GOA 16 1837.07.02: Unterschied zwischen den Versionen

aus Die Bibliothek, der freien Wissensdatenbank
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 9: Zeile 9:
 
* Baroness [[Amelia Collingwood|Amelia Isabella Sophie Collingwood]] (Daniela)<br>
 
* Baroness [[Amelia Collingwood|Amelia Isabella Sophie Collingwood]] (Daniela)<br>
 
* Baroness [[Abigail de La´Vey]] (MarkusG)<br>
 
* Baroness [[Abigail de La´Vey]] (MarkusG)<br>
* Doktor [[Charles Bubberworth]] Mensch, Lehrling (Urmel)<br>
+
* Doktor [[Charles Bubberworth]] (Urmel)<br>
 
* [[Keane Cathoair]] (Bernie)<br>
 
* [[Keane Cathoair]] (Bernie)<br>
 
* Major a.D. [[Thomas Sinclair]] (Gudrun)<br>
 
* Major a.D. [[Thomas Sinclair]] (Gudrun)<br>

Version vom 09:14, 2. Nov 2016

Bentleys Runden | Resurrection of Albion | Hinweise | Gaia | Die Geister von Albion | NPCs | Hausregeln | Chronik | Termine
Hilfe




Spielercharaktere:



Ereignisse:
(Aus der Sicht von Abigail)

der große Tag ist endlich gekommen, auf den letzten Drücker sind alle Vorbereitungen beendet und die Gäste kommen, nun ja fast alle die ich eingeladen habe. Mit Schwermut muss ich es ertragen das Louis nicht auffindbar ist. Ich vermisse ihn so sehr, das es schmerzt.

Ich hoffe ich mache alles richtig aber für ein eher legeres Fest denke ich läuft es nahezu perfekt. Die Männer sind von der Tontaubenanlage nicht weg zu locken und die Damen haben reichlich Gesprächstoff.

Bei der Führung durch mein neues Haus treffe ich auf Quincy der sich aus seinen Park rausgetraut hat. Ich stelle ihn Lady Collingwood und Edith vor, um die er sich reizend kümmert. Nur Lady Collingwoods Reaktion auf Thomas ist eher reserviert, das war zu erwarten aber dennoch ist es schade.

Auf einmal liegt Magie in der Luft und alles verändert sich, es öffnet sich ein Portal zu dem Reich der Sonnenkönigin und Tasmiria tritt hindurch. Die Sonnenkönigin wünscht unsere unverzügliche Anwesenheit. Diesem kommen wir natürlich sofort nach.

Meine Eindrücke von diesem Ort zu beschreiben würde den Rahmen sprengen. Nur soviel es ist stellenweise zuviel der Schönheit. Ich denke ich werde sie in Form eines Märchens in Worte kleiden.

Wir erreichen den Thronsaal und sprechen mit der Königin, ich kann dem Gespräch kaum folgen, ich bin viel zu abgelenkt von den Sinneseindrücken die meinen Geist überfluten und beinahe ertrinken lassen. Ihre Majestät bittet uns, einen Untertan der verloren gegangen ist zu suchen und ihn dazu zu bewegen an Hofe zurück zu kehren.

Wir kehren zurück. Meine Feier endet langsam. Ich bleibe noch und genieße noch ein paar Tage mit meiner Familie, bevor ich nach London zurück kehre.

Nun, im Dienste der Sonnekönigin suche ich Quincy auf, das Wetter gestattet mir immer noch Am Tage zu wandeln und der Major, Entschuldigung der Major aD begleitet mich. Eigentlich ist er ein angenehmer Begleiter, wäre seine engstirnige Haltung der Frau und sein enges gesellschaftliches Korstett nicht. Es bereitet mir einen heiden Spaß diesen Mann zu schockieren. Oh eine junge Dame die sich mit fremden Männern nachts im Park trifft. Der brave Mann, wenn er wüsste was ich bin. Ich denke er würde vor Schreck tot umfallen. Nun, ich hoffe das passiert nicht wirklich, wenn er es irgendwann heraus findet.

Wie immer Quincy weiß etwas und verweist uns an eine Blumenhändlerin, die er mit der betreffenden Fee gesehen hat. Wir suchen ihren Laden auf. Was für ein herrliches Geschäft. Ich lenke sie ab, indem ich eine ungewöhnlich große Menge an Blumen für mich und Lady Amelias Haus bestelle, wärend meine Begleiter sie geschickt aber recht erfolglos ausfragen. Keane hängt sich an ihre Fersen.

Wie die Welt doch klein ist, über Mr Buxton finden wir den Aufenhaltsort dieser Person raus, in einem Pub in einer der zahlreichen Zwischenwelten. Er hält sich dort versteckt, weil er um sein Leben fürchtet aber nicht aufgrund der Sonnenkönigin. sondern weil ein Anschlag auf sie geplant ist, von dem er Kenntnis erhalten hat. Weitere Dinge, die wir verhindern müssen.

Die Jägerin taucht noch auf, wieder hat sie ein Buch in den Überresten eines meiner Art, der von ihr ermordet wurde gefunden. Diesmal ist sie allerdings vorsichtiger und wendet sich gleich an Lady Amelia. Mir gegenüber ist sie gar nicht mehr so sehr feindselig. Vielleicht kann eine gewaltsame Auseinandersetzung doch noch vermieden werden. Ich muss mich demnächst dringend darum kümmern.

Diverse verdächtige Adressen, das erste Haus welches wir aufsuchen, scheint ein Werwolfbau zu sein. Zwei Menschen bereiten einen riesigen Berg an Fleisch zu. Das finde ich komisch, irgend etwas passt hier nicht. Bei der zweiten Adresse finden wir nur zwei schlafende Menschen vor.

Ich suche Edith auf, um meine Vermutung zu bestätigt zu wissen. Ja, das ist nicht die Art der Werwölfe und die später beobachteten Menschen unterstreichen dies noch zusätzlich ausgemergelte und krank wirkende Menschen sind es.

Irgendwie muss ich an Ghoule denken, weiß der Teufel was Landers wieder für eine Schurkerei plant.

Im späteren Gespräch fällt es mir wie Schuppen von den Augen, warum ist mir dies blos nicht eher aufgefallen. Es sind Blutbeutel. Menschen die meiner Art als Nahrungsquelle dienen. Nun gut, dies ist natürlich nicht schlecht, allerdings würde ich sie besser behandeln und sie bei besserer Gesundheit halten. So führt das nur zu ihren Tot.

Verdammt, habe ich nun Hunger. Ich muss dringend auf die Jagd.