Gefühle und Logik: Unterschied zwischen den Versionen

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Vitrix versucht durch gezieltes Fragen und anschließendes Beantworten der Fragen auf logischer Ebene das Wesen der Gefühle von intelligenten Wesen zu erkunden. Doch aufgrund seiner wirren Art entgleitet ihm das Thema des Öfteren. Auch greift er auf verwirrende Art und Weise Thesen und Annahmen auf, die er erst später im Buch vorstellt, und baut sie in seine Theorien ein, was alles in allem zu einer guten aber sehr verwirrend geschriebene Betrachtung führt, welche mit dem Fazit endet, dass Gefühle nicht logisch begründbar sind.
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Vitrix versucht durch gezieltes Fragen und anschließendes Beantworten der Fragen auf logischer Ebene das Wesen der Gefühle intelligenter Wesen zu erkunden. Doch aufgrund seiner wirren Art entgleitet ihm das Thema des öfteren. Auch greift er auf verwirrende Art und Weise Thesen und Annahmen auf, die er erst später im Buch vorstellt, und baut sie in seine Theorien ein, was alles in allem zu einer guten aber sehr verwirrend geschriebenen Betrachtung führt, welche mit dem Fazit endet, dass Gefühle nicht logisch begründbar sind.
  
  

Aktuelle Version vom 19. Juli 2006, 14:41 Uhr

Mentem Libri auf Latein von Vitrix ex Criamon

Vitrix versucht durch gezieltes Fragen und anschließendes Beantworten der Fragen auf logischer Ebene das Wesen der Gefühle intelligenter Wesen zu erkunden. Doch aufgrund seiner wirren Art entgleitet ihm das Thema des öfteren. Auch greift er auf verwirrende Art und Weise Thesen und Annahmen auf, die er erst später im Buch vorstellt, und baut sie in seine Theorien ein, was alles in allem zu einer guten aber sehr verwirrend geschriebenen Betrachtung führt, welche mit dem Fazit endet, dass Gefühle nicht logisch begründbar sind.


Zg 14, Q 12



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