Sommer 1205: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13:43, 17. Aug 2005

Die Jungmagier brechen Anfang des Sommers zusammen mit Tarrik, Balduin, LaForte, Jacqueline, 3 Bogenschützen, 2 Langschwertkämpfer, 2 Zimmermädchen, Geld und Vis nach Achill Island zum großen Tribunal auf.

Dort treten sie durch das Eingangsportal und finden sofort herrlichstes Wetter vor. Vor dem Magierturm liegt ein großes Zeltlager in dem Gefährten und Grogs untergebracht sind. Die Magier werden an einem wachsamen Feurerelementar vorbei in den Turm geführt und folgen der Wendeltreppe bis ganz nach oben. Dort durchschreiten sie ein weiteres Portal und finden sich 500 m über der Insel in einer gläsernen Kugel schwebend wieder. Nachdem das erste Erstaunen vorbei ist, bemerken sie unzählige andere Kugeln die draußen herum schweben. Verbunden sind sie alle durch Portale. Aus eben einem dieser erscheint gerade Michael und geleitet die Magier zu ihren Zimmern. Dabei beugt er sich vertraulich zu Constantina herunter und warnt sie vor einem gewissen Benni ex Verditius. Constantina blickt ihn fragend an, aber er zieht nur vielsagend die Augenbrauen nach oben.

Nach einer gewissen Zeit treffen sich alle Magier im großen Bankettsaal, oder besser gesagt in der Bankettkugel, wieder. Sie ist noch relativ leer. Man setzt sich zu Finnegan ex Bonisagus. Für Grimbol sind es allerdings schon zu viele Menschen. Er rutscht unruhig hin und her. Annie versucht ihn aufzuheitern, aber bei Grimbol ist ihr Sinn für Humor verschwendet: er fühlt sich beleidigt und fordert sie zum Certamen in Muto. Seufzend nimmt Annie mit Auram an. Das hätte jetzt wirklich nicht sein müssen... Michael gibt dem Ganzen eine offizielle Note indem er auf die strikte Einhaltung der Regeln achtet. Annie gewinnt. Constantina vertreibt sich die Zeit indem sie versucht mit Finnegan Vis zu tauschen, während Quirinius ex Jerbiton ein Lied auf seiner Laute anstimmt, dass von der wundersamen Augenfarbe Frenjas handelt. Sie ist entsprechend beeindruckt und unterhält sich angeregt mit ihm.

Die Zeit vergeht mit der Anreise weiterer Magier. Nach 2 Tagen erscheint auch Gisella zum Essen. Einen Tag später erscheint Bund Suir. Mitglied dieses Bundes ist auch der berühmt berüchtigte Benni. Endlich hat auch Grimbol einen Gesprächspartner (bzw. jemanden den er freundlich angrummeln kann) gefunden: Karen ex Bjornaer. Medea wird von ihr nur mit Abscheu betrachtet. Eine Schande für das Haus! Im Laufe des Abends wird sie beim Anblick der sich perfekt zu benehmen wissenden Medea immer wütender. Irgendwann reicht es ihr: „Medea, ich fordere euch zum Certamen in Perdo!“ Medea kann ihr Unbehagen kaum verbergen aber immerhin antwortet sie mit Animal. Gegen Karen hat sie natürlich keine Chance. Doch diese verzichtet auf einen finalen Zauber und bringt Medea sogar selbst in ihre Unterkunft zurück. Nachtragend ist sie jedenfalls nicht.

Am nächsten Morgen zeigt sich endlich auch Gisellas Ehemann Juan Gonzales. Er wird von Ibrahim ex Flambau wütend angefunkelt. Grimbol begleitet Karen auf einem Spaziergang und wird derem Freund vorgestellt: einem Einhorn.

Das Essen ist wie immer ausgezeichnet. Die Lautstärke ist ebenfalls beachtlich, denn die meisten Magier unterhalten sich angeregt mit alten Freunden oder streiten mit alten Feinden. Doch plötzlich wird es auf einen Schlag dunkel. Schreie ertönen, Zaubersprüche werden gemurmelt, Leute springen von ihren Sitzen, rempeln einander an, noch mehr Schreie ertönen und dann... wird es ebenso plötzlich wieder hell. Man sieht George, Sanguina und Vitali auf ihren Tischen stehen mit kampfbereit ausgestreckten Händen, in der Hand Georges lodert eine Feuerkugel. An einem bisher freien Tisch sitzen drei neue Leute. George wirft einen Blick auf sie, dann bringt er mit einer wütenden Bewegung seine Feuerkugel zum Verlöschen. Es ist Bund Coleraine. Vitali schreitet unheilvoll auf den Tisch zu. Mit vor Wut starrer Stimme fordert er die Bundvorsteherin Emmanuelle ex Criamon zum Certamen für das unangemeldete Eindringen und den unerlaubten Einsatz von Magie in seinen Hallen. Vor seiner Entschlossenheit und seinen Intellego Terram Fähigkeiten kann Emmanuelle nicht bestehen. Vitali macht nach Beendigung des Certamen auf dem Absatz kehrt und rauscht mit George und Sanguina im Gefolge aus dem Raum. Das Abendessen verläuft zuerst in etwas gedrückter Stimmung, aber Quirinius schafft es durch sein begnadetes Lautenspiel, die Stimmung aufzuhellen.

Zwei Tage später trifft Bund Cavan ein: Stephanie ex Jerbiton, Turstensen ex Miscellanea und Arsinia ex Merinita. Ihre Ankunft wird von einem Certamen zwischen George und Ibrahim begleitet. Es scheint eine alte Gewohnheit der beiden „Lieblingsfeinde“ zu sein, sich regelmäßig zu duellieren... Dass George auf Ibrahims Perdo mit Aquam antwortet, trägt nicht zu einer Beilegung des Konflikts bei. Als Sanguina Arsinia entdeckt, werden ihr Augen schmal. Sie steuert auf die sehr zarte und schöne Frau zu und fragt sie lauernd, ob sie denn ihren Elfengefährten sehr vermisse. Die großen Augen Arsinias füllen sich sofort mit Tränen. Sie versucht sich abzuwenden, doch auf der anderen Seite steht ihr George im Weg und meint zu Sanguina: „War eine gute Sache diesen Elfenverräter umzubringen nicht wahr meine Liebe?“ Sanguina lächelt: „Ich bin mir sicher, er konnte seinen Tod richtig auskosten!“ Sie dreht sich wieder zu Arsinia um und scheint es regelrecht zu genießen ihr weh zu tun. Mit blitzenden Augen schiebt sich Turstensen vor Arsinia: „Lasst sie in Ruhe! Ihr habt ihr schon genug Schmerz zugefügt indem ihr ihren Ritter ermordet habt. Verschwindet aus ihrer Nähe!“ Sanguina fährt ein Stück zurück. Mit zusammengepressten Lippen zischt sie ein: „Ich fordere Euch in Perdo!“ Turstensen wird zwar einen Moment bleich aber er nimmt die Forderung trotzig an. Allerdings wird schon nach kurzer Zeit klar, dass er trotz seiner Anstrengungen nicht die geringste Chance gegen Sanguina hat, die eine anerkannte Meisterin der Kunst Perdo ist. Die Jungmagier verfolgen den Ausgang mit unterdrückter Wut. Jeder von ihnen fühlt mit Arsinia und findet Sanguinas und Georges Verhalten einfach nur widerwärtig. Das hätten sie ihrem Bundvorsteher nicht zugetraut! Als der Kampf vorbei ist, bringen Stephanie und Arsinia den bewusstlosen Turstensen auf sein Zimmer.

Am nächsten Tag verhindert Vitali weitere Streitereien. Es werden ihm hier eindeutig einige Certamen zu viel ausgefochten. Der Tag verläuft also mehr oder minder friedlich. Nach dem Abendessen wird Frenja zu ihrer Überraschung von Torstensen angesprochen. Ihm scheint es wieder gut zu gehen. Die Überraschung schlägt gleich darauf in Begeisterung um, als sich herausstellt, dass er ebenfalls aus Island stammt. Er ist der erste Landsmann den sie seit langer Zeit getroffen hat. Die beiden verziehen sich auf eine Kugel die bereits über der Wolkendecke schwebt und tauschen Erinnerungen aus. Annie und Uta ex Miscellanea spielen derweil mit Jani und Caitlin. Medea sucht Quirinius auf. Der begabte Musiker hat es ihr angetan. Fred versucht Arsinias nähere Bekanntschaft zu machen, aber er kommt nicht weit. Für Frenja und Turstensen schließt sich eine angenehme Nacht an, die Frenja die bevorstehende Gerichtsverhandlung vergessen lässt.

Man wartet bis Ende Juni auf Bund Hollow.

Am Abend vor Beginn des Tribunals kommt außerhalb des Bundes endlich eine feurige Kugel angeflogen. Das Irrlicht beinhaltet Corson ex Merinita, Olivia ex Merenita und Zimma ex Merinita. Die beiden Frauen unterscheiden sich nur durch die Farbe ihrer Augen. Das auffallendste an Corson ist seine blutrote Kappe. Das Tribunal wird einen Tag nach hinten geschoben damit die Neuankömmlinge sich einrichten können. Der nächste Tag beginnt mit der schlechten Laune von George und Sanguina. Auch Melinda Sanchez ex Jerbiton scheint nicht gut geschlafen zu haben. Sie hört nicht auf, Quirinius herunterzuputzen. Als ihre Tirade kein Ende nehmen will und sie ihm mangelnde magische Fähigkeiten vorwirft, wird dieser immer blasser und blasser. Auf einmal springt er von seinem Stuhl auf und brüllt Melinda an: „Ich kann nicht zaubern? Ihr meint ich wäre nicht Magier genug? Ich kann euch zeigen was ich gelernt habe! PERDO HERBAM!!“ Seine Faust schlägt auf den 3 m langen Tisch aus dickem Eichenholz und dieser verschwindet. Teller und Besteck fallen zu Boden. Schluchzend dreht sich Quirinius auf dem Absatz um und und stürmt aus dem Raum. „Das waren mindestens 20 Grade!“ hört man es erstaunt aus einer Richtung murmeln. Ansonsten sitzen die Magier relativ verblüfft auf ihren Stühlen. Medea erhebt sich und geht Quirinius suchen. Vielleicht kann sie ihn trösten.

Am nächsten Morgen beginnt endlich das Tribunal. Alle versammeln sich in einem großen Raum an einer langen Tafel. Vitali führt den Vorsitz. Es werden Vorschläge gesammelt wer als Vertreter zum Großen Tribunal geschickt werden soll. Der Nachmittag steht zur Beratung zur Verfügung, die Abstimmung soll morgen stattfinden. Grimbol und Annie wollen eigentlich Vitali nach der genauen Prozedur fragen, doch Michael fängt die beiden ab. Vitali soll gerade nicht gestört werden. Sie bekommen heraus, dass die Reihenfolge der Stimmenabgabe vom Quäsitor festgelegt wird und können Michael davon überzeugen, Tuomas Krat ex Tremere von Bund Suir als ersten stimmen zu lassen. Da der Tremere aufgrund der Siegel seiner Schüler die meisten Stimmen hat, ist er der wichtigste Einzelfaktor.

Tags darauf wird es zum ersten Mal ernst. Zur Abstimmung stehen Emmanuelle ex Criamon, Tuomas Krat ex Tremere, Stephanie ex Jerbiton, Turstensen ex Miscellanea und Sanguina ex Miscellanea. Hier müssen die alten Magier zum ersten Mal feststellen, dass die geeinten Stimmen der Jungmagier des Bundes Aquanox einen durchaus einflussreichen Faktor darstellen, mit dem in Zukunft gerechnet werden muss. Sie schaffen es, dass Stephanie als erste Vertreterin gewählt wird. Tuomas muss wohl oder übel seine Siegel einsetzen um für sich selbst zu stimmen. Ein legitimer aber nicht gerade ehrenvoller Vorgang. Zähneknirschend sitzt er am Tisch.

George kommt nach der Abstimmung wütend auf seine Jungmagier zu. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie anders abstimmen würden als er. Medea bemerkt nur spitz, dass der Großteil des Bundes Aquanox sich ja durchaus einig gewesen wäre. George läuft daraufhin rot an und fordert sie zum Certamen. Als Medea aufgeben muss, will er sich gleich auf Niko stürzen, doch Corson tritt dazwischen: „Wenn Ihr schon jemanden fordern wollt, dann nicht einen dieser Magier, die zwar intelligenter aber jünger sind als Ihr, sondern einen, der Euch ebenbürtig ist!“ Gegen Corsons Imaginem Künste kann selbst ein wutschnaubender George nicht lange durchhalten. Sanguina bringt ihn nach einem bösen Blick in die Runde weg.

Der nächste Tag bricht an. George, Sanguina und Ibrahim sind auffällig nahe zusammengerückt und scheinen etwas zu planen. Das Ziel ihrer Verschwörung dürfte wohl Bund Hollow sein. Michaels scharfen Augen entgeht das natürlich nicht. Er versucht ihnen eventuelle Pläne auszureden.

Man beschließt heute, das nächste Tribunal auf 1213 zu verschieben und Gisella und Juan stellen einen Antrag auf Neugründung von Bund Seagull auf Skellig Rock. Gisella bittet die Jungmagier ob sie nicht für Georges Zustimmung sorgen könnten, doch das funktioniert nicht. Nach einem Gleichstand, einem angestrengten Versuch beider Seiten Stimmen zu gewinnen und einer neuen Abstimmung etwas später, können Gisella und Juan ihren Bund gründen. Wieder können die Jungmagier einen Erfolg verbuchen.

Nach dem Frühstück am Tag darauf wird beschlossen, Georges Antrag, sich gemeinsam gegen die Kirche zu wenden, auf dem Großen Tribunal vorzubringen. Gleichzeitig beschließt man unauffällig gegen Englands Invasionsbemühungen vorzugehen. Man vermutet stark dass sich auch die Magier des englischen Tribunals nicht ganz an die Vorschrift „Keine Einmischung in die weltliche Politik“ halten. Abends verschwinden die Merenita in ihr Irrlicht, Niko und Fred besuchen die Grogs um einen saufen zu gehen, Jani wird zu Draco gebracht und Frenja folgt Turstensen wieder nach oben über die Wolken.

Der letzte Tag vor der Gerichtsverhandlung vergeht mit Annies Geburtstag.

Am 19. Juli versammeln sich wieder alle in der großen Halle, in der alles für das Gericht hergerichtet ist. Nervös nehmen die Jungmagier auf ihren Sitzen Platz. Michael bringt als anklagender Quäsitor die Punkte vor, die seine Untersuchung ergeben haben. Im Grunde kommt er zu dem Schluss, dass die Magier nicht vorsätzlich gehandelt haben, sondern fahrlässig. Jacques aber habe im Besonderen keinerlei Vorsicht erkennen lassen, sondern nur Unfähigkeit. Vitali zieht sich zur Urteilsfindung zurück. Einige Zeit später verkündet er das Urteil:

Jacques wird aus dem Orden ausgestoßen und zum Tode verurteilt.

Die anderen Magier müssen 3 Jahre lang je 50 Pfund an Bund Seagull zahlen, zusätzlich noch 4 Bauern Vis pro Jahr bis zum nächsten Tribunal und außerdem werden ihre Siegel eingezogen und von Vitali verwahrt bis sie Jacques gefangen oder getötet haben. Michael ex Guernicus wird für die Ausführung dieses Unternehmens sorgen und auf Bund Aquanox einziehen.

Unter den Jungmagiern macht sich Erleichterung breit. Sie hatten schon schlimmeres befürchtet. Immerhin ist man durch die Unachtsamkeit Jacques in diese Lage gekommen und musste befürchten auch dafür büßen zu müssen. Mit leichteren Herzen verlassen sie den Saal. Nur Frenja bleibt betäubt zurück. Sie hatte gerechnet, dass es dazu kommen könnte. Und doch ist es etwas ganz anderes, Jacques Todesurteil als etwas Endgültiges hinnehmen zu müssen. Und noch dazu für seine Hinrichtung zu sorgen. Der Vater ihres Sohnes würde also von der Hand seiner ehemaligen Gefährten sterben. Gab es wirklich keine Rettung mehr für ihn? Frenja rennt fast aus dem Raum. Zielstrebig sucht sie Micheals Zimmer auf. Er ist erstaunt, sie zu sehen, bittet sie aber hinein. Frenja beginnt: „Wenn wir Jacques gefunden haben, kann er sich dann doch noch einmal selbst verteidigen? Ist es nicht möglich dass er noch eine Chance bekommt?“ Michaels nächster Satz nimmt ihr jede Hoffnung. „Mit seinem Nicht-Erscheinen auf diesem Tribunal hat er seine Verteidigung verwirkt. Das Urteil ist gesprochen und rechtsgültig. Es gibt für ihn keine Möglichkeit mehr, sich zu retten.“ Eigentlich hat sie es gewusst. Sie hat nur nicht glauben wollen, dass es wirklich so weit kommen würde. Stumm verlässt sie den Raum. In diesem Moment nimmt sie sich vor, auf keinen Fall selbst für Jacques Tod zu sorgen und würde man sie auch dazu zwingen wollen. Sie würde die anderen begleiten, dazu war sie durch das Urteil und ihren Schwur als Magierin verpflichtet. Aber sie würde am Ende nicht das Urteil vollstrecken. Sollte das doch Michael selbst übernehmen. Oder Niko. Und ihr Sohn sollte nichts davon erfahren. Immer noch wie in Trance läuft sie durch die Portale.

Der offizielle Teil des Tribunals ist hiermit zu Ende. Nun beginnen die Abschlussfeierlichkeiten. Es wird aufgetischt und ausgeschenkt. Quirinius und Draco wachsen über sich hinaus und spielen besser als je. George, Sanguina und Ibrahim verschwinden auffällig miteinander flüsternd durch ein Portal. Kurze Zeit später sieht man Corson und die Merenita folgen. Plötzlich flammt hinter dem Portal ein Blitz auf, George, Sanguina und Ibrahim kommen wieder zum Vorschein und verlassen fröhlich pfeifend den Raum. Michael geht der Sache misstrauisch auf den Grund. Die drei Magier haben anscheinend die Merenita für eine Woche in einer Kugel eingesperrt, die Sanguina zu ihrem Labor erklärt hatte. Rein rechtlich kann man da nichts machen, meint Vitali zu Michael, aber er weist George vielsagend darauf hin, dass den Merenita nichts weiter geschehen sollte! Turstensen kommt auf der Suche nach Frenja bei Medea, Fred und Severin vorbei. Auf seine Frage warum sie denn so niedergeschlagen verschwunden sei, erklären ihm die anderen, dass Jacques Janis Vater sei. Turstensen fällt fast in Ohnmacht. Aber er entschließt sich, Frenja zu suchen. Als er sie findet, gelingt es ihm sogar, sie ein bisschen zu trösten.

Im Lager der Grogs geht die Party bestens ab. Sogar Michael lässt sich gehen, nachdem er die ganze Zeit unter Hochspannung stand. Keiner der Magier schafft es am Ende dieser Nacht ohne Hilfe in sein Bett. Am nächsten Tag wird zusammengepackt und man reist nach Aquanox zurück. Dort angekommen ist Grimbols erste Handlung die Suche nach dem flauschigsten Lamm das er finden kann. Dann verkleinert er es mit Muta Animal und legt einen Beruhigungszauber darauf. Er schenkt es Cat. Wenn sie sich das nächste Mal wieder aufregt, tritt der Zauber in Kraft und verhindert das Schlimmste. Denn mit einem Quäsitor der auf Dauer im Bund bleibt sollte man sich bei einigem besser vorsehen.



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