Juni 99 sE: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem das geklärt ist, steht die Beerdigung an. Die Zeremonie ist würde- und pietätvoll. Die Polizei macht kurz danach Meldung über den Fund des Winergymobils (der Fahrer ist natürlich verschollen). Die Situation wird durch einen Anruf erhellt (oder eher mysteriöser?). Eine unbekannte Person bietet Eli an, der Polizei auf die Sprünge zu helfen. Eine Gegenleistung ist nicht sofort erforderlich, man wird auf sie zurück kommen... Das klingt ganz nach dem Netzwerk. Auch die Tatsache, dass das Angebot eher eine Bekanntmachung der Fakten, als eine Frage mit Bitte um Einwilligung ist, spricht ganz dafür. Nun, es wird sich herausstellen, ob der Anrufer hält was er verspricht.  
 
Nachdem das geklärt ist, steht die Beerdigung an. Die Zeremonie ist würde- und pietätvoll. Die Polizei macht kurz danach Meldung über den Fund des Winergymobils (der Fahrer ist natürlich verschollen). Die Situation wird durch einen Anruf erhellt (oder eher mysteriöser?). Eine unbekannte Person bietet Eli an, der Polizei auf die Sprünge zu helfen. Eine Gegenleistung ist nicht sofort erforderlich, man wird auf sie zurück kommen... Das klingt ganz nach dem Netzwerk. Auch die Tatsache, dass das Angebot eher eine Bekanntmachung der Fakten, als eine Frage mit Bitte um Einwilligung ist, spricht ganz dafür. Nun, es wird sich herausstellen, ob der Anrufer hält was er verspricht.  
  
Die Loki legt ab in Richtung Stawa. Dort werden sie darauf hingewiesen, dass Janosch bereits mehrfach nachgefragt hat, ob sie anwesend wären. Sie sollen sofort bei ihm vorbeischauen. Eli und Ragnar wird mulmig. Was kann das bedeuten? Haben sie Janosch verärgert? Hatte er dringende Aufträge, die sie aufgrund ihrer Abwesenheit nicht erledigen konnten? Man trifft Janosch in der üblichen Gesellschaft mehrerer weiblichen Schönheiten und einiger muskelbepackter Männer an. Seine Miene ist undurchschaubar. Er steht auf und geht auf die beiden zu. Eli versucht unauffällig nach einem Fluchtweg Ausschau zu halten, aber der Rückweg ist durch zwei Simons blockiert. Janoschs Mund verzieht sich urplötzlich zu einem breiten Grinsen als er die „Helden von Lod“ herzlichst in die Arme schließt. Er setzt sie darüber in Kenntnis, dass der Film über das Geisterschiff bereits fast fertig gedreht ist und schlägt vor, die Popularität der beiden gleich für einen neuen Film über die Atomwaffen zu nutzen. Er bestellt den Regisseur vor Ort und dieser zeigt ein paar Szenen aus dem Geisterfilm. Eli und Ragnar sind begeistert. Die Szenen verzichten auf unglaubwürdige Effekthascherei und sind trotzdem furchtbar spannend. Diesmal sind auch die Schauspieler besser ausgesucht, der Kapitän wirkt nicht wie ein dummes Blondchen und auch der Arzt ist nicht der strahlende Held sondern macht sogar einen kompetenten Eindruck. Als der Regisseur dann seine Vorstellungen zu dem nächsten Film ausbreitet, verschluckt sich Ragnar fast an seinem Tee. Will der doch, um das Ganze spannender zu machen, die Schattenhand als gegnerischen Geheimdienst einführen. Wenn der wüßte dass er damit die Wirklichkeit erraten hat! Man kann ihn gerade noch überreden doch statt dessen den Geheimdienst des BFS zu nehmen. Dann wird es geschäftlich. Im Gegenzug zur Produktion des Films bietet Janosch an dafür zu sorgen, dass die DBG kooperativ wird. Der Handel gilt.
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Die Loki legt ab in Richtung Stawa. Dort werden sie darauf hingewiesen, dass Janosch bereits mehrfach nachgefragt hat, ob sie anwesend wären. Sie sollen sofort bei ihm vorbeischauen. Eli und Ragnar wird mulmig. Was kann das bedeuten? Haben sie Janosch verärgert? Hatte er dringende Aufträge, die sie aufgrund ihrer Abwesenheit nicht erledigen konnten? Man trifft Janosch in der üblichen Gesellschaft mehrerer weiblichen Schönheiten und einiger muskelbepackter Männer an. Seine Miene ist undurchschaubar. Er steht auf und geht auf die beiden zu. Eli versucht unauffällig nach einem Fluchtweg Ausschau zu halten, aber der Rückweg ist durch zwei Simons blockiert. Janoschs Mund verzieht sich urplötzlich zu einem breiten Grinsen als er die „Helden von Lod“ herzlichst in die Arme schließt. Er setzt sie darüber in Kenntnis, dass der Film über das Geisterschiff bereits fast fertig gedreht ist und schlägt vor, die Popularität der beiden gleich für einen neuen Film über die Atomwaffen zu nutzen. Er bestellt den Regisseur vor Ort und dieser zeigt ein paar Szenen aus dem Geisterfilm. Eli und Ragnar sind begeistert. Die Szenen verzichten auf unglaubwürdige Effekthascherei und sind trotzdem furchtbar spannend. Diesmal sind auch die Schauspieler besser ausgesucht, der Kapitän wirkt nicht wie ein dummes Blondchen und auch der Arzt ist nicht der strahlende Held sondern macht sogar einen kompetenten Eindruck. Als der Regisseur dann seine Vorstellungen zu dem nächsten Film ausbreitet, verschluckt sich Ragnar fast an seinem Tee. Will der doch, um das Ganze spannender zu machen, die Schattenhand als gegnerischen Geheimdienst einführen. Wenn der wüßte dass er damit die Wirklichkeit erraten hat! Man kann ihn gerade noch überreden doch statt dessen den Geheimdienst des BFS zu nehmen. Dann wird es geschäftlich. Im Gegenzug zur Produktion des Films bietet Janosch an dafür zu sorgen, dass die DBG kooperativ wird. Der Handel gilt. Nach kurzer Zeit liefert Janosch einige Informationen, die die Verhandlung mit der DGB unterstützen und zu einer erfolgreichen Einigung führen. Die Loki bringt zwei stawanische Anwälte nach Arbiträa, die die Vertragsdetails mit Perfection klären sollen. Dann werden die beiden Konzerne sich selbst überlassen.
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In Cadenas trifft man auf eine aufgelöste Käthe. Ihr Mann Haakon wurde mit einem Leberschaden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Operation verläuft zwar erfolgreich, doch es handelt sich um Leberkrebs, der bereits Metastasen ausgebildet hat. Die Ärzte geben ihm noch etwa 5 Jahre. Haakon und Käthe nehmen es wie UNLer auf: gefasst.
  
 
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Version vom 09:08, 26. Sep 2006

Über all dem Trubel hätte man beinahe einen wichtigen Termin vergessen: die Einladung zur Einweihungsfeier von Port Leon! Mit Höchstgeschwindigkeit düst die Loki nach Arbiträa. Die Feier ist ganz nett, die Reden sind kurz und knackig, der offizielle Teil ist schnell vorbei. Ragnar fühlt sich zwar unter dem ganzen Cidration trinkenden Volk etwas fehl am Platze, aber er bleibt bei Algenflash. Das führt zu der witzigen Situation dass der Kellner das Getränk mit einer ganzen Horde Arbiträern im Schlepptau serviert, die neugierig sind, wer sich DAS bestellt hat. Als sie feststellen dass es sich um einen UNLer handelt scheinen sie irgendwie enttäuscht zu sein. Sich über einen UNLer lustig zu machen, der Antialkoholiker ist, ist ihnen dann doch zu langweilig. Die Anwesenheit vieler bekannter Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft nutzen Eli und Ragnar um mit dem Vizepräsidenten von Perfection Entreprise zu parlieren. Am Ende schlägt er Ihnen einen Deal vor: Falls es Loki Operations gelingt eine erfolgreiche Vermittlerrolle zwischen Perfection und dem stawanischen Konkurrenzunternehmen, der Danielitischen Bergbaugesellschaft zu spielen, die zum Bau von extrem tieftauchfähigen Requins führen soll, dann resultiert das in einer Aktienbeteiligung an Perfection. Man stimmt zu. Vielleicht kann man die Kontakte zu Janosch nutzen, um die Gesellschaft von ihrer Kooperationsbereitschaft zu überzeugen. Als Ragnar und Eli feststellen, dass die kleine Jessica bereits ziemlich betrunken ist und sowohl auf die Flirtversuche Alfons als auch Louis anzuspringen scheint, ist es höchste Zeit zu gehen. Zurück auf der Loki bringt Eli Jess ins Bett, während Ragnar die beiden heißblütigen Arbiträer abzulenken versucht. Ersteres geht gut, aber letzteres funktioniert nicht. Sie schaffen es doch tatsächlich, Jess dazu zu überreden, sie in ihre Kabine zu lassen. Eli sieht das Ganze eher gelassen. Immerhin ist die Scientianerin erwachsen. Ragnar dagegen ist gar nicht einverstanden mit der Tatsache dass die beiden versuchen Jess‘ Zustand auszunutzen. Er wirft Alfons und Louis hochkant aus Jess‘ Kabine. Am nächsten Morgen ist Jess sehr erleichtert, das nichts passiert ist.

Wieder zurück in Logica ist Elis Mutter inzwischen aus dem Koma erwacht und es geht ihr einigermaßen gut. Man legt sie zu Claudette ins Zimmer und versucht mit deren Hilfe eine Therapie, die eine langsame Gewöhnung an die grausame Wirklichkeit zum Ziel hat. Der gelassene Umgang der Arbiträerin mit Gefahren sollte dabei helfen. Außerdem kümmert man sich um die Verlegung von Yvettes Freund Paul Sounders ins Institut von Dr. Nydem, da er immer noch nicht erwacht ist. Das ist das mindeste was man für ihn tun kann.

Weiter geht es nach Cadenas. Dort warten diesmal schlechte Nachrichten auf Ragnar. Sein Vater liegt definitiv im Sterben. Die Zeit, die man ihm verschaffen konnte, ist endgültig zu Ende. Sofort bricht die Loki in die UNL auf.

Kaum hat man angelegt, wünscht sich Eli, nicht hergekommen zu sein. Die erste Nachricht, die Ragnar empfängt, ist die Einberufung in die mobilmachende Armee. Das vernachlässigt er zuerst und macht sich auf ins Krankenhaus. Er kommt gerade noch rechtzeitig. Sein Vater ist froh, ihn und Eli noch ein letztes Mal zu sehen. Doch der Abschied wird jäh durch einen Gencom-Beamten gestört, der ankündigt, in 30 Minuten die Euthanasie durchzuführen. Ragnar weiß um diese Sitte, aber das heißt nicht, dass er sie befürwortet. Er will versuchen, eine Erlaubnis zu bekommen, seinen Vater auf die Loki schaffen zu lassen, um ihn in Frieden sterben zu lassen. Eli trifft eigene Vorkehrungen. Sie ordert die arbiträische Crew mit einer Bahre zum Schiff. Gerade als Ragnar die Zustimmung für seine ungewöhnliche Bitte bekommen hat, wird es laut auf dem Flur. Eine Abordnung von 12 schwerbewaffneten Arbiträern – allen voran der hiesige Botschafter mit einem Zweihänder in den Fäusten – stürmt das Krankenhaus. Eli kann die aufgebrachten Arbiträer unter Kontrolle bringen (Alfons hatte ihren Anruf zum Anlaß genommen, sich auf eine Entführung vorzubereiten) indem sie klar stellt, dass Olaf Rök ohne Probleme mitkommen kann. Ragnars Vater kommt an Bord des Schiffes wieder kurz zum Bewusstsein, um sich von der gesamten anwesenden Familie verabschieden zu können. Dann schließt er die Augen für immer. Es klingelt an der Schleuse. Draußen stehen einige Gencom Beamten, die Lauri aufgrund des unerlaubten Verlassens der Kuppel vorerst festnehmen. Er muss eine Buße zahlen, da er als neu einberufenes Mitglied der Zivilverteidigung die Anwesenheitspflicht verletzt hat. Zum Glück hat es keine weiterreichenden Konsequenzen. Auch Ragnar wird ausdrücklich aufgefordert, die Musterungsstelle aufzusuchen. Das tut er auch. Dort macht der anwesende Bürokrat ihm seine zukünftige Einsatzposition bekannt: die Euthanasie-Abteilung der Jason-Unter-Klinik. Ragnar glaubt nicht recht zu hören. Dass soll sein Beitrag zum Krieg sein? In der Euthanasie-Abteilung? Eine Position die er bereits nach seinem Studium abgelehnt hatte, weil er sich nicht in der Lage sah diese Arbeit mit gutem Gewissen zu erledigen? Doch es ist kein Versehen. Für einen Moment ist der froh, dass ihn sein verletztes Bein daran hindert, über den Tisch zu springen und den Mann dahinter solange zu schütteln, bis dieser die Sinnlosigkeit der Tatsache bestätigt, einen der besten Notfallmediziner des RDL nicht auf einem der Lazarettschiffe einzuteilen. Wie soll man denn so den Krieg gewinnen? Wutschnaubend verlässt der das Büro. Währenddessen hat Eli Rike geholfen, die Bestattung vorzubereiten. Sie ist gerade auf dem Weg zurück ins Schiff, als sie aus den Augenwinkeln ein Winergymobil rasend schnell auf sich zufahren sieht. Sie kann gerade noch aus dem Weg springen, doch das Mobil erwischt sie am Arm. Der Schmerz ist rasend. Das Mobil biegt um die nächste Ecke. Eli schafft er gerade noch zurück zur Loki wo ein entsetzter Louis sich sofort um sie kümmert. Ragnar ist zum Glück ebenfalls nicht mehr weit weg und kann die Behandlung übernehmen. Eine OP ist trotz des mehrfachen Bruches nicht nötig, ein Gips und Zeit werden genügen. Bleibt nur die Frage: Wer war es diesmal? Und warum?? Die Polizei wird den Fakten nachgehen aber irgendwie haben Eli und Ragnar nicht das Gefühl, dass sie erfolgreich sein wird. Ragnar ruft Vika an, um ihm die verfahrene Situation in der Meldebehörde zu erzählen. Dieser gibt ihm den Tipp, dass es durchaus möglich sein, sich „freizukaufen“, indem man anderweitige Unterstützung verspricht. Ragnar sucht sofort um einen Termin in der Zentralbehörde der Gencom nach. Dieser wird ihm überraschend schnell gewährt. Dort angekommen sieht er sich einem Komitee aus drei Beamten gegenüber, die auf seinen Vorschlag, ein Schiff zur Verfügung zu stellen, sehr schnell anspringen. Interessanterweise haben sie sogar schon einen Vertrag vorbereitet, der die Tortue Njörd für die Zeit der Krise der UNL unterstellt. Wirklich sehr aufschlussreich. Manchmal hasst es Ragnar, dass gerade seine Leute nie gelernt haben, einfach um Hilfe zu bitten. Das wäre soviel einfacher gegangen. Außerdem kann er Erpressungen nicht ausstehen.

Nachdem das geklärt ist, steht die Beerdigung an. Die Zeremonie ist würde- und pietätvoll. Die Polizei macht kurz danach Meldung über den Fund des Winergymobils (der Fahrer ist natürlich verschollen). Die Situation wird durch einen Anruf erhellt (oder eher mysteriöser?). Eine unbekannte Person bietet Eli an, der Polizei auf die Sprünge zu helfen. Eine Gegenleistung ist nicht sofort erforderlich, man wird auf sie zurück kommen... Das klingt ganz nach dem Netzwerk. Auch die Tatsache, dass das Angebot eher eine Bekanntmachung der Fakten, als eine Frage mit Bitte um Einwilligung ist, spricht ganz dafür. Nun, es wird sich herausstellen, ob der Anrufer hält was er verspricht.

Die Loki legt ab in Richtung Stawa. Dort werden sie darauf hingewiesen, dass Janosch bereits mehrfach nachgefragt hat, ob sie anwesend wären. Sie sollen sofort bei ihm vorbeischauen. Eli und Ragnar wird mulmig. Was kann das bedeuten? Haben sie Janosch verärgert? Hatte er dringende Aufträge, die sie aufgrund ihrer Abwesenheit nicht erledigen konnten? Man trifft Janosch in der üblichen Gesellschaft mehrerer weiblichen Schönheiten und einiger muskelbepackter Männer an. Seine Miene ist undurchschaubar. Er steht auf und geht auf die beiden zu. Eli versucht unauffällig nach einem Fluchtweg Ausschau zu halten, aber der Rückweg ist durch zwei Simons blockiert. Janoschs Mund verzieht sich urplötzlich zu einem breiten Grinsen als er die „Helden von Lod“ herzlichst in die Arme schließt. Er setzt sie darüber in Kenntnis, dass der Film über das Geisterschiff bereits fast fertig gedreht ist und schlägt vor, die Popularität der beiden gleich für einen neuen Film über die Atomwaffen zu nutzen. Er bestellt den Regisseur vor Ort und dieser zeigt ein paar Szenen aus dem Geisterfilm. Eli und Ragnar sind begeistert. Die Szenen verzichten auf unglaubwürdige Effekthascherei und sind trotzdem furchtbar spannend. Diesmal sind auch die Schauspieler besser ausgesucht, der Kapitän wirkt nicht wie ein dummes Blondchen und auch der Arzt ist nicht der strahlende Held sondern macht sogar einen kompetenten Eindruck. Als der Regisseur dann seine Vorstellungen zu dem nächsten Film ausbreitet, verschluckt sich Ragnar fast an seinem Tee. Will der doch, um das Ganze spannender zu machen, die Schattenhand als gegnerischen Geheimdienst einführen. Wenn der wüßte dass er damit die Wirklichkeit erraten hat! Man kann ihn gerade noch überreden doch statt dessen den Geheimdienst des BFS zu nehmen. Dann wird es geschäftlich. Im Gegenzug zur Produktion des Films bietet Janosch an dafür zu sorgen, dass die DBG kooperativ wird. Der Handel gilt. Nach kurzer Zeit liefert Janosch einige Informationen, die die Verhandlung mit der DGB unterstützen und zu einer erfolgreichen Einigung führen. Die Loki bringt zwei stawanische Anwälte nach Arbiträa, die die Vertragsdetails mit Perfection klären sollen. Dann werden die beiden Konzerne sich selbst überlassen.

In Cadenas trifft man auf eine aufgelöste Käthe. Ihr Mann Haakon wurde mit einem Leberschaden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Operation verläuft zwar erfolgreich, doch es handelt sich um Leberkrebs, der bereits Metastasen ausgebildet hat. Die Ärzte geben ihm noch etwa 5 Jahre. Haakon und Käthe nehmen es wie UNLer auf: gefasst.


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