Mai 99 sE: Unterschied zwischen den Versionen
Moni (Diskussion | Beiträge) |
Moni (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Pierre und Claudette werden mit der Loki nach Logica transportiert und in die (hoffentlich) fähigen Hände von Dr. Nyden übergeben. | Pierre und Claudette werden mit der Loki nach Logica transportiert und in die (hoffentlich) fähigen Hände von Dr. Nyden übergeben. | ||
− | Nachdem man Claudette nicht weiter helfen kann und Alfons schon wieder anfängt wegen seinem Schatz zu nerven, entschließt sich Eli seinem Drängen nachzugeben und das in der Karte markierte Zielgebiet anzusteuern. | + | Nachdem man Claudette nicht weiter helfen kann und Alfons schon wieder anfängt wegen seinem Schatz zu nerven, entschließt sich Eli seinem Drängen nachzugeben und das in der Karte markierte Zielgebiet anzusteuern. Dort ist wie erwartete nichst zu finden. Eli weitet die Suche immer mehr aus, aber von einem Schatz keine Spur. Doch halt! Was ist das? Ein Schatten im Sonar, der ein Schiff sein könnte. Hydraner? Nein, es bewegt sich nicht. Glück gehabt. Die nähere Untersuchung enthüllt eine Sensation: Es handelt sich um die URSS Breschnew, ein voreiszeitliches U-Boot. Die Container im Lagerraum sind noch im guten Zustand. Dasselbe gilt auch für einen Raum in dem laut Jakobs Infos die Interkontinental-Raketen mit taktischen Nuklearsprengköpfen lagern. Verdammt! Das heißt dort lagert eine Waffe mit ultimativer Vernichtungskraft. Toll. Was macht man jetzt damit? Die Überlegungen werden durch die Ortung mehrerer Hydraner-Schiffe unterbrochen, sowie eines Militärschiffes des RDl. Die Loki amcht dass sie wegkommt. Dass sich das Wrack ausgerechnet in den Ausläufern des Kriegsgebiets befindet, macht die Sache nicht besser. Das bedeutet nur, dass es auch von den Hydranern entdeckt werden könnte... Die einzige Lösung, die in Frage kommt, ist eine Übergane an den Rat der Länder. Das verhindert, dass sich ein einziges Land die Waffen unter den Nagel reißt. Und im RDL blockieren sie sich hoffentlich so lange, dass es nie zu einem Einsatz der Waffen kommen wird. |
− | ---- | + | Zurück in Logica bespricht man sich mit Pierre. Sein Vorschlag, sich mit einem Experten in voreiszeitlicher Geschichte zu besprechen, klingt ganz vernünftig. Keiner an Bord der Loki weiß genau, wie diese Waffen gesichert sind und was einen in diesem Raum erwartet. Man kontakitert Dr. Donaldson, eine Expertin für voreiszeitliche Schiffe. Diese ist von den Enthüllungen entsprechend geschockt und verspricht, sich die ganze Sache zu überlegen. Geheimhaltung inklusive. |
+ | |||
+ | Als Eli und Ragnar die Universität wieder verlassen, bekommt Ragnar plötzliche eine Flsche an den Kopf geworfen. Als er sich umdreht, sieht er sich einer ganzen Menge aufgebrachter Studentinnen gegenüber, die ihn als Macho und Frauenfeind beschimpfen. Unter anderem. Und die Menge wird größer. Es ist an Eli, den verstörten Ragnar um die nächste Ecke zu ziehen und die Polizei über den Übergriff zu informieren. Zurück am Schiff kommen ihnen einige Beamte entgegen. "Gutwach. Scientianischer Geheimdienst. Wir haben gehört sie haben Probleme? Vielleicht können wir ihnen helfen..." Die Geheimdienstler schlagen Ragnar einen Deal vor. Er dient als Lockvogel und sie schalten mit seiner Hilfe die Zellen der scientianischen FemDom aus. Dann hat er zumindest hier seine Ruhe. Ragnar stimmt zu. Als erstes werden er und Eli mit Sendern ausgestattet, dann beginnt die Planung einer öffentlichen Pressekonferenz, die entsprechend promotet werden soll, um jeder FemDom Aktivistin klar zu machen, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre, zuzuschlagen. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ---- | ||
zurück zu [[Ungewollt berühmt - Runde]] | zurück zu [[Ungewollt berühmt - Runde]] |
Version vom 09:43, 30. Jul 2006
Eli verabredet einen Termin bei einem ihrer alten Professoren an der Psi-Akademie, um mit ihm über die Ereignisse mit dem "Geisterschiff" zu sprechen. Nachdem er sie und Ragnar ausführlich getestet hat, kommt er zu dem Schluss, dass hier eine ganz neue Art von Psi vorliegt und stürzt sich in die Forschungen. Man wird sicher wieder von ihm hören.
Jakob kommt eines Tages an und bittet um Unterstützung für einen Freund. Dieser ist Mitglied in der Vereinigung "Liberation", die es sich zum Ziel gesetzt hat, Niedere Scientianer zu unterstützen. Man braucht ein Schiff, um eine ganze Menge an Flüchtlingen herauszuschmuggeln. Eli überwindet kurzzeitig ihre eindoktrinierte Abneigung gegen dieses "Pack" und stimmt (nict zuletzt Jakob und Ragnar zu liebe) zu. Die Überfahrt nach Cadenas verläuft problemlos und Haus Matuk kümmert sich um den Rest.
Pierre und Claudette werden mit der Loki nach Logica transportiert und in die (hoffentlich) fähigen Hände von Dr. Nyden übergeben.
Nachdem man Claudette nicht weiter helfen kann und Alfons schon wieder anfängt wegen seinem Schatz zu nerven, entschließt sich Eli seinem Drängen nachzugeben und das in der Karte markierte Zielgebiet anzusteuern. Dort ist wie erwartete nichst zu finden. Eli weitet die Suche immer mehr aus, aber von einem Schatz keine Spur. Doch halt! Was ist das? Ein Schatten im Sonar, der ein Schiff sein könnte. Hydraner? Nein, es bewegt sich nicht. Glück gehabt. Die nähere Untersuchung enthüllt eine Sensation: Es handelt sich um die URSS Breschnew, ein voreiszeitliches U-Boot. Die Container im Lagerraum sind noch im guten Zustand. Dasselbe gilt auch für einen Raum in dem laut Jakobs Infos die Interkontinental-Raketen mit taktischen Nuklearsprengköpfen lagern. Verdammt! Das heißt dort lagert eine Waffe mit ultimativer Vernichtungskraft. Toll. Was macht man jetzt damit? Die Überlegungen werden durch die Ortung mehrerer Hydraner-Schiffe unterbrochen, sowie eines Militärschiffes des RDl. Die Loki amcht dass sie wegkommt. Dass sich das Wrack ausgerechnet in den Ausläufern des Kriegsgebiets befindet, macht die Sache nicht besser. Das bedeutet nur, dass es auch von den Hydranern entdeckt werden könnte... Die einzige Lösung, die in Frage kommt, ist eine Übergane an den Rat der Länder. Das verhindert, dass sich ein einziges Land die Waffen unter den Nagel reißt. Und im RDL blockieren sie sich hoffentlich so lange, dass es nie zu einem Einsatz der Waffen kommen wird.
Zurück in Logica bespricht man sich mit Pierre. Sein Vorschlag, sich mit einem Experten in voreiszeitlicher Geschichte zu besprechen, klingt ganz vernünftig. Keiner an Bord der Loki weiß genau, wie diese Waffen gesichert sind und was einen in diesem Raum erwartet. Man kontakitert Dr. Donaldson, eine Expertin für voreiszeitliche Schiffe. Diese ist von den Enthüllungen entsprechend geschockt und verspricht, sich die ganze Sache zu überlegen. Geheimhaltung inklusive.
Als Eli und Ragnar die Universität wieder verlassen, bekommt Ragnar plötzliche eine Flsche an den Kopf geworfen. Als er sich umdreht, sieht er sich einer ganzen Menge aufgebrachter Studentinnen gegenüber, die ihn als Macho und Frauenfeind beschimpfen. Unter anderem. Und die Menge wird größer. Es ist an Eli, den verstörten Ragnar um die nächste Ecke zu ziehen und die Polizei über den Übergriff zu informieren. Zurück am Schiff kommen ihnen einige Beamte entgegen. "Gutwach. Scientianischer Geheimdienst. Wir haben gehört sie haben Probleme? Vielleicht können wir ihnen helfen..." Die Geheimdienstler schlagen Ragnar einen Deal vor. Er dient als Lockvogel und sie schalten mit seiner Hilfe die Zellen der scientianischen FemDom aus. Dann hat er zumindest hier seine Ruhe. Ragnar stimmt zu. Als erstes werden er und Eli mit Sendern ausgestattet, dann beginnt die Planung einer öffentlichen Pressekonferenz, die entsprechend promotet werden soll, um jeder FemDom Aktivistin klar zu machen, dass dies ein guter Zeitpunkt wäre, zuzuschlagen.
----
zurück zu Ungewollt berühmt - Runde