Donald „Wolfsblut“ Flynn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Donald Flynn''', von seinem Stamm zu seinem 16. Geburtstag auch '''"Wolfsblut"''' genannt ist 1,86 cm groß, hat breits kräftige Schultern und lange schwarze Haare. Dies sind die Dinge die als erstes ins Auge stechen wenn man ihn sieht.
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'''Donald Flynn''', als Indianer der '''Western Shoshone''', wurde von seinem Stamm an seinem 16. Geburtstag zusätzlich zu seinem amerkikanischen Namen '''"Wolfsblut"''' genannt.
 
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Er ist 1,86 cm groß, hat breits kräftige Schultern und lange schwarze Haare. Dies sind die Dinge die als erstes ins Auge stechen wenn man ihn sieht.
Er wurde am 17 Februar des Jahres 1978 in Nevada geboren. Seine Eltern lebten in einer kleinen Stadt, mit dem Namen '''Ely''', nahe des '''Great-Basin-Nationalpark'''. Donald ist ein Mitglied der '''West-Shoshone-Indianer''' Stämme und einer der Wenigen, die von beiden Elternteilen her indianisches Blut besitzen.
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Er wurde am 17 Februar des Jahres 1978 in Nevada geboren. Seine Eltern lebten in einer kleinen Stadt, mit dem Namen '''Ely''', nahe des '''Great-Basin-Nationalpark'''.
  
  
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2007, 13:50 Uhr

Donald Flynn, als Indianer der Western Shoshone, wurde von seinem Stamm an seinem 16. Geburtstag zusätzlich zu seinem amerkikanischen Namen "Wolfsblut" genannt. Er ist 1,86 cm groß, hat breits kräftige Schultern und lange schwarze Haare. Dies sind die Dinge die als erstes ins Auge stechen wenn man ihn sieht. Er wurde am 17 Februar des Jahres 1978 in Nevada geboren. Seine Eltern lebten in einer kleinen Stadt, mit dem Namen Ely, nahe des Great-Basin-Nationalpark.


Seine Kindheit verlief völlig ungewöhnlich. Er besuchte die Highschool und hätte sogar fast aufs College gehen können, entschied sich dann aber anders, als er mit 16 seinen kulturellen Wurzeln näher kam. Seine Großeltern führten ihn in die Gemeinde seines Volkes ein, was sein Leben nachhaltig beeinträchtigen sollte. Deshalb entschloss er sich als "Kind zweier Welten" dazu einen Spagat zwischen der amerikanischen und indianischen Welt zu machen, indem er als Parkranger im Nationalpark arbeitet würde, wo auch sein Stamm lebte.

Er besuchte die Polizeiakademie und machte seinen Abschluß, orientiere sich dann in Richtung Parkranger und arbeitete in diesem Beruf für 6 Jahre.


Als sich dann im Frühjahr 2007 sein Leben grundauf veränderte. Er bekam Kontakt zu einem Vampir, einem Gangrel mit dem Namen Tobias Simmens, welcher ihn zum Ghul machte. Kurz darauf erfolgte auch der Kuss, welcher ihn in die Gemeinde der Kainiten einführte. Schnell stellte sich heraus, dass er wohl nur aus einem einzigen Grund zum Vampir gemacht wurde, die Camarilla benötigte kampfkräftige Untersützung um dem Sabbat zu trotzen. Aus diesem Grund wurde er nach Las Vegas deportiert.

Er bekam einen Crashkurs darin, was es bedeutet Kainit zu sein und auf was man achten müsse. Alles Dinge die ihn schwer verwirrten. Auch fragte sich Donald, warum er für diese Organisation von Monstern arbeiten und sogar kämpfen sollte? Aber er konnte sich nicht wehren.

Aber es kam zum Glück für ihn alles anders. Denn der Sabbat griff viele Wochen zu früh an und vernichtete viele Vampire der Camarilla genau in der Nacht als er zusammen mit einigen Anderen jungen, frisch gezeugten Vampiren dem Prinzen vorgestellt werden sollte. Er floh gemeinsam mit seinen Kameraden aus der Stadt nach L.A. und hoffte, dass dies alles nur ein böser Traum war. Aber es stellte sich heraus, dass alles war gewesen ist. Die Welt der Dunkelheit erfasste und zeigte ihm, dass Vampire und nicht Menschen die Geschicke der Welt lenken!


Donald ist ein ruhiger Typ, der sich schon immer für Tiere und die Natur begeistert hat. Er ist begierig darauf Anderen alles über diese Dinge beizubringen was er weiß. Deshalb steht er gerne mit guten Ratschlägen jedem zur Seite, wer dies zulässt. Auch wenn er eine recht beeindruckende Persönlichkeit zu sein scheint ist er doch alles Andere als gefährlich, kennt aber die gesetze der Natur und weiß deshalb auch, dass immer nur Stärkere Überlebt.

Danach richtet er sich auch, wenn es nicht anders geht!



Siehe auch: Die Gedanken eines toten Indianers


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