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Nach einer Besprechung in der Messe wird klar, dass es wohl keine andere Möglichkeit gibt, ungesehen nach Brisbane zu kommen, als die Loki in der Nähe zu grunden und unbemerkt an die Kuppel heranzutauchen. Die noch fehlenden Ausrüstungsgegenstände müssen wohl in Logica besorgt werden. Eli und Ragnar nutzen den Aufenthalt, um Pierre von Tuudaa Smeedaans Angebot in Kenntnis zu setzen. Pierre bietet ihnen an, einen Kontakt in Brisbane klarzumachen und ihnen die "Anreise" zu erleichtern - zwei der dort patrollierenden Schiffe werden woanders hinsehen. Sein Vorschlag, als offizielle Unterhändler dort aufzutreten, lehnt Eli ab. Es soll nicht mehr Aufmerksamkeit wie nötig auf die Loki gezogen werden. Heimlich rein, saubere Operation und ungesehen wieder raus: das ist der Plan. Nachdem Pierre die Freigabe seiner Kontakte gegeben hat, alle Ausrüstung und alle Informationen besorgt sind, geht es los. Mit auf den Weg nimmt man die ungute Nachricht, dass der fanatische Anführer der Niederen wohl vorhat, im Notfall die Kuppel zu sprengen, indem der den Reaktor in die Luft jagt. Noch ein Ziel, um das man sich kümmern muss... | Nach einer Besprechung in der Messe wird klar, dass es wohl keine andere Möglichkeit gibt, ungesehen nach Brisbane zu kommen, als die Loki in der Nähe zu grunden und unbemerkt an die Kuppel heranzutauchen. Die noch fehlenden Ausrüstungsgegenstände müssen wohl in Logica besorgt werden. Eli und Ragnar nutzen den Aufenthalt, um Pierre von Tuudaa Smeedaans Angebot in Kenntnis zu setzen. Pierre bietet ihnen an, einen Kontakt in Brisbane klarzumachen und ihnen die "Anreise" zu erleichtern - zwei der dort patrollierenden Schiffe werden woanders hinsehen. Sein Vorschlag, als offizielle Unterhändler dort aufzutreten, lehnt Eli ab. Es soll nicht mehr Aufmerksamkeit wie nötig auf die Loki gezogen werden. Heimlich rein, saubere Operation und ungesehen wieder raus: das ist der Plan. Nachdem Pierre die Freigabe seiner Kontakte gegeben hat, alle Ausrüstung und alle Informationen besorgt sind, geht es los. Mit auf den Weg nimmt man die ungute Nachricht, dass der fanatische Anführer der Niederen wohl vorhat, im Notfall die Kuppel zu sprengen, indem der den Reaktor in die Luft jagt. Noch ein Ziel, um das man sich kümmern muss... | ||
Version vom 16:55, 29. Jun 2007
Vorbereitungen
Nach einer Besprechung in der Messe wird klar, dass es wohl keine andere Möglichkeit gibt, ungesehen nach Brisbane zu kommen, als die Loki in der Nähe zu grunden und unbemerkt an die Kuppel heranzutauchen. Die noch fehlenden Ausrüstungsgegenstände müssen wohl in Logica besorgt werden. Eli und Ragnar nutzen den Aufenthalt, um Pierre von Tuudaa Smeedaans Angebot in Kenntnis zu setzen. Pierre bietet ihnen an, einen Kontakt in Brisbane klarzumachen und ihnen die "Anreise" zu erleichtern - zwei der dort patrollierenden Schiffe werden woanders hinsehen. Sein Vorschlag, als offizielle Unterhändler dort aufzutreten, lehnt Eli ab. Es soll nicht mehr Aufmerksamkeit wie nötig auf die Loki gezogen werden. Heimlich rein, saubere Operation und ungesehen wieder raus: das ist der Plan. Nachdem Pierre die Freigabe seiner Kontakte gegeben hat, alle Ausrüstung und alle Informationen besorgt sind, geht es los. Mit auf den Weg nimmt man die ungute Nachricht, dass der fanatische Anführer der Niederen wohl vorhat, im Notfall die Kuppel zu sprengen, indem der den Reaktor in die Luft jagt. Noch ein Ziel, um das man sich kümmern muss...
Die Loki kommt unbehelligt in der Nähe Brisbanes an. Jakob in den Flüssigkeitstauchanzug zu kriegen ist etwas problematisch (auf Alfons Technik, die aus einem herzhaften Faustschlag besteht, der Jakob leicht betäuben sollte, reagiert er nur mit einem "He was soll das? Das hat weh getan!" Bei Eli hatte es eben noch geklappt, auch wenn es Alfons eine Revanche Ragnars eingetragen hatte). Mithilfe von Tauchschlitten steuert man eine der Fischzuchtanlagen an. Da Eindringen in die Kuppel verläuft auh jetzt problemlos. Zwei verdutzte Niedere finden sich plötzlich von Frederiques Netzwerfer gefangen wieder, aber ansonsten wird man nicht bemerkt. Das Leben schient in diesem Teil der Kuppel wie gewohnt zu verlaufen. Selbst die Requirierung eines Fahrzeugs wird von niemanden registriert. Ist das noch normal? Keiner sieht einem hier in die Augen... Eli ist der Meinung, dass das vollkommen normales Verhalten von Niederen ist: nur nicht auffallen und ja nichts sehen. Als Treffpunkt ist ein ehemaliges Polizeirevier der Guardia angegeben, das von dem gemäßigten Teil der Aufständischen besetzt zu sein scheint. Der Anführer, Prescott, ist von den radikalen Taktiken Clarksons nicht begeistert. Hoffentlich kann man ihn zur Kooperation überreden! Glücklicherweise ziehen die Argumente der Loki-Crew (vor allem die Sache mit dem Fusionsreaktor). Zusammen mti Prescott und seinem Team macht man sich auf den Weg zum Reaktorraum. Der wird von einer leider loyalen Truppe Clarksons bewacht. Da hilft nur stürmen. Die Tür wird aufgebrochen, die Arbiträer stürmen voran und stürzen sich auf den Feind. Ragnar bemerkt eine Frau (anscheinend die Anführerin), die als einzige eine Schusswaffe, einen Quartiersbesen, in der Hand hält. Er stuft sie als die dringdste Bedrohung im Raum an, und wendet sich ihr zu. Ein Tritt gegen die Beine und ein Schlag gegen den Oberkörper bringen sie leider nicht dazu, ihre Waffe fallen zu lassen. Sie richtet die Mündung auf Ragnar und drückt ab! Eli sieht mit Entsetzen, wie Ragnar zurück geschleudert wird und zu Boden geht. Laut schreien stürzt sie sich auf die Frau und knüppelt sie mit ihrem Schlagstock nieder. Dann stürmt sie zu Ragnar. Der liegt bewusstlos am Boden, die Brust blutüberströmt - nein - halt! Da ist gar kein Blut! Anscheinend hatte der Besen nur Gummisgeschosse geladen. Vor Erleichterung wird Eli fast schwindelig. Währedn ihre Leute um sie herum die feindlichen Kämpfer einen nach dem anderen zu Boden schicken, päpelt sie Ragnar mit einer Adrenalin-Spritze wieder auf. Der kann es erst auch nicht fassen, noch am Leben zu sein. Nur eine angeknackste Rippe, das hält einen UNLer doch nicht auf. Jakob initiiert mit Jessies UNterstützung den Abschaltvorgang und blockiert den Reaktor ihn noch physilkalisch (mit einem großen Schraubenhammer). Clarkson ist nun gewarnt. Er muss schnellstens außer Gefecht gesetzt werden. Der Weg zum Kommandoraum wird dummerweise durch eine blokierte Rampe verstellt. Dem Tod eben noch von der Schippe gesprungen und augeputscht durch das Adrenalin, stimmt Ragnar zu einen der Wagen zu nehmen und zusammen mit Eli die feindliche Stellung zu durchbrechen. Wider Erwarten klappt der Plan sogar ausgezeichnet. Was nicht vorgesehen war, war dass sich einer der Verteidiger mit der eigenen Waffe versehentlich das Gehirn wegpustet, obwohl Ragnar ihn non lethal außer Gefecht setzten wollte. Wieder ein Toter...
Auch Eli hat heute kein Glück. Sie verschätzt sich in der Hitze des Gefechts und tötet eine nur mit einem Schlagring bewaffnete Frau. Das geht nicht spurlos an ihr vorbei. Doch im Moment ist keine Zeit für Skrupel. In Ebene 2 gelingt es, Jessies Mutter zu finden. Doch ihr Vater befindet sich direkt in der Zentrale. Er war immerhin der oberste Kommandant. Hoffentlich ist er überhaupt noch am Leben! Clarkson hat sich verbarrikadiert, die Situation scheint festgefahren. Doch man kommt auf die Idee, sich mit Hilfe schweren Bohrgeräts von unten durch die Decke zu fräsen. Gleichzeitig verstärkt man die vorhandene Fahrzeuge, um zu versuchen, den äußeren Verteidigungsring zu durchzubrechen. Eli organisiert die Fahrzeuge, während Ragnar sich um die vielen Verletzten kümmert und Jakob das Bohrteam anführt. Alfons und Louis gehen auf Erkundung und kommen plötzlich mit einer verletzten Yvette zurück. Sie wurden von Strike Force Einheiten überrascht. Sie konnten sich gerade noch ihrer Haut erwehren. Yvette hat mehr Glück als Verstand, eigentlich müsste sie schon längst verblutet sein, doch die Kugel scheint alle lebenswichtigen Organe verfehlt zu haben und selbst die Blutbahnzu verstopfen. Ragnar kann sie stabilisieren. Doch das bedeutet, dass Eile nötig ist, da die scientianischen Truppen vorrücken.
Nach einiger Zeit der Vorbereitung gelingt der Durchbruch. Alfons und Eli schnappen sich Jessies Vater und bringen ihn in Sicherheit. Alle ziehen sich zurück zum vereinbarten Treffpunkt. Doch wo bleibt Jakob? Und wieso nimmt er sein Handy nicht ab? Man beginnt ihn zu suchen. Nichts. Nur tote Niedere - in einem Kugelhagel niedergemetzelt. War das die Gruppe von Jakob? Aber wo ist er? Nach bangem Suchen kommt der erlösende Anruf: er ist wohlbehalten am Treffpunkt eingetroffen. Eli und Ragnar fällt ein Stein vom Herzen. Gerade Jakob hätte nichts passieren dürfen! Er ist hier derjenige, der am schlechtesten auf gefährliche Situationen vorbereitet ist. Eli schwört sich Jakob nie wieder aif eine solche Mission mitzunehmen. Man taucht zur Loki. Die liegt glücklicherweise noch unberührt an Ort und Stelle. Jetzt aber nichts wie weg nach Arbiträa um einerseits Jessies Eltern in Sicherheit zu bringen und andererseits das versprechen einzulösen, das man Prescott gegeben hat: die arbiträische Regierung soll ihr Wohlwollen für die Sache der Niederen aussprechen. Da ist wohl ein Gespräch mit Jean-Luc fällig.
Eher zufällig entdeckt Alfons eine seltsame Begebenheit: ein Gengäldar und ein Koloss liegen auf scientianischem Staatsgebiet angedockt nebeneinander, mit ausgeschalteter Kennung. Was machen die da? Für ausgedehnte Recherchen bleibt aber keine Zeit, nur für Vermutungen. Eine weitere Entdeckung besteht aus merkwürdigen Dingen im Eishimmel, die sich als eingefrorene Leichen herausstellen. Man fräst eine davon hinaus und nimmt sie mit nach Hause.
In Cadenas ist die Freude groß, die Loki-Crew wieder zu Besuch zu haben (Ragnar fühlt sich auch tatsächlich wie zu Besuch, obwohl die Wohnung Eli und ihm gehört. Aber das wird in Arbiträa ja etwas lockerer gesehen. Da ist immer "Full House".) Als erstes hagelt es Glückwünsche für den Geisterfilm. Die nehmen Eli und Ragnar schon kaum mehr zur Kenntnis. Bis plötzlich einer meint: "Also ich finde das toll, dass ihr euch für die Niederen in Scientia einsetzt!" Eli wird hellhörig. Kann es etwas sein, dass... Ja, es ist. Da existiert doch tatsächlich ein Video, aufgenommen von der Überwachungskamera des Reaktors, das das komplette Eindringen und die Lahmlegung zeigt! Man kann es kaum fassen. Welcher verdammte Journalist ist dafür verantwortlich? Da will man einmal eine saubere unauffällige Operation und dann das. Für Eli halten die Medien noch weitere Überraschungen parat: sie wird als Vaterlandsverräterin verschrien. Und das ist noch das harmloseste... Den restlichen Abend ist Eli schlecht drauf. Hätte sie nicht erst kürzlich die Staatsbürgerschaft gewechselt, dann würde sie es jetzt tun. Andererseits hätten diese Idioten dann ein Argument weniger. Tja. Was ein Mist. Die Reporterin, die plötzlich auftaucht, macht die Sache nur bedingt besser. Fängt das schon wieder an, stöhnt Ragnar insgeheim. Am nächsten Tag beredet man sich mit Jean-Luc. Dieser stimmt einer positiven öffentlichen Erklärung zu und verspricht, sich um die Fmailie Brewer zu kümmern. Denn es sollte nicht herauskommen, dass sie von der Loki befreit wurden. Sonst könnte sie auch noch Probleme bekommen... Eli und Ragnars arbiträische Freunde sind jedenfalls so begeistert von dem Einsatz der Loki, dass sie eine Dauerfeier in Eli und Ragnars Wohnung abhalten. Ragnar macht es auch nicht besser, als er auf die Frage "Sag mal woher hast du eigentlich gewusst dass die Frau nur Gummigeschosse verwendet hat?" mit einem unbedarften "Das wusste ich gar nicht." reagiert. Das Autogramme geben fängt langsam an zu nerfen...
An Ragnar nagen immer noch Schuldgefühle. Es gab in seiner Umgebung in letzter Zeit defnitiv zu viele Tote. Er beschließt, ein paar Tage das örtliche Krankenhaus zu unterstützen. Außerdem kann der hiesige Pathologe die gefrorene Leiche obduzieren. Sie stammt defnitiv aus der Zeit vor der Katastrophe. Sehr interessant! Sämtliche Daten werden einer Gruppe interessierter Wissenschaftler überlassen, die vielleicht mehr herausfinden können. Eli kümmert sich um die Firma und ignoriert die Tatsache, dass Ragnar es partout nicht schafft, sich pünktlich vom Krankenhaus loszueisen. Die Tatsache, dass seine Taschen immer voll mit Zetteln zu stecken scheinen, auf denen weibliche Namen und Telefonnummern stehen, wird nur dadurch besser, dass sich häufige SMS auf Elis Handy wiederfinden, mit mehr oder minder eindeutigen Angeboten. Als ob einer von ihnen drauf eingehen würde, denkt sich Eli. Aber schön ist es ja schon, so beliebt zu sein, schmunzelt sie. Ragnar ist eher irritiert. Was wollen die denn alle von ihm? Wenn es was wichtiges wäre, dann könnten sie ihn doch einfach so ansprechen... versteh einer das... Wenigstens kommt er dazu, mal wieder mit der alten Band zu proben. Er hat ein neues Lied, das ihnen vielleicht gefallen könnte.
Es trifft ein Brief von Rike ein. Sie bittet Ragnar um Urlaub auf unbestimmte Zeit, da sie einen Manager gefunden hat, der ihre Gesangskarriere vorantreiben will. Das heißt, man sollte dringend nach Forhaningheim fahren, um sich um Ersatz zu kümmern. Außerdem möchte Ragnar gerne diesen Manager genauer unter die Lupe nehmen, immerhin handelt es sich hier um seine kleine Schwester! Fast gleichzeitig treffen Neuigkeiten von Brodgrar ein, er möchte sich gerne mit der Loki-Crew in Stawa treffen, bevor er wieder heim ins Upland fährt. Der Kurs heißt also UNL-Stawa. Von ersterem sind besonders die Arbiträer extrem "begeistert". Doch dann vermiest es auch Ragnar die Laune, als Alfons mit der guten Nachricht ankommt, dass die Reporterin (an die er sich herangemacht hatte) eine Doku über Loki-Operations drehen will. Da die Zeit in Arbiträa nicht mehr ausreicht, wird sie die Loki vorerst bis nach Stawa begleiten. An Bord bleibt genug Zeit für die Interviews. Eli freut sich über die Chance, ihre Firma zu promoten. Auch der Rest scheint dabei seinen Spaß zu haben (außer - na ihr wißt schon wem - *g*).
Mit Rike und Vika scheint es leider nicht so besonders gut zu laufen. Er muss wegen des Krieges Überstunden machen und sie viel üben für ihren bevorstehende Auftritt. Ragnar findet Rikes Manager zwar irgendwie schmierig, aber fachlich scheint an ihm wohl nichts auszusetzen zu sein. Er holt trotzdem noch weitere Erkundigungen ein. Aber Rike hat noch eine ganz besondere Bitte an Rangar: sie (und natürlich ihr Produzent) möchte dass er sie auf dem Keyboard bei ihrem Auftritt in der Oper bei 2 Liedern begleitet. Ragnar muss schwer schlucken als er die Worte "Oper" und "Viele Zuschauer" hört. Doch er kann ihr das nicht abschlagen... Eli amüsiert sich köstlich und besorgt gleich Karten für die gesamte Crew. Die nächsten Tage vergehen mit Proben. Ragnar wird immer nervöser. Als Alfons ganz leger meint, er würde für den Abend in der Oper einfach sein übliches Outfit anziehen, wird es Ragnar zuviel. Nachdem er Alfons in einer kurzen aber präzisen Standpauke klargemacht hat, was er davon hält wenn irgendeiner aus der Crew es wagt, absichtlich oder unabsichtlich, Rike zu blamieren, kann man den sehr sehr seltenen Anblick eines ziemlich eingschüchterten Alfons genießen. Eli zuckt nur die Schultern. "Na dann werde ich euch mal einkleiden, nicht wahr?"
Der Auftritt steht kurz bevor. Die Crew sitzt in der ersten Reihe. Die Doku-Leute haben sich ebenfalls eingefunden, denn das lassen sie sich nicht entgehen. Das letzte Mal, als Ragnar auf einer Bühne stand wurde jemand schwer verletzt. Er hofft, dass es diesmal gut gehen wird und vor allem Rike nichts passiert. Das Konzert beginnt. Mittendrin geht ein leises Raunen durch das Publikum. Mehr und mehr Leute verlassen den Saal. Was zur Hölle ist los? Eli erfährt es als erste: Tregruven ist befreit! Zum Glück kommen die meisten wieder zurück in den Saal. Der Applaus fällt begeistert aus, was wohl teilweise auch an der gelösten Stimmung liegt. Doch Rike trifft es damit gut: Ihrem Manager ist es gelungen, einen der Songs von ihr und Ragnar an die Nachrichten als offizielle Tregruven-Hymne zu verkaufen. Er läuft nun in jeder Sendung.
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