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| − | ''Der Eine seit mit dir, er beschütze dich auf all deinen Wegen und lenke deine Schritte auf dass du nicht straucheln mögest! Lege deinen Geist vertrauensvoll in seine Hände und dir wird wohlgetan. Sei gesegnet.''
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| − | ''Wer hat die Maschine auf Überlast gestellt? Glaubt ihr vielleicht dass hinter dem nächsten Mond eine neue wartet? Nein mir ist egal was der Pilot wollte, der soll sich zurückhalten! Ich bin hier dafür verantwortlich dass wir ohne technische Schierigkeiten ans Ziel gelangen und wenn das bedeutet, dass wir keine Energie für irgendwelche Kunstflug-Mätzchen übrig haben, dann bedeutet es genau das! Na loslos reicht mir den Schraubenschlüssel und macht euch da hinten an die Reparatur.''
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| − | ''Ich sollte sie vielleicht vorwarnen, bevor ich meinen Helm abnehme. Mein Anblick kann auf unbedarfte Leute etwas... nun... erschreckend wirken. Ich kann ihnen aber versichern, dass meine Begegnung mit dem Chaos nur eine Änderung meines Aussehens bewirkte und nicht meiner Geisteshaltung. Verzeihen sie die vielen Worte, ich hatte nur bereits des Öfteren mit unerfreulichen Reaktionen zu kämpfen und würde sie gerne im Vorfeld verhindern. Also... Halt warten sie! Ich mag vielleicht aussehen wie ein Dämon aus dem Chaos, aber ich bin ein ganz normaler Mensch wie sie auch! Wollen sie nicht vielleicht wieder hinter dem Schrank hervorkommen? Dann könnten wir unsere Besprechung fortsetzen. Nein, sie brauchen nicht nach ihren Leibwächtern zu rufen, ich sagte doch schon ich bin harmlos... Ach verdammt.''
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| − | ''Zurück Kultistenpack! Möge der Eine euch vernichten! Ich werde ihn dabei mit Freuden unterstützen und eure Eingeweide über so viele Orte verteilen, dass ihr sie nicht wiederfinden würdet, selbst wenn ihr meine Schrotflinte überleben würdet! Tut mir leid wegen der Konjunktive aber mehr ist für euch nicht drin. Verschwindet in die Hölle aus der ihr gekrochen kommt und mögen eure Schmerzen zahlreich sein!''
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| − | ''Doktor, haben sie noch etwas von der Salbe für mich? Mein Vorrat geht langsam zu Ende. Sie haben doch Nachschub besorgt oder? NEIN? Wie nein? Meine Dosis müsste noch für 2 Wochen reichen? Aber... Ich glaube sie haben sich verrechnet! Glauben sie mir, ich brauche das Zeug! Habe sie denn wirklich nichts mehr? Und wie schaut es mit anderen Schmerzmitteln aus? Kann ich bitte davon etwas haben? Danke. Ja natürlich Anwendung wie nach Anweisung. Natürlich halte ich mich daran. Aber sie denken doch an die Salbe sobald wir den nächsten Planeten erreichen? Jaja ich halte sie nicht länger auf. Auf Wiedersehen, Doktor.''
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| − | Gabriels Eltern: "Wir sind richtig stolz auf unsere Kleine! So jung und schon Mechanikerin auf einem großen Schiff. Sie hat eben ein Händchen für alles Mechanische. Vielleicht wird sie ja mal Chefingenieurin. Wir wünschen ihr eine wunderschöne Reise!“
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| − | Pater Leif, Bordpriester der Fiona II: „Die arme Christine. Es ist einfach schrecklich die grausame Verwandlung zu sehen, die mit diesem hübschen Mädchen vorgegangen ist. Ich hatte getan was ich konnte, aber es war leider zu spät. Die Dämonen waren zu stark gewesen. Dem Einen sei Dank, konnten sie ihr Werk nicht ganz beenden und ließen ihre Seele intakt. So intakt wie sie nach einem solchen Angriff eben noch sein kann... Ich werde versuchen, ihr über diese schwere Zeit hinweg zu helfen.“
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| − | John Towers, Chefingenieur der Fiona II: „Keiner kann mir nachsagen, ich wäre nicht tolerant. Hab ja schon mit einigen schrägen Vögeln zusammengearbeitet. Aber das geht definitiv zu weit. Ist ja schade genug für das Mädel, dass sie so nie wieder von nem Mann näher angeschaut werden wird. Aber wer sagt mir denn, dass da nicht noch ein Stück von dem Dämon in ihr lauert? Und irgendwann beschließt, wieder hervorzukommen? Das ist eine Gefährdung der Sicherheit meines Maschinenraums. Ich werde sie hier nicht dulden!“
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| − | Mater Serena, Äbtissin: „Gut, dass ihr sie zu mir gebracht habt, Pater Leif. Wir werden dafür Sorge tragen, dass sie wieder zu sich findet. Der Eine hat für alle seine Schützlinge Pläne. Wir werden ihr helfen, den ihren zu entdecken. Als Zeichen für ihr neues Leben und den göttlichen Auftrag, den eine Priesterin des Einen ausführt soll sie von heute an Gabriel heißen.“
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| − | Kaumatua, Mana, Kapitän der Suicide Commando: „Sie sind also auf der Suche nach einem Schiff? Hm, ich sehe sie können sowohl klerikale als auch technische Aufgaben übernehmen. Sie haben ein Manko? Wer hat das nicht... Ah ich sehe. Nun das dürfte ja wohl kaum ihre Aufgabenerfüllung behindern, insofern sehe ich da keine Schwierigkeiten. Willkommen an Bord!“
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| − | Keily Greg, Ensign auf der Suicide Commando: „Habt ihr den neuen Priester gesehen? Mann da läufts einem ja kalt den Rücken runter. Aber der Kapitän ist der Meinung dass dieser Pater.. ist das überhaupt die richtige Anrede für sowas? Ich meine war..äh ist das ne Frau oder ein Mann? Besonders weiblich sieht dieser Gabriel nicht aus und der Name... hm.... naja egal, also der Kapitän ist davon überzeugt dass der Pater besonders motiviert wäre, alles dämonische von Bord fern zu halten. Hat wohl noch ne Rechnung mit ihnen offen. Soll mir recht sein. Solange er seine Arbeit macht, werde ich mich nicht beschweren.“
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| − | Kam, Maschinist auf der Suicide Commando: „He Ensign! An deiner Stelle würde ich machen, dass ich schnell an die Arbeit käme. Du weißt dass Gabriel es gar nicht leiden kann, wenn die Maschinchen unbeaufsichtigt sind. Und ich weiß nicht ob es dir schon aufgefallen ist, aber wenn er wütend wird, dann bilden sich manchmal kleine Flammen in seinen Händen. Meistens stellt er das zwar schnell wieder ab, aber man weiß ja nicht, ob ihm nicht mal was auskommt. Diese Pyrokineten... Hey du kannst ja richtig schnell sein! Gut für dich. Und da kommt der Boss auch schon.“
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