise ziehen die Argumente der Loki-Crew (vor allem die Sache mit dem Fusionsreaktor). Zusammen mti Prescott und seinem Team macht man sich auf den Weg zum Reaktorraum. Der wird von einer leider loyalen Truppe Clarksons bewacht. Da hilft nur stürmen. Die Tür wird aufgebrochen, die Arbiträer stürmen voran und stürzen sich auf den Feind. Ragnar bemerkt eine Frau (anscheinend die Anführerin), die als einzige eine Schusswaffe, einen Quartiersbesen, in der Hand hält. Er stuft sie als die dringdste Bedrohung im Raum an, und wendet sich ihr zu. Ein Tritt gegen die Beine und ein Schlag gegen den Oberkörper bringen sie leider nicht dazu, ihre Waffe fallen zu lassen. Sie richtet die Mündung auf Ragnar und drückt ab! Eli sieht mit Entsetzen, wie Ragnar zurück geschleudert wird und zu Boden geht. Laut schreien stürzt sie sich auf die Frau und knüppelt sie mit ihrem Schlagstock nieder. Dann stürmt sie zu Ragnar. Der liegt bewusstlos am Boden, die Brust blutüberströmt - nein - halt! Da ist gar kein Blut! Anscheinend hatte der Besen nur Gummisgeschosse geladen. Vor Erleichterung wird Eli fast schwindelig. Währedn ihre Leute um sie herum die feindlichen Kämpfer einen nach dem anderen zu Boden schicken, päpelt sie Ragnar mit einer Adrenalin-Spritze wieder auf. Der kann es erst auch nicht fassen, noch am Leben zu sein. Nur eine angeknackste Rippe, das hält einen UNLer doch nicht auf. Jakob initiiert mit Jessies UNterstützung den Abschaltvorgang und blockiert den Reaktor ihn noch physilkalisch (mit einem großen Schraubenhammer). Clarkson ist nun gewarnt. Er muss schnellstens außer Gefecht gesetzt werden. Der Weg zum Kommandoraum wird dummerweise durch eine blokierte Rampe verstellt. Dem Tod eben noch von der Schippe gesprungen und augeputscht durch das Adrenalin, stimmt Ragnar zu einen der Wagen zu nehmen und zusammen mit Eli die feindliche Stellung zu durchbrechen. Wider Erwarten klappt der Plan sogar ausgezeichnet. Was nicht vorgesehen war, war dass sich einer der Verteidiger mit der eigenen Waffe versehentlich das Gehirn wegpustet, obwohl Ragnar ihn non lethal außer Gefecht setzten wollte. Wieder ein Toter...
Auch Eli hat heute kein Glück. Sie verschätzt sich in der Hitze des Gefechts und tötet eine nur mit einem Schlagring bewaffnete Frau. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei. Doch im Moment ist keine Zeit für Skrupel. In Ebene 2 gelingt es, Jessies Mutter zu finden. Doch ihr Vater befindet sich direkt in der Zentrale. Er war immerhin der oberste Kommandant. Hoffentlich ist er überhaupt noch am Leben! Clarkson hat sich verbarrikadiert, die Situation scheint festgefahren. Doch man kommt auf die Idee, sich mit Hilfe schweren Bohrgeräts von unten durch die Decke zu fräsen. Gleichzeitig verstärkt man die vorhandene Fahrzeuge, um zu versuchen, den äußeren Verteidigungsring zu durchzubrechen. Eli organisiert die Fahrzeuge, während Ragnar sich um die vielen Verletzten kümmert und Jakob das Bohrteam anführt. Alfons und Louis gehen auf Erkundung und kommen plötzlich mit einer verletzten Yvette zurück. Sie wurden von Strike Force Einheiten überrascht. Sie konnten sich gerade noch ihrer Haut erwehren. Yvette hat mehr Glück als Verstand, eigentlich müsste sie schon längst verblutet sein, doch die Kugel scheint alle lebenswichtigen Organe verfehlt zu haben und selbst die Blutbahnzu verstopfen. Ragnar kann sie stabilisieren. Doch das bedeutet, dass Eile nötig ist, da die scientianischen Truppen vorrücken.
Nach einiger Zeit der Vorbereitung gelingt der Durchbruch. Alfons und Eli schnappen sich Jessies Vater und bringen ihn in Sicherheit. Alle ziehen sich zurück zum vereinbarten Treffpunkt. Doch wo bleibt Jakob? Und wieso nimmt er sein Handy nicht ab? Man beginnt ihn zu suchen. Nichts. Nur tote Niedere - in einem Kugelhagel niedergemetzelt. War das die Gruppe von Jakob? Aber wo ist er? Nach bangem Suchen kommt der erlösende Anruf: er ist wohlbehalten am Treffpunkt eingetroffen. Eli und Ragnar fällt ein Stein vom Herzen. Gerade Jakob hätte nichts passieren dürfen! Er ist hier derjenige, der am schlechtesten auf gefährliche Situationen vorbereitet ist. Eli schwört sich Jakob nie wieder aif eine solche Mission mitzunehmen. Man taucht zur Loki. Die liegt glücklicherweise noch unberührt an Ort und Stelle. Jetzt aber nichts wie weg nach Arbiträa um einerseits Jessies Eltern in Sicherheit zu bringen und andererseits das versprechen einzulösen, das man Prescott gegeben hat: die arbiträische Regierung soll ihr Wohlwollen für die Sache der Niederen aussprechen. Da ist wohl ein Gespräch mit Jean-Luc fällig.
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