Unterwerfung eines Mitmenschen: Unterschied zwischen den Versionen

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In seinem unbestrittenen Meisterwerk beschreibt Dangalf die Vorbereitung und Durchführung bei seinem erfolgreichen Versuch seinem [[Pater]] nach und nach den eigenen Willen aufzuzwingen. Er gibt dabei zu, dass ihm der [[Zauber]] "[[Duell des Geistes]]" gute Dienste zum Erreichen dieses Ziels geleistet hat.
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In seinem unbestrittenen Meisterwerk beschreibt Dangalf die Vorbereitung und Durchführung seines erfolgreichen Versuches seinem [[Pater]] nach und nach den eigenen Willen aufzuzwingen. Er gibt dabei zu, dass ihm der [[Zauber]] "[[Duell des Geistes]]" gute Dienste zum Erreichen dieses Ziels geleistet hat.
  
 
Darüber hinaus achtet er peinlichst auf die Details und macht Vorschläge, in welchen Situationen es sich lohnt "die Krallen zu zeigen" und wann es besser wäre "den Schwanz einzuziehen" (Zitate aus dem Werk).
 
Darüber hinaus achtet er peinlichst auf die Details und macht Vorschläge, in welchen Situationen es sich lohnt "die Krallen zu zeigen" und wann es besser wäre "den Schwanz einzuziehen" (Zitate aus dem Werk).

Aktuelle Version vom 4. August 2006, 09:55 Uhr

Rego Libri auf Latein von Dangalf dem Flauschigen ex Tytalus

In seinem unbestrittenen Meisterwerk beschreibt Dangalf die Vorbereitung und Durchführung seines erfolgreichen Versuches seinem Pater nach und nach den eigenen Willen aufzuzwingen. Er gibt dabei zu, dass ihm der Zauber "Duell des Geistes" gute Dienste zum Erreichen dieses Ziels geleistet hat.

Darüber hinaus achtet er peinlichst auf die Details und macht Vorschläge, in welchen Situationen es sich lohnt "die Krallen zu zeigen" und wann es besser wäre "den Schwanz einzuziehen" (Zitate aus dem Werk).


Zg 15, Q 18



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